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M.M. Warburg & CO KGaA | TOPs 2017 – Beratungsgespräch

M.M. Warburg: Bella figura

M.M. Warburg & CO gehört zu den bekannten Namen unter den Privatbanken in Deutschland. Und zu den wenigen verbliebenen inhabergeführten Häusern. Als solches macht die Bank bella figura im Beratungsgespräch. Nur mit der Fairness gegenüber Kunden hat es schon mal gehapert.
M.M. Warburg & CO ist eine inhabergeführte Privatbank mit klangvollem Namen. Sie wurde 1789 in Hamburg gegründet. Die zentralen Dienstleistungen des Hauses sind die Vermögensverwaltung und die Anlageberatung. Doch Warburg bietet mehr, darunter Family Office, Custody Services, Nachfolgeplanung (auch für Unternehmer), Stiftungsmanagement und auch das Finanzierungs- und Hypothekengeschäft. In Deutschland ist die Bank an 13 Standorten vertreten. Vermögensverwaltung bietet Warburg aber auch über die Töchter in Luxemburg und der Schweiz an. Mittelständische sowie börsennotierte Unternehmen können Beratung bei der Neu- bzw. Restrukturierung ihrer Finanzierung und der anschließenden Einwerbung des Kapitals erhalten. Die Kunden der Bank kommen größtenteils aus Deutschland, außerdem ein nennenswerter Teil aus der Schweiz.

Am FUCHS Performance-Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe nimmt der Warburg-Konzern nicht teil. Ein direkter Wettbewerbsvergleich im Bereich der Vermögensverwaltung ist uns auf diese Weise nicht möglich.

Der Internetauftritt von Warburg ist übersichtlich und gut lesbar und enthält die wichtigsten Informationen zur Historie und dem Dienstleistungsumfang der Bank. Privatkunden verspricht sie, dass deren individuellen Ziele und Wünsche bei allen Vermögensfragen eine entscheidende Rolle spielen. Die Berater müssten daher vor allem gute Zuhörer sein. Wie die meisten Banken verfolgt auch M.M. Warburg langfristige (Vermögens-)Ziele und ist nicht darauf aus, Gewinne kurzfristig zu maximieren.

Fairer Partner?
Gegenüber Kunden hat sich die Warburg Bank nicht immer fair verhalten. Jedenfalls bestätigte jüngst der Bundesgerichtshof (Beschluss XI ZR 542/14 vom 16. Februar 2016) ein entsprechendes Urteil des Hamburger Landgerichts vom 20. Dezember 2013 (Az. 302 O 356/2) das damit endgültig rechtskräftig wurde. Es hatte die Bank zu einer Schadenersatzforderung gegenüber einem Kunden verurteilt, der über Warburg in einen Schiffsfonds investiert hatte. Die Bank hatte den Kunden im Unklaren gelassen, was ihr an Provision zufließen würde.
Der Fall selbst liegt schon einige Jahre zurück. Die Bank teilt auf Anfrage mit, dass man die sich aus der Rechtsprechung und den rechtlichen Regelungen ergebenden Anforderungen zur Information über Kosten und Zuwendungen inzwischen umfassend erfüllt. Doch wie genau das geschieht, inwieweit man die internen Prozesse inzwischen umgestellt hat und was die Bank generell aus dem Urteil gelernt hat, will sie nicht erläutern. Eine grüne Vertrauensampel und die Einstufung als Trusted Wealth Manager ist unter diesen Voraussetzungen nicht möglich.

Der Kunde und sein Anliegen

Die Testkunden der Private Banking Prüfinstanz sind vermögend und Multimillionäre. Sie suchen einen neuen Vermögensverwalter für Ihr bestehendes Depot über 2,5 Mio. Euro. Ihr persönlicher Hintergrund ist sehr unterschiedlich. Sie sind in verschiedenen Branchen unternehmerisch oder als leitende Angestellte tätig oder bereits im Ruhestand. Hier geht es zur ausführlichen Schilderung des Testfalls.

