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DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A. | TOPs 2017 – Beratungsgespräch

First Class Sparkasse

Von der DekaBank, einem Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe, erwarten wir im tiefsten Innern ein eher leicht verstaubtes Ambiente. Ein Vorurteil? Das Bankgebäude jedenfalls ist sehr modern und liegt im noblen Banken- und Geschäftsviertel Luxemburgs, dem Kirchberg-Plateau. Nach einem etwas holprigen Start erleben wir eine große Überraschung.

Einleitung

„Unser Ziel ist es, in einer ´Welt ohne Zins´ Ihr Vermögen nicht nur zu erhalten, sondern auch zu vermehren. Hierzu erarbeitet Ihr persönlicher Berater mit Ihnen gemeinsam Ihre individuelle Anlagestrategie und stellt das für Ihre Bedürfnisse passende Portfolio zusammen.“ Diese Sätze sind Balsam für die gequälte Anleger-Seele. Zumal wenn sie wie die unsrige nicht übermäßig risikofreudig ist und Wert darauf legt, dass das Geld nicht streckenweise den Bach heruntergeht. Also ist uns nach diesem Bekenntnis, gefunden auf der Internetseite der DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg, das Institut auf den ersten Blick sympathisch. Überhaupt ist der Auftritt erfrischend einfach, übersichtlich und funktional. Das herzliche Willkommen schon im Internet lässt auf gute Gespräche in angenehmer Atmosphäre hoffen. Wir werden eingestimmt auf das futuristische Bankgebäude am Luxemburger Kirchberg, das uns bald empfangen wird. Bei der telefonischen Terminvereinbarung wird uns ein reservierter Parkplatz zur Verfügung gestellt wird, damit wir ungehindert in die Räume der Bank gelangen, erfahren wir weiter. Wo liest man schon etwas so Schönes wie: „Unsere Mitarbeiter vom Kundenempfang geleiten Sie in den großzügigen Wartebereich, wo Sie Gelegenheit finden, von der Anreise Abstand zu gewinnen. Bei kleinen Erfrischungen genießen Sie einen Moment der Ruhe, bevor Ihr persönlicher Berater Sie begrüßt.“ Auch wenn es sich dabei nur um kleine Gesten handelt: In unserer ruhelosen, ewig gestressten Welt tut es gut, wenn einem ein Ort der Ruhe in Aussicht gestellt wird. Dass es sich um ein Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe handelt, vermittelt uns ein Gefühl der Solidität und Bodenständigkeit. Die DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A. ist eine hundertprozentige Tochter der DekaBank Deutsche Girozentrale mit Sitz in Frankfurt. Als Wertpapierhaus der Sparkassen bildet die Deka gemeinsam mit ihren Tochtergesellschaften die Deka-Gruppe. Als zentraler Dienstleister bündelt sie Kompetenzen in den Bereichen Asset Management und Bankgeschäft, und zwar als Vermögensverwalter, Finanzierer, Emittent, Strukturierer und Depotbank. Das hört sich nach wirklich umfassender Kompetenz an. Was wir anfänglich befürchtet haben, nämlich, dass die Deka als Sparkassenbank etwas verstaubt sein könnte, bewahrheitet sich gar nicht, auch im späteren Gespräch nicht. Schon