Digitale Stundenzettel bieten Unternehmen neue Möglichkeiten zur Arbeitszeiterfassung.
Unternehmen können die Arbeitszeiten von Mitarbeitern zum beiderseitigen Vorteil in digitalen Stundenzetteln erfassen. Mobil etwa mit Smartphones, Tablets oder einem Spezialgerät. Die Einführung des Mindestlohns mit seinen detaillierten Dokumentationspflichten macht die Methode interessant. Zeitnahes Controlling wird dadurch ermöglicht. Die Daten können auch später im Büro über Dockingstationen eingelesen, per SMS vom Einsatzort versandt oder aber online über das Internet an Firmenserver übertragen werden. So lassen sich Arbeitsaufwand, Kostenstellen und -träger direkt verknüpfen. Die Kosten liegen bei etwa 150 bis 1.500 Euro pro Mitarbeiter, je nach gewünschter Erfassungsbreite und Hardware. Die Anmietung eines Systems ohne Hardware kostet zirka 5 bis 15 Euro im Monat. Schulungen Ihrer Mitarbeiter müssen Sie einplanen.
Fazit: Controlling und Lohnbuchhaltung erhalten zeitnah präzise Daten, die eine transparente Abrechnung erlauben. Beachten Sie die Möglichkeit von Rabattstaffelungen bei mehreren Mitarbeitern.
Hinweis: Eine Übersicht von etwa 90 Anbietern mobiler Zeiterfassungssystem-Anbieter gibt es z. B. hier: www.mobile-zeiterfassung.info.
In der Kürze liegt die Würze: Dieses abgedroschene Sprichwort bekommt durch den Vorschlag von DGK eine neue, erfrischende Bedeutung: Wo andere Anbieter – in allen Ehren – den doppelten bis dreifachen Platz benötigen, kommt der Hamburger Vermögensverwalter mit einem äußerst informativen Anschreiben, zwei intelligenten Rückfragen und einem siebenseitigen Vorschlag aus. Vor allem die Rückfragen zeigen, dass man sich intensiv mit der Stiftung befasst. Gute Aussichten auf eine hochwertige Empfehlung?
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