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Volksbank Liechtenstein | TOPs 2016 - Beratungsgespräch

Mehr als Geld und Zinsen

"Ihre Lebensplanung ist einzigartig. Ihre Finanzplanung sollte es auch sein". Mal sehen, was die Volksbank Liechtenstein dazu anzubieten hat.
14 Banken gibt es im viertkleinsten Staat Europas. Sie kümmern sich aber nicht nur um die 36.000 Liechtensteiner, die das 160 Quadratkilometer große Fürstentum bewohnen, sondern in vielen Fällen auch um gutbetuchte Kunden aus dem Ausland, vor allem dem deutschsprachigen Raum. So auch die Volksbank Liechtenstein, die im Jahr 1997 als 100-prozentige Tochter der Vorarlberger Volksbank gegründet wurde und seither klassisches Private Banking anbietet, seit einigen Jahren aber auch Retailgeschäft macht. „Sie als Kunde profitieren einerseits von unserer Unabhängigkeit und andererseits von unserem großen Netzwerk in den unterschiedlichsten Regionen. Wir verfügen hierbei über beste und renommierte Kooperationen mit Steuerexperten, Treuhändern, Immobilienfachleuten oder auch Kunstexperten“, heißt es in der Imagebroschüre des Hauses. Das klingt gut, zumal wir wissen, dass die Volksbank Liechtenstein zum einen Rückhalt in der weltweit tätigen Volksbank-Gruppe hat und zum anderen von der Stabilität des Fürstentums und der engen Verbindung zur Schweiz profitiert. Zollunion, offene Grenzen und Währungsvertrag mit der Schweiz sorgen dafür, dass der Finanzplatz Liechtenstein ein ordentliches Stück vom Glanz seines berühmten Nachbarn abbekommt. Auch dass die Mutter, die Vorarlberger Volksbank, bereits 1888 gegründet wurde und wir somit Tradition und Sicherheit vermuten dürfen, bestärkt uns in dem Gefühl, mit dieser Bank eine gute und seriöse Wahl getroffen zu haben. Zudem gefallen uns die Grundsätze, mit denen das Institut wirbt, wie Investieren statt Spekulieren, Erkennen von Chancen und Risiken, Absicherung von Gewinnen, Ausstieg bei festgesetzten Stopp-Marken, strukturierte und transparente Entscheidungen, klare und transparente Kostenstruktur. Wir werden sehen, ob die Beratung diesem Anspruch tatsächlich gerecht wird.

Der Kunde und sein Anliegen

Die Testkunden der Private Banking Prüfinstanz sind vermögend und Multimillionäre. Aber sie bringen zunächst nur eine halbe Million zur Anlage mit. Ihr persönlicher Hintergrund ist sehr unterschiedlich. Gemein ist ihnen jedoch, dass sie für ein jüngeres Familienmitglied in der nächsten Generation mal Sohn oder Tochter, mal Nichte oder Neffe die Zukunft finanziell absichern wollen. Hier geht es zur ausführlichen Schilderung des Testfalls.

