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Immobilien
  • FUCHS-Briefe
  • Gewitterwolken am Büroimmobilienmarkt

Marktentwicklung nach Corona auch für Wohnimmos relevant

Eigentümer von Büroimmobilien müssen kurzfristig mit geringeren Mieten rechnen. Allerdings wird das nicht lange andauern. Wohl schon 2022 wird sich der Markt stabilisieren. Damit rechnet die Branche. Auch die Finanzkrise 2008 lässt einen derartigen Verlauf erwarten.
  • FUCHS-Briefe
  • Mieter muss sich kümmern

Wasserschaden ist zu zahlen

Wohnungen an Hartz-IV-Empfänger zu vermieten ist eigentlich unproblematisch. Das Jobcenter übernimmt die angemessene Miete. Wer muss aber für einen vom Mieter verursachten Wasserschaden aufkommen?
  • FUCHS-Briefe
  • Mängel am Gemeinschaftseigentum

Ein Verwalter muss seinen Job machen

Um die Pflichten von Hausverwaltern bei Eigentumswohnungen gibt es immer wieder Streit. Gehört es zu den Aufgaben einer Verwaltung, Hinweisen auf Mängel und Schäden am Gemeinschaftseigentum nachzugehen und den Wohnungseigentümern Handlungsoptionen aufzuzeigen?
  • FUCHS-Briefe
  • Keine Steuervorteile bei Umbau

Verschenktes Haus bringt keine Steuervorteile

Die steuerliche Förderung von privaten Investitionen in Häuser ist eine gute Sache. Wird die Immobilie allerdings nur deshalb aufgehübscht, um sie für eine Schenkung an die Kinder vorzubereiten, spielt das Finanzamt nicht mit. Es fehlt in diesem Fall an einer entscheidenden Absicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Leipzig kommt mit Milieuschutz

Städte bremsen Investoren aus

Stadtansicht Leipzig
Staatliche Eingriffe in den Wohnungsmarkt betreffen bald auch Leipzig. Bildquelle: Pixabay
Des Mieters Freud‘ ist des Anlegers Leid: Immer mehr Städte greifen zu Einschnitten ins Privateigentum, um die drohenden Mietpreissteigerungen auszubremsen. Ende Juni will der Leipziger Stadtrat Milieuschutz für 48.000 Haushalte einführen. Dabei ist der Staat im Verein mit den Notenbanken selbst der wesentliche Verursacher des Runs auf reale Güter und damit der andauernden Preissteigerungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Mieter darf Betriebskostennachzahlung nicht verweigern

Kein Zahlungsstopp bei ignorierter Anfrage

Die ‚zweite Miete‘, also die anfallenden Nebenkosten, sind oftmals genauso hoch wie der eigentliche Mietzins. Mieter schauen deshalb genau hin und einige verlangen Belegeinsicht beim Vermieter. Wenn das zeitlich nicht sofort einzurichten ist, kann dann die Zahlung der Nebenkosten aufgeschoben werden?
  • FUCHS-Briefe
  • Unwirksamkeit eines versteckten Kündigungsverzichts

Einjährige Mietbindung muss transparent sein

Hat ein Vermieter Sorge, dass der neue Mieter zu schnell wieder auszieht, kann er eine zeitliche Mietbindung im Vertrag einziehen. Die Klausel darf allerdings nicht unter "ferner liefen" daherkommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Preisdelle nur vorübergehend

Eingefrorener Immobilienmarkt

Die Transaktionen im deutschen Wohn-Immobilienmarkt sind im April eingebrochen. Erfasst werden konnten zwar nur große Verkäufe. Aber auch bei Einzelverkäufen erwarten Beobachter starke Rückgänge. Dennoch rechnen wenige Marktbeobachter mit dauerhaften Preisrückgängen. Auch die Branche selbst geht nicht von einem Einbruch aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Aus befristeten Mietverträgen kommt der Vermieter nur raus, wenn er Schadensersatz zahlt

Vorzeitige Kündigung führt unweigerlich zum Schadensersatz

Zeitlich klar befristete Mietverträge bei gewerblich genutzten Räumen sind während der Laufzeit bindend. Aber kommt der Eigentümer einer Immobilie aus seinem Vertrag nicht heraus, wenn er verkauft und der neue Besitzer nur ein nicht vermietetes Objekt übernehmen will?
  • FUCHS-Briefe
  • Wohnimmobilien mit Zukunft

Investieren in Aufstiegsregionen

Einigen Regionen ist in den vergangenen Jahren ein starker Aufstieg gelungen. Die wirtschaftliche Lage dort hat sich wesentlich verbessert. Das zeigt eine Studie des IW. Auch in Zukunft ist mit einer guten Entwicklung der Regionen zu rechnen. Das hat Auswirkungen auf die jeweiligen Immobilienmärkte.
  • FUCHS-Briefe
  • Vertragsklausel nicht in einer Anlage zum Maklervertrag verstecken

