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Ministerium fördert deutsche Firmen

Geld aus Entwicklungshilfe

Nutzen Sie zur (Teil)Finanzierung Ihrer Geschäfte mit Entwicklungsländern Ausschreibungen des Bundes.
Das Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) strebt eine enge Verzahnung wirtschafts- und entwicklungspolitischer Aktivitäten an. Dies ist laut BMZ zentraler Bestandteil seiner Politik. Ex-Minister Dirk Niebel (FDP) hatte diesen Weg eingeschlagen. Er wird auch unter Gerd Müller (CSU) fortgesetzt. Deshalb soll die Zusammenarbeit zwischen den Trägern der Entwicklungshilfe und deutschen Unternehmen ausgeweitet werden. Dazu gehören Dialog- und Beratungsangebote, Machbarkeitsstudien und Sektoranalysen bis hin zur Hilfe bei der Umsetzung vor Ort. Entwicklungspartnerschaften wurden bisher in 1.800 Fällen gefördert. Ausgeweitet werden sollen Berufsbildungspartnerschaften (BBP). Bisher gibt es 19 solcher Vorhaben mit Schwerpunkt Afrika. Für die Aktivitäten entsteht eine zentrale Anlaufstelle. Sie soll in Kürze im Haus der Verbände in Berlin ihre Arbeit aufnehmen. Was Sie an Unterstützung erhalten können, erfahren Sie aus der kostenlosen Broschüre „Leistungen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit für die Wirtschaft“ (www.bmz.de/wirtschaft).

Fazit: Früher dachte deutsche Entwicklungspolitik nicht an deutsche Unternehmen. Das hat sich geändert. Sie sollten davon zu profitieren versuchen.

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