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Neue Methoden bei der Betriebsprüfung

Finanzamt liest bei Facebook mit

Betriebsprüfer nehmen sich jetzt vermehrt Facebook-Einträge vor. Ihr Ziel ist das Aufdecken von vermeintlich zu hohen privaten Ausgaben von Steuerpflichtigen.
Betriebsprüfer nehmen sich jetzt vermehrt Facebook-Einträge vor. Ihr Ziel ist das Aufdecken von vermeintlich zu hohen privaten Ausgaben von Steuerpflichtigen. Im Visier sind nach Angaben von Steueranwälten bspw.
  • Hochwertige Autos
  • Urlaubsgrüße aus fernen (teuren) Regionen oder von Kreuzfahrten
  • Fotos von erlesenem Schmuck, der die Ehefrau schmückt
  • Dokumentation von Käufen hochwertiger Gemälde, Antiquitäten usw.
Bei der Betriebsprüfung wird dann gezielt ermittelt, ob die o.a. Ausgaben im Einklang mit den Einkommensverhältnissen sind. Übersteigen sie die angegebenen Einkommen werden Konten überprüft, Mitarbeiter befragt und/oder Zuschätzungen beim Umsatz vorgenommen. Auch die Einleitung von Steuerstrafverfahren ist möglich.

Fazit: Teilen Sie Ihre Freude über ein bisschen Luxus nicht mit der Facebook-Gemeinde und deren heimlichen Nutzern im Finanzamt.

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