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Britisches Pfund
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  • Jetzt breit in Währungen diversifizieren

Der Währungsmarkt mit der Aussicht auf Trump

Donald Trump
Donald Trump. © Ken Cedeno / Pool via CNP / Captital Pictures / picture alliance
Politische Börsen haben kurze Beine. Am Markt der Währungen dürfte es auf Sicht der nächsten 12 bis 18 Monate anders laufen. Die Kandidatur des von vielen gefürchteten Republikaners Donald Trump zum US-Präsidenten gegen den amtierenden Demokraten Joe Biden wird nun mit 90%-iger Sicherheit eintreten. Mit 60%-iger Sicherheit wird Trump diese Wahl für sich entscheiden. Dies wird die Devisenmärkte ab der 2. Jahreshälfte voraussichtlich in Unruhe versetzen. Eine Währung wird besonders leiden.
  • FUCHS-Devisen
  • Neubewertung der britischen Zinserwartungen

Inflationsdaten stärken das Britische Pfund

10 Pfundnoten frisch aus der Druckerpresse mit Konterfei von König Charles III
10 Pfundnoten frisch aus der Druckerpresse mit Konterfei von König Charles III. © Bank of England
Die Inflation hält sich hartnäckig in Großbritannien und vor allem hartnäckiger, als von den Märkten erwartet. Dass die Bank of England in diesem Fall schon bald die Zinsen senkt, glauben immer weniger. Das Pfund wird dadurch gestärkt. Die Frage ist, wie lange es sich halten kann.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungs-Wochentendenzen vom 19. Januar 2024

Stabile Beziehungen zum Euro

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Im Währungsgeschen herrscht derzeit Ruhe. Die Ruhe vor dem Sturm? Er könnte von der EZB am 25.1. ausgelöst werden, sofern sie ihr Wording ungeschickt wählt.
  • FUCHS-Briefe
  • Ein guter Devisen-Mix für 2024

Dollar baut 2024 seine Überbewertung ab

Währungen
Währungen. © Markus Mainka / Fotolia
Politische Unsicherheiten und Zinssteigerungen stärkten im Jahr 2023 den US-Dollar. Das neue Jahr startet mit neuen Vorzeichen. Im Währungsgefüge wird das einige Verschiebungen auslösen.
  • FUCHS-Devisen
  • Bank of England verlängert Zinspause

Das Pfund notiert auf seinem fairen Niveau

Banknoten, Britisches Pfund
Banknoten, Britisches Pfund. © Bank of England
Die Bank of England gehört zu den Notenbanken, die ihre Zinsen nicht weiter erhöhen. Das Pfund nimmt es gelassen. Darum sehne FUCHS-Devisen gute Chancen in Großbritannien.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisen Wochentendenzen vom 3. November 2023

Der Euro zeigt sich etwas stärker

Der Euro hat gegenüber einigen Währungen etwas an Kraft gewonnen. Hier lohnt sich jeweils eine Spekulation auf anziehende Kurse. Das gilt aber nicht gegenüber allen Währungen gleichermaßen.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungs-Wochentendenzen vom 27.10.2023

Euro auf stabilen Pfaden unterwegs

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
© William W. Potter / stock.adobe.com
Der Euro läuft vorerst auf stabilen Pfaden zu den meisten der hier beobachteten Währungen. Nur in einem Fall könnte auf Wochensicht der Ausbruch aus der bisherigen Bandbreite erfolgen und Chancen auf weitere Kursgewinne für den Euro eröffnen.
  • FUCHS-Devisen
  • Inflationsrate schwächte sich im September nicht ab

Das Britische Pfund leidet unter der Stagflation

10 Pfundnoten frisch aus der Druckerpresse mit Konterfei von König Charles III
10 Pfundnoten frisch aus der Druckerpresse mit Konterfei von König Charles III. © Bank of England
Die britische Inflation ist hoch, die Konjunktur hält gerade so Schritt - Großbritannien befindet sich in der Stagflation. Dem Pfund schmeckt das gar nicht.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisen-Wochentendenzen vom 20.10.2023

Uneinheitliches Bild im Währungsmarkt

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Europas Einheitswährung hat derzeit keinen leichten Stand. Die Zinspolitik ist schwer berechenbar, da die Vertreter im Leitungsgremium die unterschiedlichen Interessen ihrer Mitgliedsländer verfolgen und nicht zwingend eine europäische Geldpolitik. Das gewichtigste Land der Eurozone, Deutschland, befindet sich zudem im konjunkturellen Tal und hat schwerwiegende strukturelle Probleme. Das belastet den Eurokurs.
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  • Inflationstreiber bleiben bestehen, die Wirtschaft schwächelt

Das Britische Pfund steht unter Druck

Banknoten 5 Britische Pfund
Banknoten 5 Britische Pfund. © Bank of England
Trotz einer schwächelnden Wirtschaft wird die Bank of England nochmal die Zinsen erhöhen müssen. Denn von Seiten der Inflation gibt es weiterhin kaum positive Nachrichten. Welche Anlagechancen sich daraus ergeben, zeigen FUCHS-Devisen.
  • FUCHS-Devisen
  • Wochentendenzen vom 25.8.2023

