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  • Südafrika bekommt eine neue Perspekive

Südafrikanischer Rand trifft auf Unterstützung

Eine Münze und eine Banknote des Südafrikanischen Rand
Eine Münze und eine Banknote des Südafrikanischen Rand. © South African Reserve Bank
Die Aussicht auf mehr Stabilität bei Lebenshaltungskosten und Energieversorgung dürften das Wachstum in Südafrika ankurbeln. Der anziehende Rohstoffboom sorgt zudem für steigende Exporteinnahmen. Davon profitiert mittelfristig voraussichtlich auch der Rand.
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  • Südafrika | ZAR

Rand-Rendite einsammeln

Blick über den Hafen von Kapstadt
Blick auf Kapstadt. (c) michaeljung/Fotolia
Der Export von Rohstoffen dürfte wegen der Öffnung Chinas wieder anziehen. Auch die Wachstumsprognosen für die entwickelten Länder hellen sich auf. Das wird auch dem Südafrikanischen Rand einen Impuls geben.
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  • Bürgerkriegsrisiko stark angestiegen

Sinkende Inflation ist Balsam für Südafrika

Blick über den Hafen von Kapstadt
Kapstadt (c) michaeljung/Fotolia
Am Kap der Guten Hoffnung ist die soziale Spaltung extrem groß. Dass nun die Teuerungsraten fallen, ist daher Balsam für das Land und wichtig für den Frieden. Ein Restrisiko bleibt aber. Wer in das Land und seine Unternehmen investieren möchte, sollte das beachten.
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  • Südafrikas Währung dreht zum Euro

Trendwende beim Südafrikanischen Rand

Anleger, die auf der suche nach einer chancenreichen Schwellenland-Beimischung für ihr Portfolio sind, schauen sich Südafrika genauer an. Am Kap der guten Hoffnung kommen mehrere Faktoren zusammen, die das Land als Investitionsstandort interessant machen.
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  • Südafrika arbeitet an seiner Energiewende

Erneuerbare Energie und Wasserstoff im Blick

Blick über den Hafen von Kapstadt
Blick auf Kapstadt. (c) michaeljung/Fotolia
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat gerade die Republik Südafrika besucht. Dabei wurde deutlich sichtbar, dass sich das Land am Kap der Guten Hoffnung auf die eigene Energiewende fokussiert. Die soll dem Land mehr Energie-Sicherheit geben, neue Einnahmequellen erschließen und den Weg in die Wasserstoff-Wirtschaft ebnen.
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  • Südafrika unter Spannung

Druck von innen und außen auf den Rand

Blick vom Meer aus auf Kapstadt, im Hintergrund Berge
Südafrika unter Spannung. Copyright: Pexels
Die Notenbank SARB ließ die Leitzinsen unverändert und lieferte einen verhalten optimistischen Ausblick. Unterdessen steigen politischen Spannungen mit der Eröffnung des Prozesses gegen ex-Präsident Jacob Zuma vor dem Verfassungsgericht. Seine Anhänger haben bewaffneten Widerstand gegen eine Verhaftung angekündigt.
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  • Kein Weg aus dem inneren Dilemma ersichtlich

Für Südafrika schwinden die Hoffnungen

Flagge Südafrikas
Ohne durchgreifende Reformen in Südafrika sehen wir wenig Chancen, dass die großen Potenziale des Lande realisiert werden. Copyright: Pixabay
Kommen Abwärtsspiralen erst einmal in Gang, sind sie schwer zu stoppen. In Südafrika lässt sich das gerade beobachten. Mit Präsident Ramaphosa droht ein Hoffnungsträger zu scheitern.
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  • Abstufung nicht mehr zu vermeiden

