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Europa
  • FUCHS-Briefe
  • EU und Mitglieder brauchen eine neue Sicherheitsstrategie

Europas Verteidigung hat einen hohen Preis

Panzer, im Hintergrund hohe Geldstapel und Flagge der EU.
Panzer, im Hintergrund hohe Geldstapel und Flagge der EU. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Die meisten Staaten Europas erreichen das NATO-Ziel, 2% des BIP für die Verteidigung auszugeben nicht. Angesichts einer Welt, in der sich die USA geopolitisch und militärisch aber zurückziehen, ist eine Debatte darum unvermeidlich. Die Wirkung höherer Verteidigungsetat dürfte in zahlreiche gesellschaftliche Bereiche ausstrahlen.
  • FUCHS-Briefe
  • EU mit strengen Umwelt-Zielen bis 2040

Neue EU-Emissionsziele für 2040 kommen

Rauchende Schornsteine in einem Industriepark. Eine der Rauchsäulen hat die Farben der EU-Flagge.
Rauchende Schornsteine in einem Industriepark. Eine der Rauchsäulen hat die Farben der EU-Flagge. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Die EU wird Anfang Februar ihre Emissionsziele für 2040 veröffentlichen. Sie werden streng ausfallen. Damit wird die Energiewende auch in den dreißiger Jahren in der EU-Politik eine große Rolle spielen.
  • FUCHS-Briefe
  • Frankreichs neuer Premierminister muss das Image der Regierung aufpolieren

Gabriel Attal muss bis zur Europa-Wahl liefern

Beschädigte Flagge Frankreichs, im Hintergrund die Flagge der EU
Beschädigte Flagge Frankreichs, im Hintergrund die Flagge der EU. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Frankreich hat einen neuen Premierminister, der jung ist und dynamisch daherkommt. Er startet mit guten persönlichen Beliebtheitswerten in sein neues Amt. Trotzdem setzt ihn Präsident Emmanuel Macron auf eine tickende Zeitbombe. Attal hat nun fünf Monate Zeit, um sie zu entschärfen.
  • FUCHS-Briefe
  • Atomstrom wird teurer

Frankreich wird Strompreis anheben

AKW mit dramatisch rotem Himmel
Atomkraftwerk. © Smileus / Fotolia
In Frankreich und Großbritannien steigen die Stromkosten in den nächsten Jahren stark an. Ursache sind die steigenden Kosten für Kernkraftwerke.
  • FUCHS-Briefe
  • Macron bereit seine Premierministerin zu opfern

Frankreich steht kurz vor Regierungswechsel

Assemblée nationale - Gebäude des französischen Parlaments
Assemblée nationale - Gebäude des französischen Parlaments. © Assemblée nationale
Die Autorität der französischen Regierung liegt in Scherben. Nach der Rentenreform, sozialen Unruhen und einer krachenden Parlamentsniederlage plant Präsident Emmanuel Macaron nun offenbar den Umbau seiner Regierung. Sein Kernproblem bekommt er damit nicht gelöst.
  • FUCHS-Briefe
  • Importe energieintensiver Produkte nach Großbritannien werden teurer

London kündigt CO2-Grenzausgleich an

Big Ben und britische Flagge
Big Ben und britische Flagge © Alberto Pezzali / NurPhoto / picture alliance
Die EU hat einen CO2-Grenzausgleich eingeführt. Jetzt folgt auch Großbritannien dem Beispiel. UK wird ab 2027 ebenfalls eine CO2-Abgabe einführen. Die soll sogar noch weiter gefasst sein als die der EU.
  • FUCHS-Briefe
  • Politischer Kalender 2024

Wo im kommenden Jahr gewählt wird

Person steckt einen Wahlzettel in eine Wahlurne
Person steckt einen Wahlzettel in eine Wahlurne. © bizoo_n / Getty Images / iStock
Ostdeutschland, Europa, die USA - 2024 wird ein reichhaltiges Wahljahr. Welche politischen Termine neben den drei genannten noch anstehen, zeigt der politische Kalender der FUCHSBRIEFE für 2024.
  • FUCHS-Briefe
  • Licht am Ende des Tunnels

