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  • Risikovorsorge bremst das Geschäft

Anforderungen an Kommuniktion mit Banken wachsen

Die deutschen Geldhäuser kommen in die Klemme. Sie haben mehr Kredite vergeben und müssen nun ihre Risikovorsorge drastisch hochfahren. Das werden Mittelständler zu spüren bekommen. Stellen Sie sich auf eine intensivere Kommunikation mit den Banken ein und bereiten Sie sich vor.
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  • Mietkürzung ausgeschlossen

Weniger Miete geht nicht

Der Mietvertrag für ein Gewerbeobjekt beinhaltet eine Klausel, die es dem Mieter untersagt, seinen Mietzins zu kürzen. Aber ist das überhaupt zulässig und darf der Eigentümer bei einem Verstoß mit Rauswurf drohen?
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  • Anspruch auf Zusatzurlaub

Extra-Geld für Schwerbehinderte

Jeder zweite Arbeitnehmer in Deutschland erhält Urlaubsgeld. Arbeitgeber, die Schwerbehinderte beschäftigen, müssen eine Besonderheit bei deren Zusatz-Urlaub beachten.
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  • Markt für mobile Brennstoffzellen hebt ab

Stark wachsender Zukunftsmarkt

Brennstoffzellen werden in Zukunft immer häufiger in Fahrzeugen eingesetzt. Eine wesentliche Rolle werden dabei Pkws spielen. In Japan und Korea werden Brennstoffzellen-Pkw schon Ende der 20er Jahre größere Marktanteile erreichen.
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  • Drohende Insolvenzwelle ab dem Herbst

Was Unternehmen beachten müssen

Das Insolvenzgeschehen ist noch bis zum 30. September von der tatsächlichen wirtschaftlichen Entwicklung entkoppelt. Die Aussetzung der Anzeigenpflicht ist aber eine Sonderregel und gilt nicht in jedem Fall. Und ab September müssen Unternehmen klare Sicht haben. Sonst macht sich die Geschäftsführung eventuell strafbar.
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  • Betriebsrente kann drastisch gekürzt werden

Neue Sicherungsregel ab 2022

Viele der 133 Pensionskassen, die für die Auszahlung der acht Millionen Betriebsrenten sorgen, haben gewaltige Finanzierungsprobleme und kürzen die Renten. Ab 2022 gibt es neue Sicherungsregeln. Dann muss der PSV ran, wenn Pensionskasse und Arbeitgeber nicht mehr zahlen können.
  • FUCHS-Briefe
  • Prüfungen durch das Finanzamt

Unternehmen müssen wiederholte Prüfungen dulden

Betriebsprüfungen sind lästig und oft arbeitsintensiv. Daher wollen Unternehmen möglichst selten geprüft werden. Die Finanzbehörden ordnen aber manchmal wiederholte Prüfungen an. Was aber ist dabei zulässig?
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  • Erste Recyclingfirmen vor dem Kollaps

Recycling-Märkte brechen ein

Ein Haufen Plastikflaschen
Die Recycling-Branche hat ein Problem. Copyright: Pixabay
Die Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) schlägt Alarm: Wenn verantwortliche Unternehmen den Rezyklat-Einsatz nicht deutlich steigern, muss der Gesetzgeber sie bald dazu zwingen.
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  • Blockchain im Unternehmen

Gewitter bei Twitter: Datensicherheit

Bei Twitter kam es zu einem Datenskandal. Was können Sie für Ihr Unternehmen daraus lernen? Das klären wir in den kommenden drei Folgen unserer Serie: Blockchain im Unternehmen.
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  • Enge Fristen unbedingt einhalten

Pflichten bei versäumter Gesellschafterversammlung

Versammlungen einer Gesellschaft, an der man als Eigentümer beteiligt ist, sind Pflichttermine. Wenn der Gesellschafter diese Termine verpasst, hat er zeitlich sehr eng gefasste Erkundigungsfristen.
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  • Option zur Regelbesteuerung

