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  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursprognosen der Banken auf 3 und 12 Monate

Währungsausblick: EUR|USD Ende 2024 bei 1,10 erwartet

Bei den Zinsen geht es rund. Hier revidieren die Institute ihre Positionen vom Jahresbeginn drastisch, insbesondere für Japan. Für den Euro- und Dollar-Raum geht es mit den Zins-Erwartungen wiederum ebenso drastisch nach unten. Zweistellige prozentuale Korrekturen sind keine Seltenheit. Andererseits nähern sich die Prognosen der sechs von uns befragten Banken signifikant an, die Spreizungen nehmen ab. Es bildet sich also ein klarerer Erwartungshorizont heraus. Und der hat es in sich.
  • FUCHS-Devisen
  • Zinsüberraschungen in der Schweiz und in Japan

Leitzinsen: SNB senkt und BoJ hebt an

Zwei Notenbanken haben die Finanzmärkte überrascht. Die Schweizerisch Nationalbank hat die Leitzinsen überraschend gesenkt und damit eine Dollar-Rallye ausgelöst. Die Notenbank von Japan hat die Finanzmärkte dagegen mit einem Zinsschritt nach oben überrascht. In Nippon ist damit eine Zins-Ära zu Ende gegangen. Die Währungen - Franken und Yen - reagieren heftig.
  • FUCHS-Devisen
  • Ende der Negativzinsen absehbar

Bank of Japan bereitet geldpolitische Normalisierung vor

Japan ist das letzte G7-Land, in dem die Leitzinsen noch immer im negativen Bereich verharren. Die Notenbank bereitet allmählich aber die Abkehr von diesem Sonderweg vor. Anleger können profitieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungs-Wochentendenzen vom 19. Januar 2024

Stabile Beziehungen zum Euro

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Im Währungsgeschen herrscht derzeit Ruhe. Die Ruhe vor dem Sturm? Er könnte von der EZB am 25.1. ausgelöst werden, sofern sie ihr Wording ungeschickt wählt.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisenprognose im 1. Quartal 2024

Märkte lesen die falsche Zins-Story

Börse
Börse. © phongphan5922 / stock.adobe.com
Zum Jahreswechsel deutet viel auf ein turbulentes Devisenjahr 2024 hin. Wer wissen will, wie sich die Wechselkurse entwickeln, braucht einen klaren Blick auf die Zinsentwicklung. Hier liegt ein beträchtlicher Teil der Marktteilnehmer gerade gehörig daneben, meint FUCHS-Devisen. Wie sich das auf Euro, US-Dollar und Co. auswirken wird, zeigt unsere Prognose für die kommenden zwölf Monate.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der Anderen im 1. Quartal 2024

Rätselraten über die ersten Zinssenkungen

Schriftzug Federal Reserve am Gebäude der US-Notenbank
Schriftzug Federal Reserve am Gebäude der US-Notenbank. © Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Rutscht die US-Wirtschaft in die Rezession? Sinken die Zinsen schon im März? Die Banken geben darauf sehr unterschiedliche Antworten. Ihre Unsicherheit drückt sich in den auseinanderlaufenden Prognosen zur Devisen- und Zinsentwicklung aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Ein guter Devisen-Mix für 2024

Dollar baut 2024 seine Überbewertung ab

Währungen
Währungen. © Markus Mainka / Fotolia
Politische Unsicherheiten und Zinssteigerungen stärkten im Jahr 2023 den US-Dollar. Das neue Jahr startet mit neuen Vorzeichen. Im Währungsgefüge wird das einige Verschiebungen auslösen.
  • FUCHS-Devisen
  • Notenbank sinniert über Zinserhöhungen

2024 wird ein gutes Jahr für den Yen

Japanische Flagge
Japanische Flagge. © Black Spring / Fotolia
Japans Notenbank deutet vorsichtig ein Ende ihres geldpolitischen Sonderweges an. Noch sind das nur rhetorische Vorbereitungen auf eine bevorstehende Zinserhöhung. Doch die Erwartungshaltung ist inzwischen geweckt.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisen Wochentendenzen vom 3. November 2023

Der Euro zeigt sich etwas stärker

Der Euro hat gegenüber einigen Währungen etwas an Kraft gewonnen. Hier lohnt sich jeweils eine Spekulation auf anziehende Kurse. Das gilt aber nicht gegenüber allen Währungen gleichermaßen.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungs-Wochentendenzen vom 27.10.2023

Euro auf stabilen Pfaden unterwegs

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
© William W. Potter / stock.adobe.com
Der Euro läuft vorerst auf stabilen Pfaden zu den meisten der hier beobachteten Währungen. Nur in einem Fall könnte auf Wochensicht der Ausbruch aus der bisherigen Bandbreite erfolgen und Chancen auf weitere Kursgewinne für den Euro eröffnen.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisen-Wochentendenzen vom 20.10.2023

