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Haushalt
  • FUCHS-Briefe
  • Liberale drohen erneut indirekt mit vorzeitigem Ampel-Aus

FDP-Chef Lindner will Wirtschaftswende

Die FDP hat fast nichts mehr zu verlieren und steht in der Ampel-Regierung mit dem Rücken zur Wand. Darum fordert Partei-Chef und Finanzminister Christian Lindner nun eine radikale Wirtschaftswende. Die Liberalen stellen ihren Koalitionspartnern damit erneut die Frage nach dem Ampel-Aus.
  • FUCHS-Briefe
  • EU und Mitglieder brauchen eine neue Sicherheitsstrategie

Europas Verteidigung hat einen hohen Preis

Panzer, im Hintergrund hohe Geldstapel und Flagge der EU.
Panzer, im Hintergrund hohe Geldstapel und Flagge der EU. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Die meisten Staaten Europas erreichen das NATO-Ziel, 2% des BIP für die Verteidigung auszugeben nicht. Angesichts einer Welt, in der sich die USA geopolitisch und militärisch aber zurückziehen, ist eine Debatte darum unvermeidlich. Die Wirkung höherer Verteidigungsetat dürfte in zahlreiche gesellschaftliche Bereiche ausstrahlen.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschland hat es sich bequem gemacht

Die Sozialausgaben sind eine Zukunftsbremse

Symbolbild Umverteilung im Sozialstaat
Symbolbild Umverteilung im Sozialstaat. © frittipix / stock.adobe.com
Die griffigste Zukunftsbremse Europas sind seine überbordenden Sozialausgaben. Sie liegen seit langem beim mehr als Zehnfachen der staatlichen Investitionen. Und sie steigen im Trend. Nirgends sonst auf der Welt werden derart hohe Anteile des BIP in die Absicherung und Alimentierung weiter Teile der Gesellschaft gesteckt.
  • FUCHS-Briefe
  • Die FDP muss konsequent bleiben

Hört nicht auf die falschen Propheten

Porträt Vielhaber 2023
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
Spätestens seit diesem SPD-Parteitag stehen die Fronten in der Finanz- und Sozialpolitik. Die SPD diskreditiert mit allen Mitteln die Schuldenbremse und will sie abschaffen. Ein Irrweg, auf dem ihr die Wähler nicht folgen sollten. Der Standpunkt von FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Streit um Haushaltsdeckel zwischen Demokraten und Republikanern

Wie groß ist das Risiko eines Zahlungsausfalls der USA?

US-Kongressgebäude in Washington
US-Kongressgebäude in Washington © Pgiam / Getty Images / iStock
Der US-Haushaltsdeckel wurde 1917 eingeführt und mehr als 100 Mal angehoben. Zuletzt gab es deshlab 2013 einen "Shutdown", das Herunterfahren des Staates auf die überlebensnotwendigen Funktionen. Nun stehen die USA wieder unmittelbar vor einer ähnlichen Situation. Was ist zu erwarten?
  • FUCHS-Briefe
  • Politik am Scheideweg

Das Ende der Schuldenillusion

Porträt Ralf Vielhaber, Sommer 2017
© FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
Das Defizitproblem der Staaten wird sich in den nächsten Jahren weltweit massiv verschärfen. Die (Sozial-)Ausgaben in den Industriestaaten werden mit der Alterung der Bevölkerung zwangsläufig kräftig steigen. Höhere Verteidigungsausgaben und grüne Investitionen kommen hinzu. Die rasch steigenden Zinsen wirken wie kräftige Ausgabenkürzungen im Haushalt. Die Regierungen haben die Konsequenzen noch nicht realisiert, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Betreuung durch Notrufsystem als haushaltsnahe Dienstleistung?

