Mehr Lichtlein am Konjunkturhimmel
Für Sie und Ihre Mitarbeiter zur Motivation zusammengestellt.
- Die deutsche Wirtschaft dürfte zum Jahresausklang um 0,4% im Vergleich zum Vorquartal zulegen. Die Wachstumsrate für 2018 dürfte letztlich zwischen 1,4 und 1,6% liegen, taxt das DIW.
- Die ifo Exporterwartungen der Industrie sind im November auf 12,2 Saldenpunkte gestiegen, von 11,7 im Oktober.
- Die Anschaffungsneigung legt im November leicht zu. Mit einem Plus von 1,6 Zählern klettert der entsprechende Indikator der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) auf 57,5 Punkte. Ein höherer Wert wurde zuletzt im April dieses Jahres gemessen.
- So schlimm wie oft behauptet, kann es mit der Verfügbarkeit qualifizierter Kräfte nicht werden. Im Wintersemester 2018/2019 sind so viele Studenten wie noch nie an den deutschen Hochschulen eingeschrieben, nämlich 2,867 Mio. (laut Destatis).
- Im Euroraum (ER19) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im Oktober 2018 bei 8,1%. Das ist die niedrigste Quote, die seit November 2008 im Euroraum verzeichnet wurde.
- Die Inflation im Euroraum ist auf 2,0% im November abgesunken.
- Die US-Arbeitslosenquote war im Oktober in 272 der 388 Regionen niedriger als vor einem Jahr. Insgesamt hatten 102 Gebiete eine Arbeitslosenquote von weniger als 3,0%. Die nationale Arbeitslosenquote lag im Oktober bei 3,5% (nicht saisonbereinigt).
- Öl ist wieder günstig. Der Preis ist von 77 USD je Fass auf unter 50 heruntergekommen.
Fazit:
Die Lichtlein am Konjunkturhimmel werden zum Jahresausklang wieder zahlreicher.