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Frankfurter Sparkasse 1822, Vermögensmanagement TOPS 2019: Qualifikation

Kunde allein zu Haus

Sparkassen sind keine Privatbanken, aber müssen sie deshalb im Private Banking das Nachsehen haben? Nein, diese Verallgemeinerung stimmt nicht. Jedenfalls nicht immer... Im Fall der Frankfurter Sparkasse allerdings können wir leider kein positives Fazit ziehen. Von Äußerlichkeiten angefangen über das Beratungsgespräch bis hin zur Nachbetreuung erleben wir nicht viel Gutes.

„Eine kaum zu übertreffende Kombination: die Bodenständigkeit einer Sparkasse, gepaart mit der professionellen Unterstützung des gesamten Helaba-Netzwerks in allen Vermögensfragen." Mit diesem Satz will die Frankfurter Sparkasse Private Banking-Kunden von ihrem Service überzeugen. Man sei „So individuell wie Ihre Ansprüche", heißt es weiter. Das beginne bei der Wertschätzung und Aufmerksamkeit, die man dem Kunden und seiner Leistung entgegenbringe, setze sich fort in der Transparenz des Handelns und manifestiere sich in der Tatsache, dass man jederzeit auf individuellen Wünsche und Ansprüche eingeht. „Denn unser wichtigstes Ziel ist es, stets das bestmögliche Ergebnis für Sie zu erreichen. Und dafür tun wir alles." Wer sich auf diese Art präsentiert, sollte auch eine „kaum zu übertreffende" Leistung abliefern.

Der Kunde und sein Anliegen

Wir sind Historiker und kürzlich in Pension gegangen. Am Main haben wir ein kleines Weingut geerbt. Da die Erblasserin unsere Firmpatin war und damit nicht zur Familie gehörte, bleiben von dem im Verkauf erzielten 3 Millionen Euro Abzug der Erbschaftssteuer 2,1 Millionen Euro zur Anlage übrig. Dieser Betrag soll zu gleichen Teilen in zwei Banken angelegt.

Wir und unser Ehepartner leben von den Mieteinnahmen, die wir aus zwei Häusern bekommen. Zum einen handelt es sich um ein Mehrfamilienhaus in München-Schwabing, das unser Ehepartner Anfang der 1990er Jahre aus einer Familienerbschaft einbrachte. Zum anderen handelt es sich um ein Studentenwohnhaus mit 16 Parteien sowie Gewerbe im Parterre in Würzburg, das wir zum Familienvermögen beigesteuert haben. Beide Häuser sind schuldenfrei.

Neben den Nettoerträgen daraus von etwa 10.000 Euro monatlich verfügen wir mit unserem Partner über Pensionen und Lebensversicherungen. Dazu kommt noch ein kleines Cottage in Südengland, das sich im Familienbesitz befindet. Daher muss aus dem anzulegenden Erbe nichts entnommen werden. Unsere Ehe ist kinderlos, beide Partner haben sich gegenseitig als Erben eingesetzt, aber über die Nachfolgeregelung noch nicht nachgedacht.

Der telefonische Erstkontakt

Wie gewöhnlich bei einer Großbank dauert die Verbindung etwas. Eine freundliche Telefonstimme sucht, als wir schließlich durchkommen, dann einige Minuten nach einem passenden Berater und verbindet uns schließlich. Es gibt keinen Hinweis auf eine Aufzeichnung.

Das Gespräch mit dem Berater entwickelt sich sehr angenehm. Er erkundigt sich nach der Anlagehöhe und erklärt uns, wohin genau wir zum Gespräch kommen sollen. Unser Wunschtermin wird sofort akzeptiert. Kurz nach dem Telefonat erreicht uns eine Mail, in der der Termin bestätigt wird und erneut ein Wegeplan beigefügt ist.

Das Gespräch mit dem Berater/den Beratern vor Ort

Die Frankfurter Sparkasse 1822 hat ihre Geschäftsräume in einem der ersten Nachkriegshochhäuser der Mainmetropole, wodurch es von außen ein wenig altmodisch wirkt. Innen finden wir dann aber sehr moderne Geschäftsräume vor. Von den älteren Frankfurtern wird das Gebäude das Bienenkorbhaus genannt. Es steht an der Ecke von Zeil und Fahrgasse, genau an der Stelle, an der sich bis 1866 die Konstablerwache befand. Das Haus wurde in den Jahren 1953 und 1954 erbaut, Bauherr war die Frankfurter Sparkasse von 1822. Deren damaligem Logo – einem Bienenkorb – verdankt das Haus seinen Namen. Die Bank wird vor knapp 200 Jahren gegründet und trägt ihr Gründungsdatum noch heute im Namen. Eins der Gründungsmitglieder war Goethe.