Für den Haushalt und doch nicht haushaltsnah

Einbrecher in einer Wohnung
Einbrecher in einer Wohnung. © luckybusiness / stock.adobe.com
Immer mehr Haushalte schätzen inzwischen den Service eines Hausnotrufsystems. Der Bundesfinanzhof musste jüngst die Frage klären, ob solche Dienstleistungen steuermindernd geltend gemacht werden können.
  • FUCHS-Devisen
  • Achtung beim US-Dollar

US-Haushaltsstreit kommt in die entscheidende Phase

Eine Flamme verzehrt einen Dollarschein
Eine Flamme verzehrt einen Dollarschein.
In den USA sind wieder die Kesselflicker am Werk. Wie in beinahe jedem Jahr will die Regierung mit dem Präsidenten das Budget kräftig erhöhen und die vorgesehene Schuldenobergrenze ausweiten. Die Opposition hält bis auf Weiteres dagegen. Ein Streit ohne Folgen? Diesmal wohl nicht …
  • FUCHS-Briefe
  • Kein deutscher Widerstand gegen neue EU-Schuldenregeln

Die Kommission will die „eierlegende Wollmilchsau“

Euro auf hoher See in einem Rettungsring
Euro auf hoher See in einem Rettungsring. © freie-kreation / stock.adobe.com
Die EU will mit einer Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts verschuldeten Staaten mehr Schulden-Freiheiten einräumen. Im Kern geht es um eine Aushebelung der Schuldenregeln. Die Bundesregierung wird und kann sich nicht gegen die Pläne stemmen.
  • FUCHS-Devisen
  • Warum der Energiekrieg für Europa ruinös wird

Russlands komfortable Finanzlage

Rubelscheine und eine Münzen liegen auf einem Tisch.
Russischer Rubel. (c) picture alliance/dpa | Silas Stein
Der Stellvertreterkrieg Russlands gegen die NATO-Staaten auf ukrainischem Boden wird für Europa ruinös. Die Strategie des Westens ist zwar klar: einen direkten, heißen Krieg mit Russland vermeiden und das Land an seiner größten Schwachstelle, den Einnahmen aus Energieexporten, treffen. 40% der Haushaltseinnahmen Russlands stammen aus Öl und Gas. Doch Moskaus Finanzpolster ist dick.
  • FUCHS-Briefe
  • Gemeindefinanzen kommen unter Druck

Gemeinden haben Traum-Bedingungen an den Finanzmärkten nicht klug genutzt

Eine rot leuchtende Baustellenampel an einer Straße, daneben ein altes Haus, auf der anderen Seite ein Feld
Rot leuchtende Baustellenampel. © lotharnahler / stock.adobe.com
In den Städten und Gemeinden steigen die Schulden seit 2020 wieder an - trotz der traumhaften Bedingungen an den Finanzmärkten. In diesem Jahr werden die Gemeinden besonders stark unter Druck geraten. Der Substanzverlust beschleunigt sich. Die Perspektive für Unternehmer und Immobilieneigentümer ist klar.
  • FUCHS-Devisen
  • Zurück auf dem Vor-Corona-Niveau

London stärkt das Britische Pfund

Zwei Schachfiguren, Bauern eingefärbt in der Flagge der EU und der Großbritanniens
Zwei Schachfiguren, Bauern eingefärbt in der Flagge der EU und der Großbritanniens. © Pixelbliss / stock.adobe.com
Unterstützung für das Britische Pfund: Sowohl die Bank of England als auch die Londoner Regierung boostern die Währung. Zum Euro hat die Inselwährung aber bereits deutlich an Stärke gewonnen. Geht da noch etwas?
  • FUCHS-Briefe
  • Bitte keine neuen Subventionen

Lindners große Chance als Liberaler

Finanzminister Christian Lindner (FDP) hat ein milliardenschweres Luxus-Problem: Die Steuereinnahmen sprudeln wie verrückt - und das in einer Zeit, da die Hilferufe aufgrund anziehender Preise in Richtung Vater Staat immer zahlreicher und vehementer werden. Linder wird jetzt Abwehrmaßnahmen ergreifen müssen. Aber das ist auch seine Chance zu beweisen, dass die FDP auch in der Regierung noch markt-liberal "tickt" und ordnungspolitisch korrekt ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Pulverfass Krankenkassenkosten