seit 45 Jahren agiert die DekaBank mit einer Tochter in Luxemburg. Luxemburg ist international als bedeutender Finanzplatz anerkannt. Über 140 Banken üben hier ihre Geschäftstätigkeit aus, die Gesamtzahl der Beschäftigten im Finanzsektor beläuft sich auf über 20.000. Natürlich, die neue EU-Zinsrichtlinie kann die Attraktivität des Finanzstandortes Luxemburg etwas einschränken, da Luxemburg seit dem 1. Januar 2015 am automatischen Informationsaustausch teilnimmt. Eine Folge ist, dass ab dem Meldezeitraum 2015 in Luxemburg keine Quellensteuer mehr erhoben wird und die Wahlmöglichkeit entfällt. Dennoch fühlt sich die DekaBank Luxemburg dazu berufen, Besonderes zu leisten. „Und zu Recht kommen Kunden mit hohen Erwartungen nach Luxemburg. Diese zu erfüllen, stellt für uns eine besondere Herausforderung dar“, heißt das Versprechen, das die Bank gibt. Die ganz überwiegende Mehrzahl der Kunden der Luxemburger Deka – nämlich 98 Prozent –sind Deutsche bzw. kommen aus Deutschland. Ob sich das angesichts des nun praktizierten Informationsaustauschs ändern wird? Der Gedanke kommt uns unwillkürlich, obwohl er nichts mit unserem Anliegen zu tun hat. Das direkt aus Luxemburg heraus betreute Privatkunden-Anlagevermögen – auch Direktkundengeschäft genannt – beträgt 1,64 Milliarden Euro (Stand 31.12.2015). Private-Banking-Kunden werden ab einem Anlagevermögen von 250.000 Euro betreut, im Wealth Management muss eine Million Euro auf den Tisch gelegt werden. So ganz eng sieht man diese Grenze allerdings nicht, zumindest dann, wenn mehr zu erwarten ist. Bereits zu einem frühen Zeitpunkt der Zusammenarbeit, erfahren wir, gewinnen die Berater ein Gefühl, wieviel potentielles Volumen sich im Rahmen einer Kundenbeziehung ergeben kann. Insofern gehe man auch bei zunächst unter dem Schwellenwerten liegenden "Start-Volumen" in Vorleistung, um einer zukünftig hinsichtlich Qualität und Quantität wachsenden Beziehung die erforderliche Zeit geben zu können. Der Betreuungsschlüssel für Kunden ist entsprechend. Im Wealth Management kommen auf einen Berater nur 20 Kunden, im Private Banking sind es 100. Drei Viertel der Kunden investieren zwischen einer Viertel und einer Million Euro, nur vier Prozent liegen oberhalb der 2,5-Millionen-Ebene. Drei wesentliche Geschäftsfelder definiert die Bank: Im Bereich Wertpapiere konzentriert man sich auf das aktive Management von Wertpapierfonds sowie Vermögensanlagelösungen und -dienstleistungen für private Anleger und institutionelle Adressen. Daneben werden Immobilienanlageprodukte für private und institutionelle Investoren sowie Kreditfonds angeboten sowie die Finanzierung von Gewerbeimmobilien. Das Geschäftsfeld Kapitalmarkt schließlich übernimmt laut Deka die Brückenfunktion zwischen Kunden und den Kapitalmärkten. Das Privatkundengeschäft Luxemburg befindet sich im Geschäftsfeld Wertpapiere. Nun gut, jetzt wissen wir erst einmal genug und können uns in das Abenteuer Beratung stürzen.