12 Thesen für 2024 aus Politik und Wirtschaft

Auto fährt über eine Straße. Auf dem Asphalt steht 2024.
Auto fährt über eine Straße. Auf dem Asphalt steht 2024. © tum3123 / Getty Images / iStock
Statt eines Jahresrückblicks, gibt es von der FUCHS-Redaktion zum Jahreswechsel eine Vorausschau auf das Jahr 2024. Insgesamt 12 Thesen zeigen Ihnen unsere Erwartungen für das anstehende Jahr.
  • FUCHS-Briefe
  • Rechte können Regierung vor sich hertreiben

Frankreichs Regierung ist ein Kabinett auf Abruf

Emmanuel Macron hält eine Rede
Emmanuel Macron hält eine Rede. © MAXPPP / dpa / picture alliance
Die Rentenreform hat die Regierung von Präsident Emmanuel Macron noch gerade so überstanden. Aber ihre Autorität ist längst dahin. Im Parlament erlitt sie in dieser Woche eine krachende Niederlage. Die Schwäche der französische Mitte wurde dadurch schonungslos aufgedeckt. Steht Macron vor dem Aus?
  • FUCHS-Briefe
  • EU verpflichtet Unternehmen zum Schutz der Menschenrechte und der Umwelt

EU beschließt schärferes Lieferkettengesetz

Flagge der Europäischen Union
Flagge der Europäischen Union. © Torsten Sukrow / SULUPRESS.DE / picture alliance
Die EU verpflichtet Unternehmen, entlang ihrer gesamten Lieferkette die Haftung für Verstöße gegen Menschenrechte und Klimaschutzziele zu übernehmen. Das neue Lieferkettengesetz wird künftig zudem für deutliche mehr Unternehmen direkt gelten. Indirekt ist ohnehin mit einer weiten Ausstrahlung des Gesetzes in den Mittelstand hinein zu erwarten. Auf KMU kommen erhebliche Anforderungen zu.
  • FUCHS-Briefe
  • Nur wenig Geld würde in Europa bleiben

Agrar-Subventionen für die Ukraine würden EU zerreißen

Maisfeld
Maisfeld. © Fuse/ Thinkstock
Am Freitag könnte die EU den Startschuss für EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine geben. Vom Startschuss bis zum Ziel wird es aber ein sehr weiter Weg. Die größte Hürde werden die Agrarsubventionen sein. Denn durch die würde es sehr viele Verlierer geben - und nur wenige, die sehr viel Geld scheffeln.
  • FUCHS-Briefe
  • Umfragen sehen Verluste für Regierungslager voraus

Serbien-Wahl kann EU-Integration ausbremsen

Flagge Serbiens weht im Wind
Flagge Serbiens weht im Wind. © chingraph / Fotolia
Vorgezogene Neuwahlen sind in Serbien nichts ungewöhnliches. Seit 2012 gab es vier davon - am 17.12. folgt die fünfte. Den Regierungsparteien drohen bei dieser Wahl überraschend deutliche Stimmenverluste. Kommt es gar zum Machtwechsel, würde das einen radikalen Neustart für die Beziehungen mit der EU bedeuten.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzminister kommen in Brüssel für Abendessen zusammen

Verhandlungen über EU-Fiskalregeln kurz vor Abschluss

Von links nach rechts: Bruno LE MAIRE (Minister für Wirtschaft, Finanzen sowie industrielle und digitale Souveränität, Frankreich), Nadia María CALVIÑO SANTAMARÍA (amtierende erste stellvertretende Premierministerin und Ministerin für Wirtschaft und digitale Transformation, Spanien), Christian LINDNER ( Bundesminister für Finanzen, Deutschland)
Von links nach rechts: Bruno LE MAIRE (Minister für Wirtschaft, Finanzen sowie industrielle und digitale Souveränität, Frankreich), Nadia María CALVIÑO SANTAMARÍA (amtierende erste stellvertretende Premierministerin und Ministerin für Wirtschaft und digitale Transformation, Spanien), Christian LINDNER ( Bundesminister für Finanzen, Deutschland). © European Union
Im Streit um die neuen Schuldenregeln der EU zeichnet sich eine Einigung ab. Der Durchbruch könnte schon in der Nacht zu Freitag erzielt werden. Ökonomen warnen davor die Reformvorschläge anzunehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Zweifeln an KI-Regulierung

