Digitale Stundenzettel bieten Unternehmen neue Möglichkeiten zur Arbeitszeiterfassung.
Unternehmen können die Arbeitszeiten von Mitarbeitern zum beiderseitigen Vorteil in digitalen Stundenzetteln erfassen. Mobil etwa mit Smartphones, Tablets oder einem Spezialgerät. Die Einführung des Mindestlohns mit seinen detaillierten Dokumentationspflichten macht die Methode interessant. Zeitnahes Controlling wird dadurch ermöglicht. Die Daten können auch später im Büro über Dockingstationen eingelesen, per SMS vom Einsatzort versandt oder aber online über das Internet an Firmenserver übertragen werden. So lassen sich Arbeitsaufwand, Kostenstellen und -träger direkt verknüpfen. Die Kosten liegen bei etwa 150 bis 1.500 Euro pro Mitarbeiter, je nach gewünschter Erfassungsbreite und Hardware. Die Anmietung eines Systems ohne Hardware kostet zirka 5 bis 15 Euro im Monat. Schulungen Ihrer Mitarbeiter müssen Sie einplanen.
Fazit: Controlling und Lohnbuchhaltung erhalten zeitnah präzise Daten, die eine transparente Abrechnung erlauben. Beachten Sie die Möglichkeit von Rabattstaffelungen bei mehreren Mitarbeitern.
Hinweis: Eine Übersicht von etwa 90 Anbietern mobiler Zeiterfassungssystem-Anbieter gibt es z. B. hier: www.mobile-zeiterfassung.info.
Am 23. September 1949 – genau heute vor 75 Jahren – erschien die erste Ausgabe der „Bonner Privat-Informationen“ – Ihnen besser bekannt als FUCHSBRIEFE. Der Verlag befand sich damals in der Kölner Straße 90 in Bonn. Wenig später zog Gründer Dr. Hans Fuchs in die Koblenzer Straße nach Bonn Bad Godesberg. Zu Ostern 1960 gab er den FUCHSBRIEFEN ihren heutigen Namen. Unser Brief ist also so alt wie die Republik. Ein Rückblick aus Anlass des Jubiläums „erdet“, findet Herausgeber Ralf Vielhaber
Russland steht 2025 vor einer bemerkenswerten Stabilisierung seiner öffentlichen Finanzen. Dank steigender Ölpreise und sinkender Haushaltsdefizite wird das Land voraussichtlich in der Lage sein, seine Fiskalausgaben auszugleichen. Eine Analyse des Instituts für internationale Finanzen (IIF) zeigt auf, dass Russland seine ökonomische Abhängigkeit vom Öl geschickt nutzt, um das Budget trotz anhaltender Sanktionen zu stabilisieren.
„Es reicht nicht, nur Ihr Portfolio zu verstehen. Die wahre Kunst besteht darin, Ihre Welt zu verstehen.“ Mit diesem wirklich treffenden Satz auf der Website von UBS in Deutschland und der Bemerkung „Banking ist unser Handwerk“ fühlt sich der potenzielle Kunde, der 1,75 Millionen Euro aus einer Lebensversicherung gut für seinen Ruhestand anlegen will, herzlich willkommen – und verstanden. Schön, wenn es so weitergeht.
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Der Immobilien-Superzyklus: Der Aufwärtstrend geht weltweit weiter
Der Markt für Wohnimmobilien zeigt sich widerstandsfähig gegenüber Krisen, Zinserhöhungen und Konjunkturschwankungen. Obwohl in einigen Ländern die Preise eingebrochen sind, erholt sich der Markt weltweit schnell. Langfristige Faktoren wie Demografie, Urbanisierung und Infrastruktur verstärken diesen Trend. Investoren sollten jetzt aufmerksam hinschauen, denn die Nachfrage nach Wohnraum wird in den kommenden Jahrzehnten weltweit weiter steigen. Doch es gibt auch Gegenanzeigen.
Der Kaffeepreis zieht seit einem Jahr nach oben. Doch gerade wird die braune Bohne etwas günstiger. Ist der Aufwärtstrend nun vorbei? Wohl eher nicht: Es deutet einiges darauf hin, dass der Rücksetzer eine gute Kaufgelegenheit ist
Die Ölpreise reagieren auf die wachsenden Spannungen im Nahen Osten. Allerdings sind sich viele Marktexperten einig, dass es kein Potenzial für steigende Öl-Preise gibt. FUCHS-Devisen sehen das anders - aus gutem Grund.
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