Prognosen im Schatten von Jackson Hole

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Während eines Ereignisses wie Jackson Hole eine Währungsprognose abgeben zu müssen, ist eine undankbare Aufgabe. Heute Nachmittag spricht der Chef der noch immer wichtigsten Notenbank der Welt, Fed-Chef Jerome Powell. Das könnte die Märkte kurzzeitig in Aufregung versetzen, solange die Exegeten seiner Worte am Werk sind, bis klar ist: die Fed behält ihren Kurs bei. Das zumindest ist die Erwartung der FUCHS DEVISEN.
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  • Zinsgetriebener Aufwärtstrend bald zu Ende

Das Pfund ist dem Gipfel nahe

United Kingdom
United Kingdom. © 110544884 / NurPhoto / picture alliance
Das Britische Pfund befindet sich in einer Aufwärtsphase innerhalb eines Seitwärtstrends, der bereits seit dem Brexit 2016 anhält. Die Zinspolitik der Bank von England verschafft der britischen Währung Rückenwind. Wie lange hält diese Phase noch an?
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  • Hauptsächlich Rückenwind für Europas Währung

Der Euro ist uneinheitlich unterwegs

Währungssymbole vor einer Weltkugel
Währungen. © Alex Slobodkin / Getty Images / iStock
Gegenüber den meisten der hier betrachteten Währungen ist der Euro im Aufwind. Doch das gilt nicht für alle.
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  • Zwei Jahre hohe Zinsen in Großbritannien

Bank of England hebt erneut den Leitzins an

Flagge Großbritanniens
Großbritannien Flagge. © cegli / stock.adobe.com
Die Inflation in Großbritannien ist nach wie vor eine der höchsten unter den Industrienationen. Mit einem weiteren Zinsschritt nach oben stemmt sich die Notenbank weiter gegen die Geldentwertung. Das ist kein freundliches Umfeld für Briten-Investments. FUCHS-Devisen haben dennoch Anlage-Empfehlungen.
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  • Cable wird gestrafft

Das Pfund kommt gegen den Dollar in Schwung

10 Pfundnoten frisch aus der Druckerpresse mit Konterfei von König Charles III
10 Pfundnoten frisch aus der Druckerpresse mit Konterfei von König Charles III. © Bank of England
Die Zins-Überraschung der Währungshüter aus Großbritannien gibt dem Pfund eine neue Perspektive. Denn gegenüber den USA und der Eurozone ist klar: Die Bank of England hat noch mit der höchsten Inflationsrate zu kämpfen. Und nach dem Zinsschritt ist klar, dass die Notenbanker in UK den vorsichtigen Mittelweg verlassen haben.
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  • Höhere Teuerung als Eurozone voraus

Großbritannien wird längere Zeit eine erhöhte Inflation aushalten müssen

London: Blick von der Themse auf den angestrahlten Big Ben bei Nacht
London. © norbel / stock.adobe.com
An der Inflationsfront gibt es nur wenig Erfreuliches für Großbritannien zu vermelden. Zwar führen sinkende Energiepreise und der Basiseffekt dazu, dass die Rate sinkt. Allerdings sorgen strukturelle Gründe dafür, dass die UK-Inflation mittelfristig über der Euro-Inflation liegen wird. Wie Anleger damit umgehen können, zeigen FUCHS-Devisen.
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  • Ins Währungsgefüge kehrt etwas Ruhe ein

Ist der Euroanstieg vorerst ausgereizt?

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Wohin läuft der Euro zu Dollar, Franken, Pfund, Yen, Norwegen-Krone, Renminbi und Australischem Dollar auf Wochensicht? Diese Frage beantworten die Wochentendenzen in FUCHS-DEVISEN auf Basis der technischen Analyse.
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  • Bank of England hebt erneut den Leitzins an

Großbritanniens Wirtschaftsausblick verbessert sich

United Kingdom
© 110544884 / NurPhoto / picture alliance
Der frisch gekrönte König Charles III hätte sein Land sicherlich lieber in einem besseren Zustand übernommen. Denn die Inflation ist hoch und will partout nicht sinken. Gleichzeitig steuert die Insel konjunkturell auf ein Nullwachstum zu. Das sind für Großbritannien aber tatsächlich vergleichsweise gute Nachrichten.
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  • Aus der "weichen Landung" wird wohl nichts

Enttäuschung über die britischen Inflationsdaten

10 Pfundnoten frisch aus der Druckerpresse mit Konterfei von König Charles III
10 Pfundnoten frisch aus der Druckerpresse mit Konterfei von König Charles III. © Bank of England
Die Inflation in Großbritannien bleibt hoch - höher als erwartet. Gleichzeitig schwächelt die Konjunktur durchgängig weiter. FUCHS-Devisen erklären, wie sich Anleger in diesem Umfeld in Großbritannien positionieren sollten.
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  • Chancen bei britischen Bank-Aktien

Finanzierungsumfeld in Großbritannien noch immer locker

London: Blick auf das Bankenviertel
London: Blick auf das Bankenviertel. © IR_Stone / Getty Images / iStock
Die Bank of England hat ihren Leitzins innerhalb eines Jahres bereits um 400 Basispunkte erhöht. Nun stellt sich der Markt auf eine Verlangsamung des Tempos und absehbar auch einen Zins-Stopp ein. Für den britischen Wohlstand ist das riskant. Für Anleger gibt es aber gleichzeitig auch gute Gelegenheiten auf der Insel.
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