Uneinheitliches Bild im Währungsmarkt

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Europas Einheitswährung hat derzeit keinen leichten Stand. Die Zinspolitik ist schwer berechenbar, da die Vertreter im Leitungsgremium die unterschiedlichen Interessen ihrer Mitgliedsländer verfolgen und nicht zwingend eine europäische Geldpolitik. Das gewichtigste Land der Eurozone, Deutschland, befindet sich zudem im konjunkturellen Tal und hat schwerwiegende strukturelle Probleme. Das belastet den Eurokurs.
  • FUCHS-Devisen
  • Bank of Japan orchestriert behutsamen Politik-Wechsel

Gute Aussichten für den Yen

Mehrere Banknoten japanischer Yen
Japanischer Yen. © picture alliance / ZUMAPRESS.com | Stanislav Kogiku
Das Währungspaar USD|JPY befindet sich derzeit exakt auf dem Niveau, auf dem es bereits vor einem Jahr pendelte. Damals schaffte es der Yen aufzuwerten. Und diesmal? FUCHS-Devisen haben dazu eine klare Meinung.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisenprognose 4. Quartal 2023

Risikoleuchten für den US-Dollar

Dollar-Scheine
Dollar-Scheine. © 3alexd / Getty Images / iStock
Ein restriktives Zinsniveau und robuste Konjunkturdaten stärken den US-Dollar. FUCHS-Devisen sehen aber verschiedenartige Faktoren, die einer anhaltenden Dollar-Stärke widersprechen. Der Euro wird profitieren. Was FUCHS-Devisen zu dieser Einschätzung veranlasst und welche weiteren Währungsperspektiven wir sehen, zeigen wir in der FUCHS-Devisenprognose.
  • FUCHS-Devisen
  • Wochentendenzen vom 25.8.2023

Prognosen im Schatten von Jackson Hole

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Während eines Ereignisses wie Jackson Hole eine Währungsprognose abgeben zu müssen, ist eine undankbare Aufgabe. Heute Nachmittag spricht der Chef der noch immer wichtigsten Notenbank der Welt, Fed-Chef Jerome Powell. Das könnte die Märkte kurzzeitig in Aufregung versetzen, solange die Exegeten seiner Worte am Werk sind, bis klar ist: die Fed behält ihren Kurs bei. Das zumindest ist die Erwartung der FUCHS DEVISEN.
  • FUCHS-Devisen
  • Korrekturbedarf in Nippon

Der Yen ist (schon wieder) zu günstig

Abwärtstendenz beim Yen
Abwärtstendenz beim Yen. © adri76 / Fotolia
Der Yen ist zum Euro so schwach wie seit der Finanzkrise nicht mehr. Auch zum US-Dollar sackt Japans Währung ab. Dabei liefert das Land gute Konjunkturdaten. Auch der Aktienmarkt feiert eine Party. Anleger sollten hier nun größte Vorsicht walten lassen.
  • FUCHS-Devisen
  • Hauptsächlich Rückenwind für Europas Währung

Der Euro ist uneinheitlich unterwegs

Währungssymbole vor einer Weltkugel
Währungen. © Alex Slobodkin / Getty Images / iStock
Gegenüber den meisten der hier betrachteten Währungen ist der Euro im Aufwind. Doch das gilt nicht für alle.
  • FUCHS-Devisen
  • Brachialer Währungsdreh in Asien

Yen und Yuan ziehen an

China, Shenzhen bei Nacht
China, Shenzhen bei Nacht. © Anton Balazh / Stock.adobe.com
Der Yen in Japan und der Yuan in China haben scharfe Wenden vollzogen. Der steile Absturz beider Währungen ist damit beendet. Mittelfristig entsteht für die beiden wichtigsten Währungen in Asien damit ein neues Bild.
  • FUCHS-Devisen
  • Drei Major-Notenbanken, zwei Richtungen

Fed und EZB stoppen, BoJ flexibilisiert

Münzen
Münzen. © gerenme / iStock / Thinkstock
In Japan hat die Notenbank beschlossen, ihre Geldpolitik zu flexibilisieren. Die bisher enge Kontrolle über die Yield-Kurve wird gelockert. Damit macht die BoJ die Tür für einen Renditeanstieg auf. Fed und EZB haben dagegen eine Zinspause eingelegt. Das könnte bei den Währungen zu einem Umschwung führen.
  • FUCHS-Devisen
  • Wird die Bank of Japan ihren Inflationsausblick anheben?

Inflation in Japan zieht wieder an

Japanische Flagge
Japanische Flagge. © Black Spring / Fotolia
Die Preise in Japan steigen weiter - und die Notenbank hält noch immer die Füße still. Dabei scheint sich der Preisauftrieb sogar zu erhöhen. In der nächsten Woche muss die Bank of Japan zur Zinspolitik entscheiden. Dem Yen könnte das einen Stoß versetzen.
  • FUCHS-Devisen
  • G20-Treffen in Indien

Wird Japan gegen den Yen-Verfall intervenieren?

Abwärtstendenz beim Yen
Abwärtstendenz beim Yen. © adri76 / Fotolia
Am Devisenmarkt gibt es Spekulationen, dass die japanische Notenbank gegen den steilen Yen-Verfall intervenieren könnte. Das Thema scheint jedenfalls auf der Agenda der G7-Finanzminister zu stehen, die sich in der nächsten Woche am Rande des G20-Treffens auf Bitte von Japan austauschen wollen. Das könnte dem Yen eine neue Richtung geben.
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