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Finanzierung
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  • Coronahilfen für wichtige Unternehmen

Der Staat besichert jetzt die Anleihen von Unternehmen

Steuern Deutschland, Berlin
Jetzt neu: Unternehmensanleihen mit staatlichen Garantien. Copyright: Pixabay
Sie brauchen frisches Geld für Ihr Unternehmen? Kein Problem. Wenden Sie sich doch an Vater Staat. Wenn Ihr Unternehmen groß genug ist, haben sie gute Chancen, nicht einmal einen Pfand hinterlegen zu müssen. Und sie profitieren von der Bonität Ihres Bürgen.
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  • CO2-Abgabe katapultiert den Gaspreis hoch

Anstieg steht erst am Anfang

Der Gaspreis für Unternehmen klettert deutlich. Der größte Preistreiber ist ein politischer - und der wird seine größte Wirkung erst in den kommenden Jahren entfalten. Verbraucher sollten bereits heute langfristig kalkulieren.
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  • Sinkender Büroflächenbedarf

Die Büros der Zukunft werden deutlich kleiner sein

Die Heimarbeit ist aus der Unternehmenswelt nicht mehr wegzudenken. Je mehr Büromitarbeiter allerdings zuhause arbeiten, desto geringer wird der Flächenbedarf in den Zentralen und sonstigen Büroeinheiten. Das aber bedingt ein Umdenken – und die Verringerung der bisherigen Flächen.
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  • Pandemie stärkt die Zahlungsdisziplin

Deutsche Unternehmen agieren vorsichtiger

Die Corona-Pandemie überlagert aus Sicht der deutschen Unternehmen derzeit alle anderen Krisen. Die Wirtschaft fährt im Krisenmodus - und verhält sich dabei disziplinierter als in den Vorjahren.
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  • Unternehmen rücken auf die lange Bank vor

Langläufer bevorzugt

Die Kreditnachfrage der Unternehmen ist groß - und die Banken reichen mit beiden Händen Kredite aus. Wer jetzt das Finanzierungsumfeld klug nutzen will, schiebt Kredite auf der langen Bank nach vorn. Das bringt zwei vorteilhafte Effekte für Unternehmen mit sich.
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  • Unternehmen werden mit Kredit überschüttet

Geld im Überfluss

Die Unternehmen in der Eurozone sind im Kredit-Schlaraffenland unterwegs. Sie werden im Moment mit billigen Kreditangeboten überschüttet. Zudem geht auch noch die Inflation zurück. Das wirkt sich auf die Finanzierungskonditionen aus.
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  • Förderungen für geschädigte Unternehmen

Überbrückungshilfe ausgeweitet

Die Bundesregierung hat die Überbrückungshilfen für Corona-geschädigte Unternehmen verlängert und ausgeweitet. Pro Unternehmen stehen bis zu 200.000 Euro zur Verfügung.
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  • Britische Kfz-Prämien fallen deutlich

Kfz-Versicherung in UK billiger

Die britische Kraftfahrtversicherung erlebt nun schon seit vier Jahren einen tendenzielle Prämienrückgang. Erklärt wird er vom Versicherungsverband ABI vor allem durch die geringere Unfallhäufigkeit, während die Reparaturkosten der beschädigten Fahrzeuge weiter steigen.
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  • Commerzbank geht bis zum BGH

Gericht streicht Vorfälligkeitsentschädigung

Einen teuren Immobilienkredit bei der Bank aufkündigen und stattdessen einen neuen Vertrag zu den aktuell traumhaft günstigen Konditionen abschließen, das möchten viele. Geldinstitute machen das zwar nicht gerne. Aber wenn die Vorfälligkeitsentschädigung hoch genug ist, dann machen sie mit. Das Oberlandesgericht (OLG) in Frankfurt am Main eröffnete jetzt einen weiteren Weg, wie Kunden ohne Entschädigung aus dem Altvertrag aussteigen können.
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  • BMWi schüttet das Füllhorn aus