Das Beratungserlebnis

Bei unserem Anruf werden wir direkt zu einem Berater verbunden. Er fragte nicht viel, außer "Sind Sie aus Hamburg?" und "Sie klingen noch recht jung." Das freut uns, wir nehmen es als Kompliment. Wir schildern knapp unser Anliegen. Dann vereinbaren wir zügig den Termin und wir erhalten schnell die gewünschte Bestätigung per E-Mail.

Das Gespräch vor Ort

Das Gebäude, in dem die Warburg Bank residiert, wirkt von außen diskret und von innen edel. Es befindet sich in Hamburg in bester Lage. Parkmöglichkeiten sind vorhanden, S- und U-Bahn direkt vor der Haustür.
Der Empfang sagt unserem Berater telefonisch Bescheid, dass wir da sind. Wir möchten dann selbst mit dem Fahrstuhl hochfahren. Beim Aussteigen werden wir von einem Mitarbeiter empfangen und direkt ins Gesprächszimmer geführt. Der Tisch, an den wir uns setzen können, ist leer; wir werden gefragt, was wir trinken möchten. Wir sind 5 Minuten zu früh da und warten etwa 7 Minuten allein im Gesprächszimmer. Überraschenderweise betreten zwei Herren das Zimmer – das hatte man uns vorab nicht gesagt. Sie sind modisch gekleidet, unterstreichen das seriöse Image, das sich die Bank zugelegt hat. Die Gesprächseröffnung ist locker: "Wissen Sie, wir haben hier im Gebäude noch einige Zwischengeschosse..." - "Echt? Das ist ja spannend. Da hab’ ich mal einen schrägen Film gesehen..." - "Meinen Sie vielleicht Being John Malkovich?" - "Ja, genau! Kennen Sie den?" - "Ja klar, Super-Film!"... und so fort. Entspannte Stimmung macht sich breit. Sie stellen zunächst das Bankhaus und ihre jeweilige Tätigkeit vor, ebenfalls ihren eigenen Werdegang. Das ist genau richtig dosiert für unser Empfinden – nicht zu viel Selbstdarstellung und dennoch genug, um uns ein Bild zu machen.

Die Zeit gut genutzt

Man fragt uns, wieviel Zeit wir mitgebracht haben. Nun, bis zu zwei Stunden. Beide Berater erläutern ausführlich ihre jeweilige Funktion: Der eine ist erster Ansprechpartner für das Depot, der andere der "Generalist", der auch Themen außerhalb des Depots aufnimmt und beleuchtet. Im Gespräch werden sie sich immer wieder gekonnt die Bälle zuspielen. Wir fühlen uns während des gesamten Gesprächs wertgeschätzt. Zwei Stunden sind für ein solches Gespräch keine sehr lange Zeit und so trifft es sich gut, dass die Berater ihr Handwerk verstehen und einerseits "zielsicher" durch die Unterredung führen, andererseits nirgends hetzen, immer wieder Raum für Smalltalk lassen und so wird das Gespräch an keiner Stelle dröge. Die Berater sind bereits einige Jahre im Haus und wir können grundsätzlich auf eine langfristige Beziehung zu unserem Ansprechpartner zählen. Von Beginn an haben wir den Eindruck, man möchte unsere Ziele und Wünsche gut und umfänglich kennen lernen, um einen möglichst optimal passenden, individuellen Vorschlag für uns zu erstellen. Obwohl wir vom Fach sind, achten die Berater darauf, dass wir alles gut verstehen. Sobald wir die Stirn runzeln oder nochmal nachfragen, erklären sie uns die jeweiligen Punkte gut verständlich. Die Gesprächsatmosphäre ist angenehm, die Berater hören aufmerksam zu, Nachfragen erfolgen an genau der „richtigen“ Stelle. Die relevanten Fragen werden präzise gestellt und die Berater haken nach. Doch sie insistieren nicht, wir werden nie bedrängt.

