Die Berliner Volksbank disqualifiziert sich selbst
Diese Hoffnung wird allerdings nicht erfüllt. Der Vorschlag der Berliner Volksbank (BVB) gleicht eher einer Werbebroschüre als einem Anlagekonzept. Auf 26 von 35 Seiten präsentiert sich das Haus in aller Breite und startet erst auf Seite 27 mit der sehr knappen Darstellung der Wünsche der Stiftung. Danach folgt noch ein Werbeblock, bevor die Bank auf einer einzigen Seite so etwas wie ein mögliches Portfolio darstellt. Allerdings geht sie - warum auch immer - von nur zwei Millionen Euro aus, nicht von drei. Es gibt keine konkrete Aufteilung in Aktien und Renten, keine Währungs- und regionale Aufteilung, keine Titel - einfach nichts. Verständnis für den Kunden sieht anders aus. Aber was will der Kunde eigentlich?