Neues Förderprogramm zur Digitalisierung

Ein neues Programm des BMWi fördert Digitalisierungsvorhaben. Die Palette reicht von Hardware, über Software bis hin zu Fortbildungen.
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  • BIZ will neues Ratingsystem für "Green Bonds" etablieren

Grüne Anleihen können täuschen

Das Emissionsvolumen grüner Anleihen steigt rasant an. Doch Käufer dieser Anleihen tun nicht zwangsläufig etwas für die nachhaltige Minderung des CO2-Ausstoßes. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich mit Sitz in Basel will das ändern.
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  • Fintechs erobern Marktanteile

KMU im Fokus

In der Corona-Krise drängen Fintechs im Finanzierungsmarkt nach vorn. Sie bieten Unternehmen neue Dienstleistungen an. KMU bekommen so eine gute Möglichkeit, ihre Abhängigkeit von der Hausbank zu lockern.
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  • Unternehmensfinanzierung wird schwieriger

Niedrige Zinsen, hohe Vergabe-Hürden

Der Zins ist bei Finanzierungen längst nicht alles. Das bekommen immer mehr Unternehmer zu spüren. Während die Zinsen oft gering sind, haben KMU zunehmend Probleme, überhaupt an frische Gelder zu bekommen.
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  • Kosteneinsparungen nur über digitale und automatisierte Lösungen

Vom Einkauf der Profiklubs lernen

Fußball auf Rasen
Am Profifußball ein Beispiel nehmen: Einkauf ist Einsparung. Bildquelle: Pixabay
Werder Bremen, Schalke 04 und Bayer 04 Leverkusen sind Vorreiter im Einkauf der Branche Profifußball - wohlgemerkt nicht in Sachen gehätschelte Kicker. Es gibt eine Reihe von Aktivitäten, bei denen sich Kosten einsparen lassen. Davon können auch KMU lernen.
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  • Risikovorsorge bremst das Geschäft

Anforderungen an Kommuniktion mit Banken wachsen

Die deutschen Geldhäuser kommen in die Klemme. Sie haben mehr Kredite vergeben und müssen nun ihre Risikovorsorge drastisch hochfahren. Das werden Mittelständler zu spüren bekommen. Stellen Sie sich auf eine intensivere Kommunikation mit den Banken ein und bereiten Sie sich vor.
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  • Coronakrise lässt die Banken wanken

Bankenkrise bei den Mittelstandsfinanzierern

Die Coronakrise wird die Banken erheblich in Mitleidenschaft ziehen. Betroffen sind davon besonders die Sparkassen und die Volks- und Raiffeisenbanken. Denn sie finanzieren besonders viele kleine Unternehmen, die von der Krise stark getroffen wurden. Weitere Folgewirkungen sind absehbar.
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  • Unternehmenskrisen - Insolvenz in Betracht ziehen

"Freiwillig" in die Insolvenz

Schild mit Aufdruck Insolvenz
Insolvenz unter Corona-Schutzschirm ermöglicht es, Unternehmen zu entlasten. Bildquelle: Pixabay
Unternehmen können sich in einer Insolvenz sanieren. Dabei bleibt die Eigentümerstruktur unverändert. Voraussetzung ist, dass eine Insolvenz in Eigenverwaltung oder ein Schutzschirmverfahren gelangt. Dazu ist es wichtig, die Gläubiger gut zu informieren.
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  • Coronahilfen - neues Hilfsprogramm der Regierung

Neues Hilfsprogramm für kleine Unternehmen

Die sogenannte Überbrückungshilfe kann ab Freitag, 10.7. beantragt werden. Unternehmen aller Art, die im April und Mai mit einem Umsatzausfall von 60% und mehr zurechtkommen mussten, sind antragsberechtigt. Die Anträge stellen die Steuerberater bzw. Wirtschaftsprüfer für ihre Mandanten.
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  • Negatives Überraschungspotenzial bei Insolvenzen

Risiko einer Pleiten - Kaskade

Seit 1. März ist die Pflicht, einen Insolvenzantrag zu stellen, vorübergehend ausgesetzt. Dies gilt als ein wichtiger Baustein, um die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie abzufedern. Die Gnadenfrist läuft im September ab. Was dann?
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