Digitalisierung bremst Innovationen aus
Die Digitalisierung geht bei kleineren Unternehmen mit bis zu 49 Beschäftigten auf Kosten der Innovation. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts für Mittelstandsforschung (ifm) in Bonn. Grund: Die Digitalisierung der Abläufe „scheint einen Großteil der personellen und finanziellen Ressourcen zu binden", so das ifm. Mittelgroßen und großen Unternehmen (50 bis 249 Beschäftigte) sei es aufgrund ihrer besseren Ressourcenausstattung eher möglich, sowohl technologische als auch nicht-technologische Innovationen hervorzubringen. Detaillierte statistische Daten zur Innovationstätigkeit im Mittelstand finden Sie auf der Homepage des Instituts für Mittelstandsforschung (www.ifm-bonn.org).