Aus der Not eine Tugend machen
Auch Unternehmen benötigen für ihre Belegschaften Masken. Selbst wenn Firmen in „entkoppelten“ Schichten arbeiten oder andere Distanz- und Hygieneregeln einhalten, werden Gesichtsmasken in großen Stückzahlen benötigt. Zahlreiche Produktionsbetriebe werden deshalb in den kommenden Monaten regelmäßig und in größeren Mengen Hygenieartikel für ihre Belegschaften kaufen müssen.
Masken bleiben Mangelware
Überall wo der direkte Kontakt unvermeidlich ist, stehen dauerhaft Käufe von Gesichtsmasken, Desinfektionsmitteln und anderen Hygieneartikeln an. Der Nutzerkreis für diese Waren ist in Deutschland plötzlich sehr hoch: Krankenhäuser, Pflegeheime, Arztpraxen, Friseure. Hinzu kommt, dass all diese Produkte Verbrauchsgüter oder Wegwerf-Utensilien sind. Denn eine Gesichtsmaske kann nicht beliebig oft genutzt werden.
Die Nachfrage nach Hygenieartikeln explodiert – doch viele Artikel sind nach wie vor Mangelware. Die meisten Artikel werden noch nicht so schnell produziert oder importiert, wie sie – global – verbraucht werden. Sogar die staatlichen Beschaffungsstellen tun sich sehr schwer damit, Ware in entspechenden Los-Größen zu ordern (FB vom 16.4.). Zudem ist absehbar, dass die Nachfrage in den kommenden Monaten kontinuierlich hoch bleiben wird.
Fazit: Masken sind für den Mitarbeiterschutz in bestimmten Bereichen zwingend. Zudem können sie wie Hygenieartikel fürs Marketing (z. B. Branding) oder für die Kundenbindung (z. B. kleine Desinfektionsmittelflaschen) eingesetzt werden.
Hinweis: FUCHSBRIEFE können Ihnen eine bezugsquelle für größere Orders nennen. Es sind gut 1 Mio. Masken (FFP1) und 400.000 Masken (FFP 2) auf Lager und sofort lieferbar. Kontakt über stefan.ziermann@fuchsbriefe.de.
