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Biden setzt Trump im US-Wahlkampf unter Druck

Biden fordert höhere Steuern für Reiche

Der US-Präsident Joe Biden unterzeichnet eine Urkunde © Official White House Photo by Erin Scott
Höhere Steuern für Reiche - mit dieser Forderung elektrisiert US-Präsident Joe Biden derzeit die Wähler in den wichtigen Swing-States. Das sind jene Staaten, in denen sich beide Präsidentschaftskandidaten ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern und die letztlich die Präsidentenwahl entscheiden werden. Genau in diesen Staaten punktet Biden gerade kräftig.

Der amtierende US-Präsident hat offenbar ein zugkräftiges Wahlkampf-Thema entdeckt. Seit einiger Zeit fokussiert Biden auf den Slogan "Höhere Steuern für Reiche". Die monatliche Umfrage von Bloomberg News/Morning Consult zeig, dass diese Forderung zu einer beliebten politischen Haltung geworden ist. 69% der registrierten Wähler in sieben Swing States befürworten höhere Steuern für Milliardäre und für Menschen, die mehr als 400.000 Dollar im Jahr verdienen.

Das ist eine Chance für Biden. Denn die Wähler in den Schlüsselstaaten werden die nächste Präsidentenwahl im November 2024 entscheiden. Laut der monatlichen Umfrage hat Biden aufgrund des Steuer-Themas bei den Wählern in sechs von sieben wichtigen Swing States an Boden gewonnen. Die Verschiebung war signifikant in Wisconsin, wo Biden einen Punkt vor seinem republikanischen Rivalen Donald Trump liegt, nachdem er im Februar noch vier Punkte hinter ihm lag. In Pennsylvania liegen beide Kandidaten jetzt gleichauf, nachdem Trump im vorigen Monat noch einen Vorsprung von sechs Punkten hatte. 

Fazit: Bis zur Wahl ist es noch ein weiter Weg und in den aktuellen Umfragen steckt Bidens E-Auto-Initiative noch nicht drin. Schon in einigen Wochen könnte das Pendel in den Swing-States also auch wieder in die andere Richtung ausschlagen.
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