Geteilte Sorgen

Die Kenntnisse der Berater über Märkte und Anlagen sind sehr umfangreich, beide sind auf ihrem Gebiet sattelfest. Sie können unsere Sorgen zur möglichen Zinsentwicklung grundsätzlich verstehen. Sie gehen zwar kurzfristig noch nicht von steigenden Zinsen aus, halten aber aufgrund der aktuellen Zinssituation ein reines Rentendepot nicht mehr für gut geeignet. An einer Beimischung von Aktien käme man nicht vorbei, zumindest bei mittel- bis längerfristigem Anlagehorizont. Uns wird beispielhaft erklärt, wie das Kursänderungsrisiko zu betrachten ist. So wie unser Depot schöne Gewinne aus Kurssteigerungen gezogen hat, so wären im Umkehrschluss Verluste zu befürchten, wenn die Zinsen steigen. Die Berater empfehlen uns, das Vermögen breiter zu streuen und vor allem Aktien beizumischen. Bei aller Schwierigkeit, hier präzise Zahlen zu nennen, sollten wir längerfristig im Jahresdurchschnitt von 5% Kursentwicklung und 3% Dividende für Aktien ausgehen sowie 1-2% für Renten. Die Berater erläutern, dass sie den Kunden aber informieren, sollte das Depot seit der letzten Betrachtung 5% Wertverlust verzeichnen. Dann werde man die aktuelle Lage und ggfs. Handlungen besprechen.

Risikoverständnis gut hinterfragt

Den Begriff Risiko hinterfragen beide erstmal ausführlich: "Was bedeutet für Sie Risiko?" - "Na ja, dass wir ungefähr 2% für uns verdienen und das Depot möglichst wenig schwankt." - Mit welchem maximalen Verlust wir denn gerade noch zurecht kämen. Wir wollen wissen, was uns denn da erwarten würde, wenn wir unser Ziel der 2% erreichen möchten. Daraufhin zeigen sie uns anhand des ausgewogenen Musterportfolios der Vermögensverwaltung die Kurve, wie es in der bisher ungünstigsten Situation 2008 nach Ausbruch der Subprime-Krise lief. Die Grafik ist allerdings durch eine sehr kleine Skalierung nicht gut lesbar, man kann nur über den Daumen den Depotverlauf nachverfolgen. Da ging es wohl so um 10-12% im schlechtesten Fall runter. Man fragt uns nun wieder nach einer konkreten Zahl, da es für die Erstellung eines Vorschlags schon wichtig wäre. Erst jetzt sagen wir, dass wir, wenn es wirklich mal ganz dumm läuft, kurzzeitig 10% Rückgang aushalten könnten, auf keinen Fall aber mehr als 15%. Steht für uns Kapitalerhalt im Vordergrund, dann müssten wir uns von unserem Renditewunsch 2% „netto“ (nach Gebühren und Steuern) verabschieden, heißt es. Auf Nachfrage nennen sie uns die voraussichtlichen Kosten: Ca. 1% all-in-fee (abhängig von Volumen und Aktienanteil), Kickbacks werden nicht erwähnt. Eine konkrete Meinung zu unserem Depot wollen sie nachreichen (und tun dies auch). Sie kopieren den Depotauszug und möchten uns zumindest Hinweise zu den aktuellen Fonds des Depots geben. Sehr gut gefällt uns auch, dass ein Berater am Gesprächsende nochmal unsere Wünsche und Vorstellungen zusammenfasst und nachfragt, ob alles richtig verstanden wurde.