Das Beratungserlebnis

Wir haben uns telefonisch mit der Bank in Verbindung gesetzt und werden sofort zum Berater weitergeleitet. Dieser nimmt sich viel Zeit, bespricht etwa 30 Minuten lang mit uns unser Anliegen und will zum Beispiel wissen, ob es sich um versteuertes Geld handelt. Wir sprechen grob über sonstige Vermögenswerte. Unseren Wunsch, unser restliches Vermögen nicht weiter zu thematisieren und nicht in eine Gesamtlösung einzubeziehen, akzeptiert er anstandslos. Er weist uns darauf hin, dass wir ohne weitere Zuzahlungen 9% Rendite p. a. erzielen müssten, um die Zielsumme von 1 Mio. zu erreichen. An die zusätzlich anfallende Schenkungsteuer denkt er in diesem Moment wohl noch nicht. Selbst bei einer 100%igen Anlage in Aktien wäre das mehr als ambitioniert. Um Zuzahlungen kämen wir also nicht herum. Per E-Mail erhalten wir ein Protokoll des Gesprächs und viele Ergänzungen. So schlägt die Volksbank vor, wegen der Besonderheiten unseres Anliegens einen Steuerberater zum Beratungsgespräch vor Ort hinzu zu ziehen, was wir gut finden. Insgesamt haben wir einen sehr positiven Eindruck von unserem Einstieg in die Volksbank Liechtenstein und von der Professionalität des Beraters. Außerdem findet sich der Hinweis, dass wir für die Anfahrt auf der Autobahn an die Vignettenpflicht in Österreich und der Schweiz denken sollten. Sogar die Vignettenpreise sind vermerkt. Das eigentliche Beratungsgespräch beginnt mit 15 Minuten Verspätung. Allerdings geht die Verzögerung auf unsere Kappe. Als wir bei der Bank ankommen, ist sie verschlossen. Zum Glück hat die Sekretärin auf uns gewartet und uns geöffnet. Sie führt uns ein elegantes Besprechungszimmer und serviert Getränke nach unseren Wünschen. Unmittelbar danach erscheint der Berater mit einem Kollegen. Da sie nicht sicher sind, ob uns der Vorschlag den Steuerberater betreffend erreicht hat und wir mit seiner Anwesenheit einverstanden sind, wird er erst auf unsere Zustimmung hin hinzu gezogen.  Der Berater schlägt folgendes Vorgehen vor. Zunächst wollen sich die beiden Berater vorstellen, danach möchten sie ein paar Worte zu ihrer Bank sagen und schließlich soll es um die Vorstellung des individuellen Vermögenskonzepts für uns gehen. Wir sind damit einverstanden, es geht also los. Was die Berater angeht erfahren wir, dass sie sich beide seit Jahren mit dem Private Banking befassen und daher über sehr viele Erfahrungen verfügen. Ein Berater betreut etwa 60 Kunden, was uns ein guter Schnitt zu sein scheint. Auch was wir über die Volksbank erfahren, vermittelt Sicherheit. Uns gefällt zum einen ihre Unabhängigkeit, zum anderen aber auch die Zusammenarbeit mit der österreichischen Volksbank Vorarlberg und der Berenberg Bank in der Schweiz. Die Vermögensverwaltung ist im Wesentlichen fondsbasiert, drei verschiedene Risikostufen stehen zur Verfügung: Portfolio Income (max. 20% aktienähnliches Risiko), Portfolio Balanced (max. 50% aktienähnliches Risiko) sowie Portfolio Growth (max. 80% aktienähnliches Risiko). Von der Anlagestrategie her arbeitet sie nur in geringem Umfang mit Staatsanleihen, sondern mit Unternehmensanleihen und Aktien. Gänzlich verzichtet wird auf Hedgefonds sowie auf Anlagen in Rohstoffe und Devisen.

Die Volksbank Liechtenstein nimmt über die Volksbank Vorarlberg auch an Runde 3 im FUCHS Performance-Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe teil, die am 1. November 2014 begonnen hat.

Wie uns die Berater weiter berichten, ist das Private Banking der Volksbank Liechtenstein sehr erfolgreich und konnte dank seiner individuellen Lösungen in den vergangenen Monaten viele Neukunden gewinnen. Bereits ab 100.000 Euro können Kunden beim Private Banking einsteigen, nur beim Wealth Management wird eine Anlagesumme von einer Million Euro als Untergrenze angesetzt. Die Gebühren lägen bei 0,75% All-in-fee, heißt es. Das überrascht ein wenig, denn die Bank kommuniziert als ihre Standardkonditionen für einen Vermögenssumme von 1 Mio. Euro bei einer ausgewogenen Vermögensstruktur 1% zzgl. 8% MwSt. Hinzu kommen Gebühren, die beispielsweise bei Wertpapierkäufen an ausländischen Börsen anfallen. Und: Die Bank behält Provisionen, die sie von dritter Seite erhält, normalerweise ein. Das erhöht faktisch die Gebühr. 0,30% darf man da ruhig hinzurechnen. Auch steckt die Volksbank im Schnitt etwa 10% hauseigene Produkte in die Kundendepots. Sie werden von der Volksbank Vorarlberg emittiert. Grundsätzlich besteht in solchen Fällen ein latenter Interessenkonflikt. Interessant finden wir, dass die Bank aufgrund ihrer engen internationaler Kontakte einen Research-Pool aufgebaut hat, der vorhandenes Wissen internationaler Partnerbanken nach Themengebieten bündelt. Hierzu zählt insbesondere Fremdresearch von JP Morgan, Morgan Stanley, Société Générale und UBS. Diese Informationsquellen werden herangezogen, um einzelne Themengebiete detailliert abzudecken. Beruhigend auf uns wirkt auch die Stabilität des Fürstentums Liechtenstein, die auf die höchste Bonitätseinstufung AAA verfügt – keine Selbstverständlichkeit heutzutage. Und die Tatsache, dass Liechtenstein international gut integriert ist, etwa Mitglied im EWR ist.