Aktuelle Informationen über unfaires Verhalten der Bank gegenüber Kunden liegen uns nicht vor.

Der Kunde und sein Anliegen

Die Testkunden der Private Banking Prüfinstanz sind vermögend und Multimillionäre. Sie suchen einen neuen Vermögensverwalter für Ihr bestehendes Depot über 2,5 Mio. Euro. Ihr persönlicher Hintergrund ist sehr unterschiedlich. Sie sind in verschiedenen Branchen unternehmerisch oder als leitende Angestellte tätig oder bereits im Ruhestand. Hier geht es zur ausführlichen Schilderung des Testfalls.

Das Beratungserlebnis

Gesprächsanbahnung

Der telefonische Start gestaltet sich etwas kompliziert. Über einige Umwege werden wir zu einem Berater durchgestellt. Von dem erfahren wir, dass eine Beratung ausschließlich zu einem bestehenden Depot gar nicht zulässig sei. Schließlich notiert er aber unseren Terminwunsch und wir werden zurückgerufen. Allerdings sei unser Wunschtermin um 13 Uhr sehr schlecht, da habe man Mittagpause. Sollten sich unsere Vorurteile bewahrheiten, dass wir es hier mit einem etwas beamtenmäßigen Verein zu tun haben? Tags darauf ruft uns jedoch ein anderer Berater an – und jetzt sieht die Sache auf einmal sehr viel besser aus! Er fragt erstmal konkret nach unserem Anliegen, checkt unsere Wünsche und Vermögensverhältnisse, und auch der Termin um 13 Uhr ist auf einmal kein Problem mehr. Puh, das war alles andere als ein guter Auftakt, aber vielleicht wendet sich ja nun alles noch zum Guten. Wir erhalten ein erstes Gesprächsprotokoll mit Anfahrtsskizze und Terminbestätigung und sind gespannt auf die Fortsetzung.

Das Gespräch vor Ort

Wir erreichen das große Bankgebäude auf dem Kirchberg in Luxemburg und können problemlos in der Tiefgarage parken. Einer der beiden Berater holt uns ab und begleitet uns zu einem großen, modern ausgestatteten Besprechungszimmer, wo bereits der zweite Berater wartet. Wir finden große, ausladende Stühle vor, die Bewirtung fällt mit belegten Broten ungewöhnlich üppig aus. Das Gebäude ist in einem modernen und funktionalen Stil errichtet und ausgestattet und mit Kunstgegenständen bestückt, auf die man uns wiederholt anspricht. Offenbar ist man sehr stolz darauf, auch wenn das Ensemble trotz aller aufgesetzten Grandezza irgendwie doch etwas Sparkassencharme versprüht. Doch die Hautsache ist: Die Berater sind freundlich und top vorbereitet. Und: Sie wirken überaus seriös in ihrem perfekt sitzenden Outfit.

Perfekte Depot-Analyse

Nach etwa zehn Minuten ist das Eis gebrochen, wir unterhalten uns entspannt im Plauderton. Einer der beiden Berater übernimmt relativ bald das Wort. Zwar merken wir, dass es zwischen beiden Beratern Hierarchie-Unterschiede gibt, aber dennoch arbeiten sie perfekt zusammen und ergänzen sich hervorragend. Vor allem der Wortführer ist gut im Film, man überrascht uns mit einer geradezu perfekten Analyse des bestehenden Depots. Bisher sei alles gut gelaufen, erfahren wir, dennoch sehe man konkreten Handlungsbedarf. Die Duration gerade im größten Posten, beim Allianz Rentenfonds, sei mit 7,35 Jahren viel zu lang und berge ein hohes Zinsänderungsrisiko. Nach Kosten sei die Rendite im dortigen Depot bei Halten bis zur Endfälligkeit nur noch bei 0,14 Prozent. Das heißt, der Fonds habe kaum eine Chance, auch in Zukunft noch gut zu performen. Es wird darauf hingewiesen, dass der Kurs des Fonds um 5,8 Prozent fallen würde, wenn die Umlaufrendite von 0,05 auf 0,71 Prozent ansteigen würde.

Risiko ist höher als gedacht

In dieser Form werden detailliert alle Depotpositionen beleuchtet und darauf hingewiesen, dass es ein 95-prozentiges Risiko gibt, dass das Portfolio auf Sicht von zehn Jahren einen maximalen Verlust von 6,36 Prozent einfahren könnte. Das heißt, schon jetzt sei das Risiko des Depots viel höher als gedacht. In einer Value-at-Risk-Simulation zeigen uns die Berater, wie sich das aktuelle Portfolio entwickeln würde. Bisher habe das Depot ein Volumen von 2,457 Millionen Euro, der Erwartungswert auf zehn Jahre liege bei 2,763 Millionen. Zwar liege die obere Grenze bei 3,411 Millionen, die untere aber bei nur 2,198 Millionen Euro. Dabei belassen es die Berater aber nicht. Konkret wird uns vorgeschlagen, wie das Portfolio optimiert werden könnte: Durch Verkauf des Baring Rentenfonds und des großen Allianz Fonds, durch bei Beifügung anderer Rentenfonds, von Mischfonds und durch einen Immobilienfonds der Deka. Dadurch, so die Auffassung der Berater, werde das Depot deutlich optimiert. Auch die historische Performance des empfohlenen Depots sei deutlich höher als des aktuellen Portfolios, der maximale Drawdown des neuen Depots sei geringer, die erwartete Performance wiederum deutlich höher. Die Wertentwicklung des neuen Portfolios steigt auf Sicht von zehn Jahren auf 3,387 Millionen Euro. An Kosten ergeben sich beim Kauf von Rentenfonds 0,5 Prozent, bei Aktienfonds 1 Prozent und ansonsten 0,25 Prozent pro Jahr.

