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Ewige Bestenliste Stiftungsmanagement 2020

Eine auf den Fersen

Die "grüne Hand" erhalten als Markenzeichen nur Vermögensmanager mit hoher Beratungsqualität auch für kleine Stiftungen. © Verlag FUCHSBRIEFE
Der erste Platz der «Ewigen Bestenliste Stiftungsmanagement» bleibt in Schwabenhand. Zum siebten mal geht die BW-Bank als Siegerin aus dem Wettbewerb. Damit baut die Landesbank-Tochter ihren Vorsprung in der Langzeitwertung weiter aus.

Zurück fällt die Deutsche Bank. Diesmal hat zwar nicht die Abteilung Wealth Management den Anlagevorschlag einge- reicht; aber zurechnen lassen muss sich das Haus die durchschnittliche Leistung dennoch. Sie rutscht damit auf Rang 5 ab. Erstmals mit sechs Testergebnissen vertreten und somit zum ersten Mal in der «Ewigen Bestenliste» ist die Bank für Kirche und Caritas (BKC). Mit 90,3 Punkten im Langzeit-Durchschnitt bleibt sie nur 2,7 Punkte hinter der BW-Bank zurück.

Es folgen – schon deutlich abgeschlagen – Donner & Reuschel (weiterhin auf Rang 3) und Berenberg. Abgerutscht sind Merck Finck Privatbankiers (von Rang 5 auf 8), um zwei Plätze geklettert ist die Bethmann Bank (14 auf 12). Neu gelistet – mit erstmalig sechs Wertungsergebnissen – sind die Commerzbank auf Rang 19 und die Südwestbank (Rang 21).

Fazit: Die BW-Bank muss sich nach dem Ausscheiden von Sal. Oppenheim aus dem Markt nur mit einem Konkurrenten in der Langfristwertung "herumschlagen": der Bank für Kirche und Caritas (BKC).
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