Die Beratung

Schließlich legen uns die Berater auf Basis des ausführlichen Telefonats bereits einen weit gehend ausgearbeiteten Anlagevorschlag vor. Eine Vorgabe, was Risiko und Anlagestrategie betrifft, hatten wir nicht gemacht. Bis auf eine kleine Korrektur ist nichts auszusetzen an den Vorschlägen, die wir nun in Ruhe durchgehen. Die Korrektur betrifft die Zuzahlungen, die nicht, wie von uns gewünscht, in monatlich gleichbleibenden Raten geplant sind, sondern in zwei größeren Beträgen von 150.000 Euro in zwei und von 125.000 in vier Jahren. Die Änderungen werden uns später zugeschickt. Das Konzept sieht einen Endwert von 1.005.770,07 Euro vor, wobei keine Inflationsrate berücksichtigt ist. Falls wir innerhalb der acht Jahre Ansparzeit versterben sollten und ein frühzeitiger Erbfall eintritt, enthält das Konzept mehrere Szenarien: In der ersten Variante schließen wir eine degressive Risiko-Lebensversicherung ab, die im Todesfall die restliche Summe bezahlt. Im zweiten Fall sollen über eine gemeinnützige Stiftung die steuerlichen Vorteile genutzt werden, da Ausschüttungen aus der Stiftung nur mit 26% versteuert werden und ein Drittel der Ausschüttung an die „Familie“ ausgeschüttet werden kann. In einer dritten Variante wird uns der Vorschlag gemacht, das Patenkind zu adoptieren, um damit die Freibeträge von 20.000 auf 400.000 Euro in zehn Jahren zu erhöhen bei einem Steuersatz von 30% bei Dritten. Die vierte Variante enthält den überraschenden Vorschlag, gar kein Geld anzulegen, sondern in Sachwerte wie Kunst, Immobilien oder Autos zu investieren. (Die Schenkung- oder Erbschaftsteuer entfällt, wenn man die Kunstwerke, etwa in einem kleinen Museum, der Allgemeinheit zugänglich macht; die Red.) Insgesamt zeigt der Anlagevorschlag, dass sich die Berater wirklich Gedanken gemacht haben, wie sie mit unseren besonderen Anforderungen umgehen können. Sie sind perfekt auf das Beratungsgespräch vorbereitet, zeigen Ideen und arbeiten super im Team zusammen. Wir entscheiden uns im Gespräch schließlich für die Variante 1.

Die Nachbetreuung

Wir bekommen nach dem Gespräch eine sehr freundliche Mail mit dem Konzept und vielen weiteren Informationen, auch was die von uns gewünschte Nachlassplanung angeht, inklusive einem Angebot für eine Risikolebensversicherung. Da wir keinen Bedarf zu weiteren Nachverhandlungen haben und keine Fragen offen geblieben sind, besteht aus unserer Sicht auch kein weiterer Gesprächsbedarf. Als eine sehr nette Geste empfinden wir, dass uns die Berater nach dem Gespräch in der Bank einen Reiseführer von Konstanz mitgeben, weil wir ihnen erzählt haben, dass sich unsere Frau dort im Hotel aufhält.

Fazit: Auch wenn „Volksbank“ im ersten Moment nicht nach Private Banking klingt – Es gibt nichts auszusetzen an der Beratung und am Vermögenskonzept. Sehr genau und detailliert geht man hier auf unsere Vorstellungen und die Besonderheit unseres Anlagenwunsches ein. Vor allem die Transparenz, mit der alle Punkte diskutiert werden, ist beeindruckend. Selbst um die Antwort auf unsere Frage, ob es bereits zu Streitfällen im Zusammenhang mit Privatkunden gekommen ist – sie lautet Nein – drückt sich die Bank nicht herum. Allerdings müssen Kunden berücksichtigen, dass die Volksbank Provisionen von dritter Seite einbehält und aufgrund einer hauseigenen Produktpalette Interessenkonflikte nicht ausgeschlossen werden können. Dennoch: Eine Erstberatung, bei der die Qualifizierungsampel ohne zu zögern Grün zeigt.

Hinweis: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern  lesen Sie im November im FUCHS-Report „TOPs 2016“.

Fakten:

(Angaben des Hauses, Stand: 31.12.2014)

Volksbank Liechtenstein Private Banking
Feldkircher Str. 2, LI - 9494 Schaan
www.volksbank.li

Gesellschafter:

Die Eigentümerin der 100%igen Tochtergesellschaft Volksbank AG Liechtenstein ist die Volksbank Vorarlberg e.Gen.

Zentrale Geschäftsfelder:

Vermögensverwaltung (Volksbank Vorarlberg, Berenberg Zürich und Hamburg), Vermögensberatung,  Vermögensplanung und -strukturierung - Die Umsetzung erfolgt unter anderem mit Netzwerkpartnern im Versicherungsbereich und mit Treuhändern (z. B. IAB Insurance Advice & Brokerage in Vaduz und Juricon Treuhand Anstalt in Vaduz).