Konzentrierte, aber lockere Gesprächsführung

Das alles wird perfekt vorgetragen, ist hervorragend dokumentiert und wirkt schlüssig und transparent. Die Berater legen Wert auf die Tatsache, dass das Depot auch dann Optimierungsbedarf habe, wenn es zu keiner Zinsänderung käme. Parallel wird alles noch einmal abgerundet mit einer weiteren Empfehlung, bei der bis zu 15 Prozent Aktien hinzugefügt werden. Dann steige das Risiko unwesentlich, aber die Renditeerwartung nochmals deutlich. Die Berater arbeiten mit absolut konkreten Depothinweisen, für jeden Fonds gibt es eine genaue Dokumentation. Das alles ist in unseren Augen vorbildlich und mit großer Mühe erstellt. Auch die Gesprächsführung ist konzentriert, aber leger. Also: Der Gesamteindruck ist einigermaßen perfekt.

Manches ist „too much“

Das einzige, was uns ein wenig stört, ist die leichte Übertreibung in einigen Dingen. Das geht los bei der Atmosphäre im Besprechungsraum, die mit dem vielen Glas etwas zu aufgesetzt transparent wirkt. Auch die Freundlichkeit der Berater grenzt schon fast ans Devote. Angenehm ist, dass es keinerlei Störungen gibt und das Gespräch in höchster Diskretion abläuft. Als Kunde haben wir das Gefühl, dass sich die Berater voll auf uns konzentrieren und unser Wohlergehen an erster Stelle steht. Das tut gut, wenn nur die leichte Übertreibung nicht wäre. Überzeugend ist vor allem, dass wir nicht das Gefühl haben, dass irgendein einstudiertes Programm abgespult wird, sondern dass tatsächlich unser ganz spezielles Anliegen im Vordergrund steht. Inhaltlich fühlen wir uns nie überfordert, jede Rückfrage wird präzise und verständlich beantwortet. Am Ende des Gesprächs wird uns aufgrund der unglaublich guten Vorbereitung ein Anlagevorschlag überreicht, so dass es keinen weiteren Gesprächsbedarf gibt. Und das Beste: Nach unserer ersten Einschätzung als kundiger Laie ist dieser Vorschlag absolute Spitze! Anschließend werden wir mit einer Liste über gute Restaurants in Luxemburg ausgestattet und zurück ins Parkhaus begleitet.

Fazit:
Wir sind perplex, wie gut die Berater sind. Das hätten wir so von der Deka nicht erwartet. Die umfassende Analyse und die perfekte Vorbereitung inklusive der ausführlichen und transparenten Unterlagen haben uns überrascht, aber auch überzeugt. Einen besonderen Pluspunkt gibt es für die Dokumentation des bestehenden Portfolios und die Optimierungsvorschläge. Ergo: First class!

Hinweis: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November in „TOPs 2017“.

Fakten

Angaben des Hauses, Stand: 31.12.2015

DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A.
38, avenue John F. Kennedy, 1855 Luxembourg, Luxemburg
www.dekabank.lu

Gesellschafter: 100%ige Tochter der DekaBank Deutsche Girozentrale, Frankfurt/Main

Zentrale Geschäftsfelder: Geschäftsfeld Wertpapiere: konzentriert sich auf das aktive Management von Wertpapierfonds sowie Vermögensanlagelösungen und -dienstleistungen für private Anleger und institutionelle Adressen.
Geschäftsfeld Immobilien: bietet Immobilienanlageprodukte für private und institutionelle Investoren sowie Kreditfonds an und ist in der Finanzierung von Gewerbeimmobilien tätig.
Geschäftsfeld Kapitalmarkt: übernimmt die Brückenfunktion zwischen unseren Kunden und den Kapitalmärkten.
Das Privatkundengeschäft Luxemburg befindet sich im Geschäftsfeld Wertpapiere.