Im 1. Stock empfängt uns ein Mitarbeiter freundlich und mit Namen. Der Mantel wird uns abgenommen und uns werden Getränke angeboten. Der Berater erscheint umgehend und führt uns in sein Arbeitszimmer, einem kleinen Raum mit Schreibtisch und zwei Besucherstühlen. Dadurch kommt kein Feeling auf, wie wir es von anderen Private Banking-Gesprächen in meist repräsentativen Beratungsräumen kennen. Der Blick auf den belebten Einkaufsboulevard Zeil ist allerdings gut.

Es geht gleich zur Sache

Wir steigen sofort „in medias res" ein, ohne großes Vorgeplänkel. Für den anzulegenden Betrag zeigt uns der Berater drei Optionen auf: Anlagevarianten der Deka Investment, der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) und der Allianz. Dafür benutzt er ein Computerprogramm, das unserem Risikotyp aufgreifen soll. Da er uns als mittleren Risikotyp identifiziert, könnten 45% in Aktien, Fonds und Zertifikate, 40% in Renten, 10% in offene Immobilienfonds und 5% in Liquidität investiert werden.

Eine eigene klassische Vermögensverwaltung gibt es bei der 1822 nicht, weshalb der Berater auf die drei genannten Angebote zurückgreift, wie er uns erklärt. Bei der Deka in Luxemburg seien Einzahlungen zu jeder Zeit möglich. Der Berater bezeichnet diese Möglichkeit als individuelles Depot.

Ferner gebe es eine fondsgebundene Vermögensverwaltung mit einem oder mehreren Fonds der Helaba. Für das Helaba-Engagement bekommen wir eine Liste mit den in Frage kommenden Unternehmen ausgehändigt. Die dritte Variante, ein Allianz-Schatzbrief mit Kapitalgarantie auf die Einzahlsumme und 12 Jahren Laufzeit, scheint uns eine normale Lebensversicherung zu sein, die daher für uns uninteressant ist.

Zu viele Informationen und Belehrungen

Dann eröffnet uns der Berater noch weitere Optionen, wie den Rentenfonds Frankfurter- Sparinrent – bestehend aus Staatsanleihen und Unternehmensanleihen aus Europa mit einer Ausschüttung von ca. 1,35%. Allerdings ist unsere Aufnahmefähigkeit zu dem Zeitpunkt schon erschöpft und wir haben geistig bereits abgeschaltet. Das interessanteste Produkt von Deka Investment hätte in den letzten 5 Jahren mit 3,61% p.a. rentiert, bekommen wir noch mit. Allerdings hauen uns die einmaligen Kosten fast vom Stuhl: Die Bank will 3% vom anzulegenden Betrag als Eintrittsgeld plus 0,80% jährlich.

Der Berater geht das Gespräch sehr ernsthaft und an und lässt kaum Raum für Small Talk und private Themen. Wir erfahren, dass die Belehrungen und Abfragen laut MiFID II vor dem Abschluss eines Vertrages erfolgen müssen, und der Berater stellt den Ablauf ausführlich dar.

Wir bekommen jede Menge Unterlagen überreicht, die wir vor dem unbedingt notwendigen Zweitgespräch" durcharbeiten müssen". Ein Anlagevorschlag, so die strenge Aussage, sei erst nach dem Zweitgespräch zu erwarten. Doch trotz aller Erklärungen und Ausführungen fühlen wir uns am Ende ziemlich allein gelassen. Es gibt keine konkreten Empfehlungen oder Aussagen darüber, wie er an unserer Stelle entscheiden würde. Wir müssen zu Hause die uns völlig fremde Materie allein durcharbeiten. Unter konkreter und individueller Beratung stellen wir uns etwas anderes vor.

Zum Abschied schenkt uns der Berater zwei Eintrittskarten für den 50-stöckigen
Maintower-Aussichtsturm in Frankfurt. Eine nette Geste, aber eine ordentliche Beratung wäre uns lieber gewesen.

Die Betreuung nach dem Gespräch

Nachbetreuung kann man das nicht bezeichnen, was wir erleben. Wir bekommen eine E-Mail, in der uns der Berater wissen lässt, dass er uns Sonderkonditionen bei dem Allianz-Schatzbrief sowie bei dem Deka-Vermögenskonzept anbieten könne. Später landet ein Anruf auf unserem Anrufbeantworter. Das ist alles. Wir bekommen weder ein Protokoll noch einen Anlagevorschlag. Sehr enttäuschend!

Der Anlagevorschlag aus der Sicht des Kunden

Es gibt keinen Anlagevorschlag.


HINWEIS: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.


