Banken kaufen
Die Börsen stehen weiter unter Druck. Wir haben die Rückgänge schon vorige Woche für Käufe genutzt. In dieser Woche nutzen wir die Banken-Unruhe, um einige Geldhäuser einzusammeln.
In der vorigen Woche haben wir unsere Position von Allkem aufgestockt. Durch den Nachkauf sinkt der Einstandskurs auf jetzt 6,80 Euro. Außerdem haben wir eine Position in Hochtief eröffnet. Wir haben 50 Aktien gekauft, die jetzt bereits 6% im Plus liegen.
Zudem haben wir in der vergangenen Woche zwei Dividenden kassiert. Von BAT gab es insgesamt umgerechnet 164,64 Euro. Pembina Pipelines hat uns umgerechnet 67,17 Euro ausgeschüttet. Wir buchen die Erlöse zum Cash dazu.
Banken kaufen
In dieser Woche nutzen wir die kräftig gefallenen Notierungen bei den Banken und greifen beherzt zu. So kaufen wir die Nordea-Aktie. Das nordische Geldhaus steht solide da, ist günstig bewertet und ein eher konservatives Banken-Investment.
Außerdem kaufen wir den ETF auf die US-Banken. Die US-Titel sind kräftig unter Druck geraten, wir spekulieren auf eine stärkere Gegenbewegung in den nächsten drei bis sechs Monaten. Damit wir nicht zu hohe Einzelrisiken eingehen, kaufen wir im ETF einen ganzen Korb voller Banken.
Fazit: Wir bauen im Rücksetzer einen Teil unserer sehr hohen Cash-Reserve ab.