Dienstleistungsangebot: (ganzheitliche) Vermögensberatung, Vermögens-/wertpapierverwaltung (Depotmanagement) mit eigener Strategie, Custody Services, Nachfolgeplanung

Alleinstellungsmerkmal/Versprechen an den Kunden: Der DekaBank-Konzern ist das zentrale Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe, des weltweit größten Finanzverbunds. Aus dieser Rolle heraus machen wir für unsere Kunden Chancen an den Kapitalmärkten nutzbar und gleichzeitig damit einhergehende Risiken beherrschbar. Dabei steht das Thema Nachhaltigkeit im besonderen Fokus: Nachhaltiger Bankbetrieb, nachhaltiges Personalmanagement, nachhaltige Bankprodukte und gesellschaftliches Engagement.

Verwaltete Kundenvermögen: Das direkt aus Luxemburg heraus betreute Privatkunden-Anlagevermögen (sog. Direktkundengeschäft) beträgt 1,64 Milliarden

Kundenzahl: 160

Einstiegsuntergrenze für Private Banking: 250.000 Euro

Einstiegsuntergrenze für Private Wealth Management: 1 Million Euro

Produkte in der Vermögensverwaltung: Aktien, Renten, Immobilien (offene Immobilienfonds), Mikrokredite, Zertifikate, ETF, Sonstige

Hauseigene Produkte: Der DekaBank Konzern als Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe legt eigene Publikumsfonds, fondsbasiertem Vermögensmanagement, Spezialfonds bzw. Spezialfondsmandaten sowie Zertifikate auf und verwaltet sie. Die Vermögensverwalter der DekaBank. managen neben den individuellen VVs mehrere vermögensverwaltende Mischfonds, die den Investmentansatz der individuellen Vermögensverwaltung auf Fondsbasis abbilden. Im Rahmen unserer Vermögensverwaltungen setzen wir keine eigenen Produkte ein.

Research: Fremdresearch
Wir beziehen Researchmaterial der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Die LBBW ist mit über 70 hochqualifizierten Mitarbeitern eines der führenden Researchhäuser in Deutschland. Die Analysten des LBBW-Research erreichen regelmäßig vordere Platzierungen bei renommierten einschlägigen Awards. Die Informationen werden auf dem geschützten Internet-Portal "LBBW Research Communicator" veröffentlicht, auf das unsere Private Banking Berater exklusiv Zugriff haben. Eigenresearch
Wir greifen regelmäßig auf die Analysen des MakroResearch-Teams der DekaBank zurück. Die Spanne reicht von einer komprimierten Übersicht über das Gesamtbild der makroökonomischen Prognosen für eine Vielzahl von Volkswirtschaften, der zeitnahen Kommentierungen aktuell gemeldeter Wirtschaftsindikatoren bis zu Spezial-Themen.  Zusätzlich betreibt die DekaBank als Wertpapierhaus der Sparkassen seit 2013 Einzeltitel-Research. Unser DekaBank Fondsresearch durchleuchtet zusätzlich quantitativ und qualitativ eine große Zahl von Fonds deutscher und ausländischer Herkunft. Standardkonditionen: bei einer ausgewogenen Risikostruktur und einem Anlagevolumen von
  • 1,1 Mio. Euro: 1,28 Prozent
  • 3,1 Mio. Euro: 1,28 Prozent
  • 5,1 Mio. Euro: 1,28 Prozent
Aufgabeaufschläge von hauseigenen Produkten werden vollständig weitergegeben bzw. gar nicht erhoben, Kick Backs werden vollständig behalten.

Hinweis: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.

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