 

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WISSENSWERTES

Leider hält es die Frankfurter Sparkasse nicht für erforderlich, die Transparenz-Fragen zu beantworten. Schade, vielleicht hätte das unseren nicht sonderlich guten Eindruck ihrer Leistung etwas aufgebessert. So also müssen wir mit den Informationen vorliebnehmen, die öffentlich zugänglich sind.

Die Frankfurter Sparkasse ist eine Großbank, die Ende 2017 fast 1.700 Mitarbeiter beschäftigt, die in 77 Filialen und Beratungs-Centern tätig sind. Sowohl Mitarbeiterzahl als auch Filialen gehen seit Jahren zurück. Ende 2017 verwaltet sie gut 16,3 Milliarden Euro an Kundengeldern. Sie ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts und die fünftgrößte Sparkasse Deutschlands.

Sparkasse ist Universalbank

Als Mitglied der Sparkassen-Finanzgruppe nutzt die Frankfurter Sparkasse die Vorteile aus der Zusammenarbeit im Verbund, wobei die Unternehmensverantwortung dezentral bleibe. Sie betreut als Universalbank Privat-, Firmen- und institutionelle Kunden über die gesamte Produktpalette des Finanzdienstleistungsbereichs hinweg und verfügt an ihrem Standort über das dichteste Netz von Filialen und Beratungs-Centern. Mit der 1822direkt besitzt die Sparkasse zudem ein stabiles Standbein im Direktbankgeschäft.

Das Angebot im Private Banking umfasst folgende Angebote:

  • persönliche Finanzplanung,
  • Vorsorge- und Risikomanagement,
  • Wertpapierberatung,
  • Vermögensverwaltung,
  • Immobilien- und Finanzierungsmanagement sowie
  • Stiftungs- und Generationenmanagement.

Zeiten schwerer See

Die jüngere Geschichte der Sparkasse ist nicht frei von Brüchen. 2004 geriet sie in eine schwere finanzielle Krise. Ein hoher Wertberichtigungsbedarf für das Geschäftsjahr 2003 zehrte die Rücklagen auf. Im Frühjahr 2004 trat der damalige Vorstandsvorsitzende von seinem Amt zurück. Nach einer Prüfung des Jahresabschlusses 2003 forderte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zudem die sofortige Abberufung zweier weiterer Vorstandsmitglieder, die im Oktober 2004 fristlos entlassen wurden. Da die bisherigen Anteilseigner keine Kapitalerhöhung finanzieren konnten, wurde das Institut in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und verkauft.
Im Februar 2005 übernahm die Helaba sämtliche Anteile. Gegen den Verkauf an eine Privatbank, für den es ebenfalls Interessenten gab, sprachen politische Bedenken. Im Zuge der Übernahme wurde das Corporate Design, das von einem eigenen 1822-Logo und den Farben Blau und Gelb geprägt ist, seit 2006 auf das einheitliche Sparkassen-Auftreten mit „S"-Logo und der Farbe Rot umgestellt. Der Begriff 1822 blieb zwar als Schriftzug erhalten, jedoch ist er aus dem offiziellen Sprachgebrauch und dem Produktnamen der Sparkasse praktisch verschwunden.

Adresse der Bankniederlassung / Webseite

Frankfurter Sparkasse 1822, Zeil 65-69,
60313 Frankfurt am Main,
Deutschland
www.frankfurter-sparkasse.de 

MEHR INFORMATIONEN ZU TOPS 2019

PERFORMANCE-PROJEKT

Vermögende wollen gut beraten werden. Ebenso wichtig ist aber, dass das anvertraute Kapital solide verwaltet und vermehrt wird. Der Markt der Vermögensverwaltung ist intransparent. Getreu unserem Motto „Wir machen Qualität transparent" verfolgt das Performanceprojekt der Private Banking Prüfinstanz genau dieses Ziel.

Die Frankfurter Sparkasse 1822 nimmt noch nicht am Performance-Projekt der FUCHS|RICHTER Prüfinstanz teil.

TRUSTED WEALTH MANAGER

Uns liegen keine Informationen zu Verfahren oder Rechtsstreitigkeiten zwischen der Frankfurter Sparkasse und Private Banking Kunden vor. Sie gibt keine Auskunft und füllt nicht unseren Transparenzfragebogen aus. Daher ist unsere Vertrauensampel abgestellt. 


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Fazit

Die Beratungsleistung der Frankfurter Sparkasse ist – gelinde gesagt – mittelmäßig. Weder haben wir das Gefühl wirklich individuell als Private Banking-Kunde ernst genommen zu werden noch bekommen wir Gesprächsprotokoll und Anlagevorschlag. Das ist eindeutig zu wenig, vor allem vor dem Hintergrund der eigenen Ansprüche des Hauses.


HINWEIS: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November in „TOPs 2019".

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