Die Nachbetreuung

Im Nachgang fühlen wir uns ebenfalls sehr gut betreut. Zunächst wird uns per E-Mail der Anlagevorschlag gesendet. Kleiner Wermutstropfen: Das Gesprächsprotokoll wird uns nicht vorab zum Abgleich zugesendet, sondern ist in die Ausarbeitung integriert. Der Berater ruft fünf Tage später an und erkundigte sich, ob alles gut angekommen sei. Er bietet an, telefonisch die wichtigsten Punkte im Anlagevorschlag zu besprechen. Gut! Beim ersten Blick in den Vorschlag glauben wir, eine Präsentation plus Musterportfolios "konservativ" und "ausgewogen" erhalten zu haben. Aber weit gefehlt. Der Berater bespricht tatsächlich in einem etwa 30minütigen Telefonat mit uns alle (uns) wichtigen Punkte. Das ist absolut überzeugend! Er bekräftigt noch einmal ihre Position aus dem Gespräch, dass unser Renditewunsch bei der von uns gewünschten Risikogröße z. Zt. aufgrund der erzielbaren Renditen im Rentenbereich nicht möglich wäre. In einer sehr detaillierten Präsentation über mehr als 70 Seiten führt er uns durch die entscheidenden Seiten. Nun erklärt er uns ganz genau die Unterschiede, beispielsweise, dass wir in einer ausgewogenen Strategie mit 30-63% Aktienquote schlimmstenfalls mit einem Verlust von 30% rechnen müssten, dann aber unser Renditeziel erreichen könnten. Falls wir die konservative Strategie mit 10-30% Aktien wählen, sollte der größtmögliche Verlust unter 15% bleiben, dann liegt die zu erwartende (Netto-)Rendite für uns nur noch bei ca. 1%. Da wir im Gespräch sagen, dass uns im Zweifelsfall die Sicherheit des Kapitals wichtiger ist als eine höhere Rendite, rät uns Warburg zur konservativen Strategie. Der eindeutige Rat gefällt uns. Gleichzeitig bietet uns der Berater an, individuell eine Strategie zwischen beiden Modellen zu wählen, falls wir das möchten. Das müssten wir dann in einem weiteren Gespräch eruieren. Gut, das ist nachvollziehbar und der Versuch, aus standardisierten Modelllösungen eine für uns individuell passende zu schmieden erkennbar! Das Gebührenangebot von 0,95% p.a. zzgl. MwSt. scheint für das Gebotene unbedingt angemessen. Bei der Absage muss der Berater hörbar schlucken (Wir sagen generell ab, um die Reaktion zu testen.). Doch er verhält sich professionell und wünscht uns alles Gute.

Fazit:
Das Gespräch bei M.M. Warburg & CO in Hamburg empfinden wir als sehr professionell – sowohl was die Bankleistung insgesamt, als auch die Leistung der Berater betrifft. Was fehlt, ist allerdings die Beantwortung unseres redaktionellen Fragebogens mit etlichen Transparenz-Fragen. Die Örtlichkeit ist absolut top, Diskretion in jeder Situation gewahrt. Die Gesprächseröffnung ("Eisbrecher") gelingt den Beratern sehr gut. Warburg gehört zu jenen, eher wenigen Banken im Testfeld, die deutlich sagen, dass man die Vergangenheitsbetrachtung der letzten Jahre aufgrund der aktuellen Zinssituation so nicht für die nächsten Jahre fortschreiben könne. Berater und Organisation im Hintergrund lassen keine Schwächen erkennen – im Gegenteil: Insbesondere auch bei Strukturiertheit im Vorgehen und Zuverlässigkeit punkten Berater und Institut. Der Anlagevorschlag macht ganz klar Lust auf mehr. Einziger Wermutstropfen: der intransparente Umgang mit erhaltenen Provisionen in früheren Jahren, den die Hamburger Gerichtsbarkeit Warburg jüngst noch einmal in einem Urteil feststellte. Und die mangelnde Bereitschaft des Hauses darzulegen, wie man konkret mittlerweile sein diesbezügliches Vorgehen geändert hat. Dennoch: Die Qualifizierungsampel zeigt ein klares Grün.

Hinweis: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November in „TOPs 2017“.

Fakten

M.M. Warburg & CO KGaA
Ferdinandstr. 75, D-20044 Hamburg
www.mmwarburg.de

Das Haus hat keine weiteren Angaben gemacht.

Hinweis: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.

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