Südafrika vor Junk-Status

Südafrikas Präsident Cyrill Ramaphosa und sein Finanzminister Tito Mboweni
Südafrikas Präsident Cyrill Ramaphosa und sein Finanzminister Tito Mboweni Copyright: Picture Alliance
Noch einmal hat die Ratingagentur Moody's die Galgenfrist für Südafrika verlängert. Das Land steht an der Klippe zum Junk-Status. Drei Monate haben Präsident und Finanzminister jetzt Zeit, das Land umzukrempeln. Ein aussichtloses Unterfangen. Sollte man also auf die Abstufung wetten?
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  • In aller Kürze

Südafrika: Zinserhöhung

Die südafrikanische Notenbank SARB hat die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf jetzt 6,75% angehoben. Dieser Schritt wurde mit der langsam nach oben tendierenden Inflationserwartung der Marktteilnehmer begründet, die auf längere Sicht mittlerweile über der Obergrenze des Toleranzbereichs (6%) liegt. Die SARB setzte zugleich ihren Ausblick für das laufende Jahr von 0,7% auf 0,6% weiter herab. Die skizzierte Erholung für 2019/2020 bleibt mit 1,9% und 2% ebenfalls sehr schwach.
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  • Nur die Langfrist-Perspektive stimmt

Harte Zeiten für Südafrika

Südafrika durchlebt harte Zeiten. Der neue Finanzminister Tito Mbowni muss den finanzpolitischen Schutt wegräumen, den die Vorgänger Regierung hinterlassen hat. Doch am Ende des Tunnels glimmt ein Licht.
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  • In aller Kürze

Notenbank mit guter Neubesetzung

Südafrikas Präsidenten Cyrill Ramaphosa ist es gelungen, mit Tito Mboweni einen renommierten Nachfolger für den zurückgetretenen Finanzminister Nhlalnhla Nene zu gewinnen. Mboweni führte die Notenbank SARB bis 2009 auf einem klaren Stabilitätskurs, der auch von seiner Nachfolgerin Gill Marcus und seit 2014 von Lesetja Kganyago unverändert fortgesetzt wird.
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  • Verbindlichkeiten in Fremdwährungen belasten

Emerging Markets kritisch angeschlagen

Länder mit Verbindlichkeiten in USD werden durch die Zinspolitik der Fed nun in Mitleidenschaft gezogen. Investoren ziehen sich mehr und mehr aus den Emerging Markets zurück. Das wirkt sich auf deren Währungen aus.
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  • Südafrikas Wirtschaft schwächelt

Langer Atem und Optimismus

Der Rand schwächelt vor sich hin. Die Probleme in Südafrika sind größtenteils hausgemacht, sie zu überwinden wird dauern. Dennoch steckt Potenzial im Land am Kap der guten Hoffnung.
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  • Ende der "Ramaphoria"

Stimmung in Südafrika verschlechtert sich

Die Euphorie über den im letzten Jahr gewählten Präsidenten Ramaphosa verfliegt langsam. Grund dafür ist die anhaltend pessimistische Perspektive der süafrikanischen Konjunktur.
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  • Besserungstendenzen gut erkennbar

Südafrikas Wirtschaft voller Hoffnung

Südafrikas Wirtschaft war lange Zeit der kranke Mann am Horn. Doch seit der neue Präsident Cyril Ramaphosa im Amt ist, geht es aufwärts. Investoren können etwas daraus machen.
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  • Der Rand bekommt wieder Auftrieb

Auf Südafrikas Wandel setzen

In Südafrika besteht die Aussicht auf einen grundlegenden Wandel. Dazu gehört die Rückkehr zu einer rationalen Wirtschaftspolitik.
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  • Amtsinhaber Zuma hat die besseren Karten

Konfuse Machtteilung in Südafrika

Südafrika hat gerade eine wichtige Chance zur innenpolitischen Stabilisierung verpasst. Für die Weißen im Land könnten jetzt noch härtere Zeiten anbrechen.
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Das Ausland zieht sich zurück

Der durch den Absatz von Rand-Titeln relativ risikofrei organisierte laufende Kapitalimport gerät ins Stocken.
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