Die Energie- und Mobilitätswende treibt den Aluminium-Preis kräftig an. Davon profitieren Alu-Explorer und Verwerter. Wohl dem, der noch Kapazitäten hat und die Produktion hochfahren kann - so wie Alcoa.

Der Rohstoffhändler und Bergbaukonzern Glencore (ehemals Glencore Xstrata) ist mit einer Jahresproduktion von mehr als einer Millionen Tonnen Zink der weltweit größte Förderer von Zinkerzen. Im vergangenen Jahr 2020 hat das Unternehmen mehr als 1,17 Millionen Tonnen Zink aus Werken in Asien, Nordamerika, Europa und Südamerika gewonnen. Glencore ist zudem mit 69% an Kazzinc beteiligt, dem größten Zinkproduzenten Kasachstans. Zugleich ist Glencore ein global führender Rohstoff-Händler.

Das Rohstoff-Unternehmen Vale leidet an den rückläufigen Eisenerzpreisen. Die sind seit Ende Juli von knapp 220 US-Dollar je Tonne auf zuletzt etwa 93 US-Dollar je Tonne um beinahe zwei Drittel eingebrochen, nachdem er sich im vergangenen Jahr von den Corona-Tiefs um 80 US-Dollar je Tonne beinahe verdreifacht hat. Angetrieben wurde der Erzpreis vom Bauboom in China, die Immobilienkrise (Stichwort Evergrande) bremst nun. Vale ist aber mehr als nur Erz.

Eine charttechnisch aussichtsreiche Kaufgelegenheit sehen wir bei der Aktie der Deutschen Bank. Der Kurs von Deutschlands Geldhaus Nummer Eins bewegt sich seit mehr als einem Jahr in einem intakten Aufwärtstrend-Kanal. Zu Wochenbeginn rutschte die Aktie auf die untere Kanalbegrenzung und dreht nun wieder nach oben.

Anleger, die weder einzelne Rohstoff-Aktien suchen noch einem Fondsmanager folgen wollen, können über einen passiven Rohstoff-Fonds anlegen. Der bildet die Preisentwicklung von vier wichtigen Metallen nach.

FUCHS-Kapital hat einen Fonds untersucht, der ganz besondere Anforderungen erfüllt. Der BKC Treuhand Portfolio Fonds ist für Stiftungen konzipiert und verspricht seinen Anlegern Sicherheit, Ausschüttungen und Nachhaltigkeit. Kann er diese Versprechungen einhalten? Unser Video verrät es!

Der Rohstoff-Hunger der Weltwirtschaft ist im Jahr 2021 mit voller Wucht zurückgekehrt. Ein Ende ist derzeit nicht absehbar, das Wort vom "Superzyklus" macht die Runde. Der Börsenbrief FUCHS-Kapital analysiert, welche Aktien davon besonders profitieren.

Eine Kooperation mit ExxonMobil bringt für FuelCell neue Fantasie. Das Ölunternehmen Exxon hat einen mittelfristigen Plan in Bezug auf Carbon Capture vorgelegt und will einen zweistelligen Milliardenbetrag investieren. FuelCell könnte davon einen guten Teil abbekommen. Aber hat die Aktie mit ihrem Anstieg schon zu viel vorweg genommen?

Der Aktienkurs von Bloom hat einen Riesensatz gemacht. Am Markt kamen die durchwachsenen Zahlen also gut an. Das liegt an der Perspektive, die Bloom aufgezeigt hat.

Das US-Infrastrukturprogramm treibt Plug an. Das Unternehmen hat die Umsatzprognose für nächstes Jahr um satte 100 Mio. US-Dollar angehoben. Allerdings sehen wir dabei auch einige Probleme, denn es fehlt bei Plug nach wie vor die Marge. Dennoch lieben die Analysten die Aktie gerade. Was ist davon zu halten?

Bei Ballard tut sich eine ganze Menge, auch wenn vieles davon der breiten Öffentlichkeit verborgen bleibt. Aber das Unternehmen meldet weitere Kooperationen, neue Aufträge und wartet auf den ganz großen Startschuss in China.

Siemens Energy arbeitet geschickt an der operativen Wende. Das Unternehmen hat den Verlust gegenüber dem Vorjahr deutlich reduziert. Inzwischen werden auch immer mehr Ansätze für H2-Projekte sichtbar. Siemens Energy spielt dabei in die Hände, dass das Unternehmen als groß und erfahren gilt. Darum dürfte es einige Großaufträge aus der Wüste bekommen.

Vorigen Monat stand die Aktie von Hyzon wegen heftiger Short-Seller-Attacken kräftig unter Druck. Davon hat sich das Papier allerdings erholt. Das Unternehmen geht unbeeindruckt von den Leerverkäufern im Tagesgeschäft seinen Weg. Davon hat es uns im jüngsten Investoren-Telefonat überzeugt.

Vorigen Monaten haben wir FuelCell gekauft, diesen Monat machen wir mit einem dicken Plus Kasse. Zugleich stocken wir Positionen auf, die uns mittel- und langfristig aussichtsreich erscheinen. So setzen wir Strategie und Taktik parallel um.

Rund um den Globus beschleunigt sich die Aktivität im entstehenden Wasserstoff-Sektor. Immer mehr Regierungen und Länder erkennen und ergreifen Chancen, stellen Förderungen bereit. Und immer mehr Unternehmen investieren größer werdende Summen in diverse Anwendungen. Die Zahl der Chancen wird somit auch für Anleger größer.

An der Börse ist es wichtig, zwischen Strategie und Taktik zu unterscheiden. Das geht uns auch bei unseren favorisierten Wasserstoff-Aktien so. Obwohl wir von den langfristigen Chancen überzeugt sind und mittel- und langfristig noch deutlich höhere Kurse erwarten, berücksichtigen wir auch taktische Überlegungen und agieren entsprechend.

Die Inflation zieht weiter steil an, gleichzeitig klettern die Corona-Zahlen hierzulande in bisher unbekannte Höhen. Die Absturzrisiken an den Börsen nehmen zu. Vor diesem Hintergrund rüsten wir unsere Stiftungsdepots mit zusätzlichen Absicherungen aus.

Die Börse ist noch unentschlossen, ob sie korrigieren oder die Jahresendrally starten soll. Wir realisieren darum einen Teilgewinn in einer gut gelaufenen Goldminen-Position. Darüber hinaus beginnen wir wie üblich mit den "Aufräumarbeiten" zum Jahresschluss.

Rund um den Globus ziehen die Inflationsraten weiter kräftig an. Diese Woche meldete Polen die höchste Inflationsrate seit 10 Jahren. Sie stieg auf 6,9% gegenüber dem Vorjahr. Goldman Sachs rechnet damit, dass die Inflationsrate noch bis Jahresende auf 7,5% steigen wird. Auch in Kanada zog die Inflationsrate kräftig an. Sie sprang im Oktober auf 4,7% und damit auf das höchste Niveau seit 2003. Die Verbraucher reagieren bereits. Das ist ein Signal für die Börse