Fünf-Jahresfrist ist bindend

Ob zu Beginn der Selbstständigkeit Steuern nach den Regeln für Kleinunternehmer zu zahlen sind, entscheidet der Steuerpflichtige. Kern der Regelung ist, dass der Unternehmer dann keine Umsatzsteuer in Rechnung stellt und diese auch nicht an das Finanzamt zahlt. Im Gegenzug ist es dann allerdings nicht möglich, die Vorsteuer abzuziehen. Bleibt die Frage, ob die Möglichkeit besteht, die Option auch noch zu einem späteren Zeitpunkt zu wählen?
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  • 5G-Anwendungen helfen sparen

Günstiger digitalisieren

5G-Netz, Mobilfunk, Digitalisierung
Die 5G-Technologie eröffnet großes Einsparpotenzial. Copyright: Pixabay
5 G-Module ermöglichen Kosteneinsparungen bei der Digitalisierung. Denn eine umfangreiche Verkabelung der Maschinen und Anlagen für die Steuerung entfällt. Die 5 G-Technik kann wesentlich einfacher erweitert werden als konventionelle Technik, weil die Steuerung nicht mehr direkt an der Maschine stattfindet, sondern in der Cloud.
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  • Mehrheitsfindung auf der Eigentümerversammlung

Verwalter darf auch nicht umsetzbare Beschlüsse verkünden

Alle Wohnungseigentümer unten einen Hut zu bringen oder wenigstens belastbare Mehrheiten zu organisieren, ist für den Hausverwalter oft schwierig. Möglichst viel Transparenz für alle Beteiligten ist deshalb oberstes Gebot. Verwalter müssen ihr Verhalten vor allem sorgfältig begründen, wenn Beschlüsse gerichtlich angefochten werden.
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  • Zu krank, um zum Arzt zu gehen?

Termin beim Amtsarzt ist verbindlich

Arbeitgeber können verlangen, dass die Krankenkasse eine gutachterliche Stellungnahme des Medizinischen Dienstes (MDK) oder vom Amtsarzt zur Überprüfung der Arbeitsunfähigkeit einholen. Was ist aber, wenn der Arbeitnehmer zum vereinbarten Termin nicht erscheint, weil er krank ist?
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  • EuGH-Urteil über den internationalen Datenaustausch

Was das Ende des "Privacy Shield-Abkommens“ für die Betriebe bedeutet

Datenschutz
Der EUGH bewertet den US-Datenschutz als mangelhaft. Copyright: Pixabay
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat den Datenpakt zwischen den USA und Europa gekippt. Die Datenschutzvereinbarung "Privacy Shield" ist ungültig. Die Richter bemängeln das unzureichende US-Datenschutzniveau im Vergleich zu europäischen Standards. Was bedeutet das für Unternehmen?
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  • Serie (65): Blockchain im Unternehmen

Roaming-Zahlungen via Blockchain

Roaming-Zahlungen sind für Telekom-Unternehmen aufwendig zu berechnen. Viele kleine Zahlungen sind hin wie her zu berechnen und auszugleichen. Die Blockchain kann den Prozess deutlich vereinfachen. Die Deutsche Telekom hat ein solches Projekt bereits gestartet.
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  • Ort der Sozialversicherung bei international eingesetzten LKW-Fahrern

Arbeitgeber können sich die Sozialversicherung nicht aussuchen

Das Ausflaggen von Schiffen, als Konzept um Personalkosten zu sparen, kann nicht einfach auf andere Branchen übertragen werden. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat jetzt in einem Streit in der LKW-Branche entschieden. Seine Antwort fällt eindeutig aus.
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  • Auch bei Freiland-Photovoltaik fällig

Bauabzugssteuer weit ausgelegt

Der Bundesfinanzhof legt den Begriff der Bauabzugssteuer weit aus. In den Mittelpunkt seines Urteils stellte er den Gesetzeszweck, die illegale Beschäftigung einzudämmen und Steueransprüche zu sichern. Und noch ein weiterer Punkt des Urteils lässt aufmerken.
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  • FUCHS-Devisen
  • Serie: Vom Smart Phone zum Smart Money (2 von 5)

Viel mehr kleinteilige Geschäfte möglich

Geschäfte per PC abschließen
Smartes Geld wird den Einkauf revolutionieren. Copyright: Pixabay
Smart money, "kluges" oder besser ausgedrückt "pfiffiges Geld", verbindet eine Reihe von Vorgängen, die mit dem Bezahlen verbunden sind. Aber das ist längst nicht alles. Smart money ermöglicht ganz neue Geschäftsmodelle.
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