Gesundheitsausgaben werden bald zum Haushalts-Risiko

Klemmbrett und Stethoskop
Stethoskop, Kugelschreiber und Unterlagen. Copyright: Pixabay
Die Kosten des Gesundheitssystems bedrohen schon mittelfristig die Haushaltsstabilität. Denn diese Ausgaben steigen viel stärker als das BIP. Dass die Kostensteigerungen dauerhaft über Krankenkassen-Beitragssätze finanziert werden, ist unwahrscheinlich. Die Politik wird sich das nötige Geld anderswo beschaffen...
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Das Ende ist alternativlos

In einigen Ländern klingt die Corona-Krise ab und macht den Blick auf die finanziellen Folgen frei. Die sind verheerend und zwingen die Staaten, sich um ihre Haushalte zu kümmern. Das wird für die junge Generation noch teuer. Doch die deutschen Politiker wollen das alternativlose Ende vor der Bundestagswahl am liebsten ignorieren.
  • Zwei Jahre Haft gegen Zuma beantragt

Südafrika entgleist

Die Zondo-Kommission hat beim Verfassungsgericht eine Haftstrafe von zwei Jahren gegen Ex-Präsident Jacob Zuma beantragt wegen Missachtung des Gerichts („contempt of court“). Zuma weigert sich trotz der Abweisung seiner Einsprüche durch alle Instanzen, einer Vorladung Folge zu leisten. Unterdessen verschärft sich die Wirtschaftskrise Südafrikas zusehends und heizt damit die Krise zusätzlich an.
  • FUCHS-Briefe
  • Was man von den Coronahilfen finanzieren könnte

Im Reich der Fantastilliarden

Ging es Ihnen auch so? Den Überblick über all die Milliarden im Ausgabenrausch der Regierungen zu behalten, fiel mir schwer. Das Bruegel-Institut hat die Zahlen nun für verschiendene Länder zusammengetragen. Erstaunlich, was man von den Geldern so alles hätte finanzieren können, findet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Jahrhundertaufgabe. Budget mit "irrsinnigem Delta"

Die Klartextrede des hessischen Finanzministers

Dr. Thomas Schäfer
Vor seinem Freitod hielt Hessens vormaliger Finanzminister Dr. Thomas Schäfer im Landtag eine Rede zum Nachtragshaushalt. Dabei sprach er Klartext wie noch kein anderer Finanzpolitiker. Copyright: Picture Alliance
Vor seinem Freitod hielt Hessens vormaliger Finanzminister Dr. Thomas Schäfer im Landtag eine Rede zum Nachtragshaushalt. Dabei sprach er Klartext wie noch kein anderer Finanzpolitiker. Und machte klar, welche Aufgabe uns bevorsteht.
  • FUCHS-Briefe
  • Weltwirtschaft und Finanzmärkte im Bann des Virus

Sechs Wochen Abschottung

EZB-Chefin Christine Lagarde
EZB-Chefin Christine Lagarde fährt schwere finanzpolitische Geschütze zur Sicherung der europäischen Wirtschaft auf. Copyright: Picture Alliance
In den kommenden Wochen steht Deutschland, Europa und Amerika vor einer harten Bewährungsprobe. Das öffentliche Leben wird massiv eingeschränkt sein. Vermutlich wird es noch weitere Abschottungsmaßnahmen geben. Die Unsicherheit ist bei vielen groß, wie lange das so sein wird. Wir sind uns sicher, dass die Zeit der Abschottung schon bald vorüber sein wird.
  • FUCHS-Devisen
  • In aller Kürze

Brüssel: Sorgen wegen Italiens Haushalt

Laut Länderbericht der Kommission, der nächste Woche verabschiedet werden soll, wirkt sich der Haushaltsplan Italiens negativ auf Wachstum, Defizit und Staatsverschuldung aus. Das Land werde zum Risiko für den Rest der Eurozone. Im Mai wird sich die Kommission wieder mit der italienischen Regierung beraten.
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