Alleinstellungsmerkmal / Versprechen an den Kunden:

Da die Volksbank die Geschäftsleitung und alle Abteilungen direkt im Hause hat, sind die Entscheidungswege sehr kurz. Eine Kontoeröffnung erfolgt am gleichen Tag. Auch Sonderkonditionen können sofort beantwortet werden. Die Volksbank sieht sich als Universalbank mit Spezialisierung auf Private Banking Dienstleistungen. Dabei kann sie auf langjährige Netzwerkpartner zurückgreifen. Durch die flexible Auswahl der Netzwerkpartner kann sie für alle Kundenbedürfnisse Lösungen anbieten. Die Stärken sieht sie vor allem in der flexiblen Struktur unseres Konzerns und der persönlichen Kundennähe bzw. bedarfsgerechter Kundenberatung. Die Volksbank AG kann sich z. B. die Broker selber aussuchen. Sie ist nicht an den Volksbanken-Konzern gebunden.

verwaltete Kundenvermögen: 1.828 Mio. CHF

Dienstleistungsangebot:

  • (ganzheitliche) Vermögensberatung
  • Vermögens-/Wertpapierverwaltung (Depotmanagement) mit eigener Strategie
  • Offshore-Vermögensverwaltung
  • Stiftungsmanagement/Stiftungsservices
  • Custody Services
  • Nachfolgeplanung
  • Kunstberatung, Beratung zu Liebhabereien

Produkte in der Vermögensverwaltung:

Aktien, Renten, Immobilien (offene Immobilienfonds), Hedgefonds, Zertifikate, ETF.

Hauseigene Produkte:

Konzerneigene Produkte - Emittent ist die Volksbank Vorarlberg e. Gen. Der Mutterkonzern (Volksbank Vorarlberg e. Gen.) stellt eigene Produkte im Bereich Fixed Income sowie strukturierte Produkte (z.B. Garantiezertifikate, Bonusperformer,...) her. Neben einer nachvollziehbaren Struktur der Produkte sowie einem bedarfsgerechten Einsatz, ist das Besondere die Verständlichkeit der Produkte. Die Volksbank AG hat es sich zum Ziel gesetzt, Prospekte und Informationen zu Eigenemissionen für Kunden so einfach wie möglich zu erklären. Somit wird auf englische Fachausdrücke verzichtet und es wird versucht, dem Kunden sämtliche Informationen in deutscher Sprache auf verständliche Art und Weise aufzubereiten.

Research:

Fremdresearch: Die Volksbank Vorarlberg e. Gen. greift sowohl auf Research von unabhängigen Dienstleistern als auch auf Research von Geschäftsbanken zurück.
  • BCA (Bank Credit Analyst): Das unabhängige Researchhaus aus Kanada bietet seit 1949 erstklassiges Research zu verschiedenen Themengebieten an und zählt weltweit zu den führenden unabhängigen Researchhäusern. Die Volksbank Vorarlberg e. Gen. verwendet das BCA-Research vor allem für die Bereiche Fixed Income, Volkswirtschaftliche Analyse, Asset Allocation und Currencies.
  • DZ-Bank: Dient als Informationsquelle für Aktienresearch und als Datenpool. Wir vertrauen hier auf die Kompetenz des Sektors.
  • Volksbank AG Research: Das Volksbank Research analysiert die Finanzmärkte sowie die führenden Volkswirtschaften.
Aufgrund der engen Kontakte zu Geschäftspartnerbanken und internationalen Investmenthäusern, hat das Investmentbanking einen Research-Pool aufgebaut, welcher vorhandenes Fremdresearch internationaler Partnerbanken nach Themengebieten bündelt. Hierzu zählt insbesondere Fremdresearch von JP Morgan, Morgan Stanley, Société Générale und UBS. Diese Informationsquellen werden herangezogen, um einzelne Themengebiete detailliert abzudecken (z.B. US High Yield Markt, etc.). Darüber hinaus zu erwähnen bleibt die Tatsache, dass der Researchpool in sich komplett geschlossen ist und sämtliche Analyseansätze (quantitative, fundamentale & technische Analyse sowie "alternative Sichtweisen") abdeckt. Eigenresearch: Die Volksbank Vorarlberg e. Gen. kombiniert Eigen- und Sekundärresearch. Vierteljährlich wird vom Team Wealth Management eine Hausmeinung ("Marktausblick") erstellt, welche verschiedene Regionen und Anlageklassen abdeckt:
  • Volkswirtschaftliche Analyse: Eurozone, Schweiz, Japan, USA, Emerging Markets
  • Anlageklassen: Aktien, Rohstoffe, Gold, Renten
  • Zinsen: Geld- und Kapitalmarkt

Standardkonditionen bei einer ausgewogenen Risikostruktur einem Anlagevolumen von

  • 1,1 Mio. Euro: 1,0 % zzgl. MwSt.
  • 3,1 Mio. Euro: 0,9 % zzgl. MwSt.
  • 5,1 Mio. Euro: 0,8 % zzgl. MwSt.
(Zusatzkosten: eventuelle Stempelgebühren + eventuelle Fremdbankspesen (Ticketkosten)

Hinweis: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.

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