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Europa
  • FUCHS-Devisen
  • Die Angst vor einem harten Brexit

Panikverkäufe beim Pfund möglich

Die Wahrscheinlichkeit, dass Großbritannien und die EU ohne Deal auseinanderscheiden wächst täglich. Den Verhandlungspartnern läuft die Zeit davon und noch sind wichtige Fragen ungeklärt. Das Pfund kann dabei nur verlieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Griechenland-Krise offiziel für beendet erklärt

Des Griechen neue Kleider

Griechenland wurde aus der Aufsicht durch die Kontrolleure der Geberländer entlassen. Kaum jemand glaubt aber ernsthaft daran, dass das krisengebeutelte Land seine Probleme allein in den Griff bekommen kann. Und neue Probleme werden am Horizont bereits sichtbar.
  • FUCHS-Devisen
  • Merkel gibt der Politik den Vorrang

Das Weidmann-Opfer

Angela Merkel unterstützt offenbar keine Kandidatur eines deutschen EZB-Präsidenten. Sie will lieber eine ihr wohlgesonnene Personalie an der Spitze der EU-Kommission sehen. Damit hofft sie einen anderen Eiferer ausbremsen zu können.
  • FUCHS-Briefe
  • Merkel opfert die Stabilitätspolitik für den Kommissions-Spitzenposten

Merkels Rechnung mit vielen Unbekannten

Angela Merkel will den EU-Kommissions-Spitzenposten und verzichtet dafür auf die EZB-Spitze. So schreibt es eine Zeitung und so wird es in Berlin heftig diskutiert. Doch die Partei- und Regierungschefin hat eine Rechnung mit vielen Unbekannten aufgemacht. Vor allem innenpolitisch.
  • FUCHS-Briefe
  • Pensionskassen müssen Schritt halten

Klimawandel im Portfolio

Bei den Pensionskassen lässt sich eine Veränderung im Anlageverhalten erkennen. Immer mehr nachhaltige Investments werden abgeschlossen. Diese werden jedoch nicht von einem spontan erlangten Umweltbewusstsein getragen.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstad-Notizen

Brüssel| Athen: Rettungsschirm zugeklappt

Heute (Montag) wird der Euro-Rettungsschirm über Griechenland zugeklappt. Das Land soll sich künftig wieder am Kapitalmarkt finanzieren. Seit 2010 hatten die Finanzhilfen der Euroländer die Griechen vor einer Staatspleite abgeschirmt. Seither sind 289 Mrd. Euro an Hilfen geflossen, so das Statistische Bundesamt. Obwohl private Gläubiger im Jahr 2012 bereits Forderungen in Höhe von 107 Mrd. Euro aus den Büchern streichen mussten, liegen die Gesamtschulden heute bei 322 Mrd. Euro. Die Staatsverschuldung erreicht laut Internationalem Währungsfonds (IWF) ein Niveau von 191% des BIP. Bis 2060, so der Plan optimistischer Rettungs-Politiker, wird Griechenland die gestundeten und vergünstigten Rettungs-Schulden zurückgezahlt haben.
  • FUCHS-Devisen
  • Rumäniens Währung stabilisiert sich vorerst

Unruhen lasten auf Wirtschaft

Rumäniens BIP wächst vor dem Hintergrund politischer Unruhen langsamer. Dennoch hat sich der Leu zum Euro stabilisiert - vorerst. Die Regierung will, dass das so bleibt und will das Wirtschaftswachstum weiter ankurbeln.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

London: City setzt voll auf den Euro

Die britische Zentralbank setzt voll auf den Euro. Das meldet unser Korrespondent aus London. Die Bank of England (BoE) habe inzwischen den allergrößten Teil der Devisenreserven des Landes in Euro gewechselt. Bisher wurden die Devisenreserven traditionell in US-Dollar (US-Staatsanleihen) gehalten. Die Zentralbank erklärt diesen überraschenden Schritt mit den schnell wachsenden politischen und wirtschaftlichen Risiken im Blick auf den amerikanischen Dollar. Offenbar fürchtet die BoE das Risiko einer hohen Inflation und sinkenden Bondkursen in den USA. Außerdem hätten die Währungshüter ein besonders hohes Vertrauen in den Euro.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

Brüssel: Mehr notleidende Kredite

Insgesamt 813 Mrd. Euro betrug das Volumen notleidender Kredite bei allen Banken in der gesamten Europäischen Union Ende 2017. Das Volumen notleidender Kredite bei wichtigen Banken in Euro-Ländern liegt bei 721 Mrd. Euro beziffert. Die höchste Summe notleidender Kredite wurde in Italien registriert (186,7 Mrd. Euro). In der Länderliste folgen Banken in Frankreich (135,5 Mrd. Euro), Spanien (106,2 Mrd. Euro), Griechenland (100,8 Mrd. Euro) und Deutschland (49,6 Mrd. Euro). Alarmierend: Der Anteil notleidender Kredite bei Banken liegt heute sogar höher als vor Beginn der Finanzkrise – trotz jahrelang künstlich niedrig gehaltener Zinsen und inzwischen robuster Konjunktur.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

Berlin: Deutscher EU-Beitrag wird kräftig steigen

Der deutsche Beitrag zum EU-Haushalt wird stark steigen. Die Bundesregierung geht davon aus, im Jahr 2021 etwa 37,6 Mrd. Euro an Verpflichtungsermächtigungen zum EU-Haushalt beisteuern muss. Dieser Betrag dürfte bis 2027 auf 49,9 Mrd. Euro klettern. Das antwortet die Regierung auf eine Anfrage der FDP-Fraktion. Zugleich weist sie darauf hin, dass die tatsächlichen Zahlungen erfahrungsgemäß niedriger sind, als die Verpflichtungsermächtigungen.