Maklervertrag darf sich automatisch verlängern

Maklervertrag
Maklerverträge: Automatische Verlängerung zulässig
Dass sich Verträge automatisch verlängern, ist im Fitnessstudio oder beim Handy durchaus üblich und rechtlich nicht zu beanstanden. Gilt das aber auch für einen Maklervertrag? Das musste jetzt der Bundesgerichtshof (BGH) entscheiden.
  • FUCHS-Briefe
  • Bei Immobilien Privates separat ausweisen

Getrennte Schulden, getrennte Konten

Der Bundesfinanzhof urteilt zum Abzug von Schuldzinsen bei Herstellung und anschließender teilweiser Veräußerung eines Mehrfamilienhauses. Wie erfolgt die Zuordnung von Darlehenszinsen bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung? Ein Ehepaar machte hier teure Fehler.
  • FUCHS-Briefe
  • Bevölkerungsbewegung

Landflucht geht zu Ende

Dorfansicht
Die immer stärker werdende Suburbanisierung wird die Landflucht in den nächsten Jahren beenden. Copyright: Pixabay
Die Landflucht wird in den nächsten Jahren wieder zum Erliegen kommen. Die aktuelle Bewegung vom Land in die Städte begann Anfang der 2000er Jahre. Inzwischen hat eine neue Suburbanisierungswelle eingesetzt. Diese wird in den kommenden fünf Jahren stärker werden. Das wird auch den Immobilienmarkt beeinflussen.
  • FUCHS-Briefe
  • Räumungsaufschub nach gewonnener Vermieter-Klage abgelehnt

Kein Räumungsaufschub nach gewonnener Klage

Knapp 5.000 Mal beauftragten die Berliner Vermieter im Jahr 2018 die Gerichtsvollzieher mit der Räumung. Räumungsschutzklagen der Mieter bleiben überraschend oft ohne Erfolg.
  • FUCHS-Briefe
  • Nutzerwechselgebühr wegen Zwischenablesung nicht umlagefähig

Standard-Mietvertrag ist nicht immer sinnvoll

Die auf den ersten Blick unscheinbare Ablesedienstleistung von Zählern ist ein Milliardengeschäft. Nur bei den knapp 20 Millionen verbrauchsabhängigen Heizkostenabrechnungen liegt das Marktvolumen bei ein bis zwei Milliarden Euro im Jahr, so die Branchenschätzungen. Vermieter legen diese Beträge gerne bei den Verwaltungskosten um. Das klappt allerdings nicht immer.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirksame Eigenbedarfskündigung hat formale Voraussetzungen

Dauer und Intensität der Wohnungsnutzung sind anzugeben

Kündigt ein Vermieter eine Mietwohnung wegen Eigenbedarfs, muss er dies sauber und gut begründen. Formale Fehler führen dazu, dass die Wohnung nicht geräumt werden muss.
  • FUCHS-Briefe
  • FUCHSBRIEFE raten zu Vorsicht bei aktuellen Preisprognosen

Experten setzen auf nur leichten Preiseinbruch bei Wohnimmobilien

Sinkende Immobilienpreise
Wir trauen den Prognosen nicht. Copyright: Pixabay
Die Coronakrise wird den Boom des deutschen Immobilienmarktes beenden, aber nicht zu einem langanhalten Preiseinbruch führen. Alle Markttreiber bleiben auch nach der Krise intakt. Daher ist im schlimmsten Fall mit einer Delle im Markt zu rechnen.
  • FUCHS-Briefe
  • Investieren in Dresden

Chancen im Elbflorenz

Dresden ist bekannt für seine Schönheit. Die Stadt bietet insgesamt eine hohe Lebensqualität mit viel Kultur, Natur und Freizeitangeboten. Wirtschaftlich steht die Stadt gut da. Besonders die Hightech-Industrie bietet viele Jobs. Ein deutsches Eldorado für Immobilieninvestoren?
  • FUCHS-Briefe
  • Mietminderung wegen hoher Hitze?

Hohe Temperaturen im Ladenlokal sind exakt zu dokumentieren

Durch die Klimaerwärmung heizen sich auch Ladenlokale auf. Anstatt das Gespräch mit dem Vermieter über die defekte Kühlung zu suchen, platzte dem Ladenbesitzer der Kragen: Von Juli bis Dezember überwies er nur noch Teile der Miete. Das war allerdings ein Fehler, wie jetzt das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf feststellte.
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