Antikörper gegen HIV gefunden
Die Unsicherheiten am Weltmarkt beeinflussen die ganze Wirtschaft. Doch es gibt positive konjunkturelle Neuigkeiten. Erfahren Sie, wo die Preise sinken und welche Energiequelle Japan jetzt noch anzapfen will.
Starten Sie mit unseren Gute-Laune-Nachrichten schwungvoll und motiviert in die neue Woche.
- Das Gastgewerbe hat im Mai real +8,5% mehr Umsatz gegenüber dem Vormonat gemacht.
- Der Auftragsbestand im verarbeitenden Gewerbe ist so hoch wie zuletzt im Jahr 2015. Im Mai nahmen die Aufträge um +0,5% gegenüber dem Vormonat zu.
Die Staatsschulden in Europa sanken im 1. Quartal
- Die Produktion im Bau nahm im Mai im Euroraum um +0,4% und in der EU 0,8% gegenüber April zu. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist das ein Plus von +2,9% im Euroraum und +3,8% in der EU.
- Im 1. Quartal 2022 sanken die Staatsschulden leicht gegenüber dem Vorquartal. Im Euroraum liegen die Staatschulden jetzt bei 95,6% des BIP und in der EU bei 87,8% des BIP.
- In Italien wurden im 1. Quartal 2022 +8,4% mehr Wohnungen gebaut als im Vorjahresquartal.
- Im Mai exportierte Italien +4,8% mehr als im April.
- In Schweden liegen die Ausgaben von Unternehmen für Forschung und Entwicklung bei 3,4% des BIP. Das ist ein Anstieg von einem Prozentpunkt gegenüber 2020.
Bald Impfungen gegen das HIV?
- Der Umsatz im Einzelhandel stieg in der USA im Juni um +1,0% gegenüber Mai.
- Unternehmen, die Industrieprodukte in Kanada kaufen, mussten im Juni 1% weniger zahlen als im Vormonat.
- In Japan wird eine neue Energiegewinnungsanlage gebaut. Sie soll aus 250 Tonnen Kuhmist am Tag durch anaerobe Vergärung genug Elektrizität für 2.200 Haushalte produzieren und gleichzeitig den CO2-Ausstoß verringern.
- Forscher haben wirkungsvolle Antikörper gegen HIV gefunden. Jetzt arbeiten sie an der Entwicklung eines Impfstoffes.
Fazit: Aller Unsicherheiten am Weltmarkt zum Trotz: FUCHSBRIEFE findet immer noch gute konjunkturelle Nachrichten und tolle Projekte für eine lebenswerte Zukunft.