Basis für die Schätzung ist der Vorschlag der EU-Kommission für den Finanzrahmen 2021- 2027. Demzufolge soll der Finanzrahmen jährlich 1,11% des Bruttonationaleinkommens der EU-Mitglieder betragen.

  • FUCHS-Devisen
  • Der Brexit wirft seine Schatten voraus

Politik schwächt das Pfund

Die Aussicht auf einen weichen Brexit wird immer unwahrscheinlicher. Das Pfund fiel in dieser Woche zum Euro auf den schwächsten Kurs des Jahres. Lediglich Konjunkturdaten und Wachstumsaussicht geben einen kleinen Hoffnungsschimmer.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt Notizen

Brüssel: EU-Schutzzölle auf China-Stahl kommen

Noch im August will die EU-Kommission eigene vorläufige Schutzzölle auf Stahl beschließen. Das ist eine Abwehrreaktion, um Marktverzerrungen abzublocken, die durch die USA ausgelöst wurden. Denn nach dem Inkrafttreten der US-Zölle auf chinesichen Stahl (25%) exportiert das Reich der Mitte  zunehmende Stahlmengen in die EU. Das zeigen die jüngsten Importstatistiken der EU. Laut EU-Handelskommissarin Cecilia Malström sollen die EU-Zölle nur für jene Mengen gelten, die nun zusätzlich zu den traditionellen Importmengen in die EU kommen. Nach dem Jahreswechsel könnten aus den vorläufigen dann sogar dauerhafte Schutzzölle werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

London: Bank von England überrascht mit Votum

Die Bank von England hat ihren Referenzzinssatz auf den höchsten Stand seit 2009 angehoben. Der Leitzins beträgt jetzt 0,75%. Überraschend war vor allem, dass sich das geldpolitische Komitee mit 9:0 Stimmen für die Zinserhöhung aussprach. In London wird jetzt mit weiteren Zinsschritten gerechnet. In ihrem Inflationsbericht senkte die BoE ihre Prognose für das globale Wachstum. Für Großbritannien erwartet die britische Notenbank in diesem Jahr nur noch 1,4% Wachstum; bis 2020 soll es dann durchschnittlich bei 1,75% p.a. liegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Geringere Auflagenschrumpfung

In Österreich wird mehr klassisch gelesen

Der österreichische Printmedienmarkt steht wie der deutsche unter erheblichem Kostendruck. Dennoch entwickeln sich die Auflagen deutlich stabiler, die Marktdurchdringung (Auflagenanteil in Prozent an der Bevölkerung) ist deutlich höher. Österreich tut allerdings auch etwas, das Deutschland nicht tut.
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  • In aller Kürze

Investitionen: Unattraktive Schweiz

Die Schweiz verliert im Ausland an Attraktivität. Nach einer Untersuchung von Ernst&Young (EY) sind die Investitionen ausländischer Firmen im Alpenland 2017 weiter gesunken auf genau 71. Das sind 19% weniger
als 2016 und kaum mehr als die Hälfte der Direktinvestitionen des Jahres 2006.
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  • Türkei mit digitalem Verfahren

Zollunion EU-Türkei mit neuen Vorschriften

Die Vorschriften im Handel mit der Türkei sind jetzt verschärft worden. Unternehmen müssen zusätzliche Unterschriften beibringen. Das Verfahren ist digital.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Konservativen mit klarem politischen Gegenangebot

Spanien steht vor einer Richtungsentscheidung

Spaniens konservative Opposition baut eine neue Mannschaft auf, um der neuen linken Regierung Paroli zu bieten. Der nächste Wahlkampf wird auf beiden Seiten ganz anders aussehen als vor der letzten Wahl. Und es ist offen, welche der beiden großen Parteien den Wahlsieg erringen wird.
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  • Hauptstadt-Notizen

London: Fiskus nimmt Werbung auf seine Web-Seiten

Die britische Finanzverwaltung hat sich eine neue Einnahmequelle erschlossen. Auf den ersten Seiten der Website für die persönlich oder gewerbliche Steuererklärung sind seit neustem Werbeanzeigen von Unternehmen zu finden. Die Steuererklärung muss in Großbritannien im Regelfalle online ausgefüllt werden. Beworben werden Hypothekenfinanzierungen bis zu Gelegenheitsarbeiten, die angeboten werden. Durch Anklicken kommt der „Kunde" des Finanzamts auf die Website des jeweiligen Unternehmens. Anscheinend - aber bisher nicht nachweisbar - arbeitet die Finanzverwaltung dabei IT-technisch mit Google zusammen.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

Brüssel: Bauern sitzen auf dem Tockenen

Die von der großen Trockenheit betroffenen Bauern in der EU erhalten derzeit keine Hilfsgelder. Obwohl etliche Länder entsprechende Unterstützungszahlungen Brüssels einfordern, weigert sich die EU-Zentrale bisher. Deutschland hat Zahlungen daher aus nationalen Mitteln vorgenommen. Wie aus Brüssel zu hören ist, schwenkt die Kommission aber um und will demnächst ebenfalls Zuschüsse zahlen.
  • FUCHS-Devisen
  • Brexiteers im Parlament stärker als erwartet

Pfundkurs kommt ins Rutschen

Kein Jahr mehr, dann verlässt Großbritannien die EU. Noch immer stecken die Austrittsverhandlungen in den Kinderschuhen. Beides zusammen sowie die starke Position der Austrittsbefürworter im Parlament bestimmen den Pfund-Kurs.
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