EU-KI-Gesetz wird nicht kommen

Symbolbild Künstliche Intelligenz.
Symbolbild Künstliche Intelligenz. Grafik vom Kopf einer Person, bestehend aus Chips, Leitungen und Technik. © koldunova / Stock.adobe.com
Das KI-Gesetz der EU bekommt kräftigen Gegenwind. Seit über zwei Jahren wird darüber verhandelt. Jetzt schießen Deutschland und Frankreich gegen das Gesetz.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute Startbedingungen für Wasserstoff-Wirtschaft

EU legt gutes Fundament für Wasserstoffwirtschaft

Hydrogen renewable energy production
© AA+W / stock.adobe.com
Die EU hat gute Startbedingungen für die Wasserstoffwirtschaft geschaffen. Zum einen nimmt die Wasserstoffbank ihre Tätigkeit auf. Sie bietet Förderungen für Wasserstofferzeuger. Zum anderen hat sie über die Betreiber der Wasserstoff-Netze entschieden.
  • FUCHS-Briefe
  • Europäische Energieunternehmen reaktivieren ihr Venezuela-Geschäft

Venezuela wird für die EU zu einem Sanktions-Problem

Arbeiter der PDVSA halten eine venezolanische Flagge empor
Arbeiter der PDVSA halten eine venezolanische Flagge empor. © PDVSA
Im Zuge der gelockerten US-Sanktionen gegen Venezuela melden auch europäische Unternehmen wieder ihr Interesse an venezolanischem Öl an. Die EU könnte dadurch in ein Sanktions-Dilemma zu geraten.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute Nachrichten vom fünftgrößten Handelspartner Deutschlands

Polens guter Koalitionsvertrag für Unternehmen

Polnische Flagge mit Adler im Wappen
Polnische Flagge mit Adler im Wappen. © filipefrazao / stock.adobe.com
Zwar hat das siegreiche polnische Wahlbündnis um Donald Tusk noch keinen Auftrag zur Regierungsbildung bekommen. Dennoch hat es bereits einen Koalitionsvertrag unterzeichnet - und der ist sehr wirtschaftsfreundlich. Das sind gute Nachrichten für Unternehmen in Polen, aber auch für deutsche Geschäftspartner.
  • FUCHS-Briefe
  • Europa-Wahl: Sozialdemokraten schwach, Konservative stark

Einfluss der Rechten wird größer

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zwischen zwei EU-Fahnen
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zwischen zwei EU-Fahnen. © European Union
Während es für die europäischen Sozialdemokraten bei den Europawahlen auf Stimmenverluste hinausläuft, arbeiten sich die Konservativen aus ihrem Umfragetief empor. FUCHSBRIEFE analysieren die Auswirkungen auf die Zeit nach der Europawahl 2024.
  • FUCHS-Briefe
  • Unterhauswahlen in Großbritannien

Wahltermin wird vorgezogen

Big Ben und britische Flagge
Big Ben und britische Flagge. © Alberto Pezzali / NurPhoto / picture alliance
In Großbritannien könnte der Termin für die Unterhauswahlen vorgezogen werden. Schon im Mai könnte es zum Urnengang kommen. Das berichtet unser Korrespondent aus London. Hintergrund für die voraussichtliche Terminänderung sind sehr populistische Überlegungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Wo ein Wille zum Schuldenmachen ist, ist auch ein Weg

Die Ampel-Rettung kann aus Brüssel kommen

Christian Lindner
© European Union
Das Finanzproblem für den Bundeshaushalt national zu lösen, wird unmöglich sein. Finanzminister Christian Lindner wird daher versuchen (müssen), einen Ausweg via Brüssel zu finden. Die prekäre Haushaltslage nach dem Bundesverfassungsgerichtsurteil – es unterbindet die Umgehung der im Grundgesetz stehenden Schuldenbremse mit sog. „Sondervermögen“ (separaten Ausgabentöpfen, die nicht im laufenden Haushalt verbucht werden) – setzt den FDP-Mann mächtig unter Druck. Aber es gibt einen Ausweg.
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