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  • FUCHS-Briefe
  • Doppelte Gebühr für mehrere Antragsteller

Happige verbindliche Finanzamtsauskunft

Der Steuerzahler kann sich nach § 89 der Abgabenordnung über die steuerliche Behandlung von genau bestimmten, geplanten, also noch nicht verwirklichten Sachverhalten vorab vom Finanzamt eine verbindliche Auskunft erteilen lassen. Daran sind dann grundsätzlich das Finanzamt und auch die Steuergerichte gebunden. Diese verbindliche Auskunft lässt sich der Staat aber teuer bezahlen.
  • FUCHS-Briefe
  • BFH gibt Hilfestellung

Die Kapitalgesellschaft als Sonderbetriebsvermögen

Die Beteiligung eines Gesellschafters einer Personengesellschaft an einer Kapitalgesellschaft, z.B. eine GmbH, kann zum Betriebsvermögen bei der Personengesellschaft gehören. Voraussetzung: Die Beteiligung an der GmbH muss dazu geeignet und bestimmt sein, die Beteiligung des Gesellschafters an der Personengesellschaft zu stärken. Wann das der Fall ist – und wann nicht – hat der BFH klargestellt.
  • FUCHS-Briefe
  • Entlohnungsunterschiede ausgleichen

Zurich Versicherung als Vorreiter in UK

Als erster Versicherer am britischen Markt hat die Zurich Versicherung die Einkommensunterschiede ihres Personals nach Hautfarbe veröffentlicht. Die Versicherung hat zugleich erklärt, diese Unterschiede weiter abbauen zu wollen.
  • FUCHS-Briefe
  • Zählerstände jetzt melden

Mehrwertsteuer bei Energie sparen

Wer sich die Mühe macht und jetzt seine Zählerstände meldet, kann sich auf eine genaue Abrechnung der Versorger verlassen. Die Mehrwertsteuersenkung wird dann tag- und verbrauchsgenau berechnet.
  • FUCHS-Briefe
  • Wohnungseigentümer müssen ihren Schallschutz beachten

Fliesen statt Teppichboden: Anspruch auf Schallschutz bleibt unverändert

Zuhause ankommen und seine Ruhe haben. Das klappt nicht immer: Schritte in der darüber liegenden Wohnung sind deutlich zu hören, Wasser läuft in die Wanne, Kinder toben... Lärm ist einer der häufigsten Streitpunkte unter Nachbarn. Nun hat der Bundesgerichtshof (BGH) Grenzen beim Trittschallschutz gesetzt.
  • FUCHS-Briefe
  • Mehrstufiges Prüfungsschema anwenden

Richtig kündigen bei häufigen Kurzerkrankungen

Die Zahlen der Krankenkassen zeigen, dass Arbeitnehmer sehr verantwortungsvoll mit der telefonischen Krankschreibung umgegangen sind. Dennoch stellt sich Arbeitgebern öfter eine Frage: Wie kann man korrekt kündigen, wenn sich Kurzerkrankungen häufen?
  • FUCHS-Briefe
  • Autoindustrie-Manager unterschätzen die zukünftige Bedeutung der Software

Archillesverse Software

Vernetzung
Vernetzte "smarte" Autos sind ein Trend, auf dem die deutsche Automobilindustrie noch viel zu wenig aufgesprungen ist. Copyright: Pixabay
Die deutsche Autoindustrie kann ein weiteres gutes Jahrzehnt erwarten, mit steigender Produktion. Aber die Schwäche bei der Software ist besorgniserregend. Denn eine wichtige Ertragssäule der Autohersteller wird in diesem Jahrzehnt erodieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Online-Services für mehr Transparenz und bessere Preise

Clevere "Helferlein" für Einkauf und Logistik

Informationen in Echtzeit sind im Einkauf Gold bzw. Geld wert. Nur so lässt sich allzu forschen Lieferanten der Wind aus den Segeln nehmen. Wir nennen Lösungen für mehr Transparenz und bessere Argumente.
  • FUCHS-Briefe
  • Auskunftsanspruch nach § 10 EntgTranspG

Entgelttransparenzgesetz: Gilt auch für freie Mitarbeiter

Wenn es zum Streit über die gerechte Bezahlung von Männern und Frauen kommt, sind Selbständige und freie Mitarbeiter künftig nicht mehr außen vor. Auch sie dürfen das Gehalt ihrer Kollegen erfahren, wie das Bundesarbeitsgericht (BAG) jetzt entschieden hat.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Serie (63): Die Blockchain im Unternehmen nutzen

Digitale Sammlerstücke einzigartig machen

Blockchain
Digitale Sammlerstücke lassen sich durch die Blockchain eindeutig definieren , vertreiben und absichern.
Der Wert eines Sammlerstückes ergibt sich aus seiner Einzigartigkeit. Das ist schon im wirklichen Leben eine Herausforderung. Denn die Möglichkeiten der Fälscher sind nicht zu unterschätzen. Nur Fachleute erkennen häufig ein Original. Doch wie sieht es bei digitalen Sammlerstücken aus?
  • FUCHS-Briefe
  • Banken aus dem Schneider

EuGH: Keinen zusätzlichen Nutzungsersatz für zurückgezahlten Kredit

Die jüngste Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) ist ein Dämpfer für Kreditnehmer, die im Fernabsatz, etwa online oder telefonisch, ihren Vertrag abgeschlossen und ihn später erfolgreich widerrufen haben. Die Banken können darauf in Zukunft mit größerer Gelassenheit reagieren. Konkret ging es um strittige Nutzungsersatzansprüche.
  • FUCHS-Briefe
  • Betriebsräte können Personalakten nur mit Zustimmung der Arbeitnehmer einsehen

Personalakte ist auch für den Betriebsrat tabu

Elektronische Personalakten sollen dabei helfen, den Verwaltungsaufwand zu verringern und zu beschleunigen. Ganz praktisch ist dann, wenn bei mitbestimmungspflichtigen Vorgängen auch der Betriebsrat einen unmittelbaren Zugang zur Personalakte hat. Aber lässt sich das mit den Persönlichkeitsrechten des Beschäftigten überhaupt vereinbaren?
  • FUCHS-Briefe
  • Angriff der Großkanzleien steht bevor

Regierungen müssen sich auf Schadenersatzklagen wegen Coronapolitik einrichten

Großkonzerne könnten Investitionsabkommen nutzen, um Einschränkungen der Geschäftstätigkeit und Verluste infolge von grob fahrlässigen Corona-Lockdowns vieler Regierungen auszugleichen. Anwaltskanzleien bereiten bereits weltweit millionenschwere Schadenersatzklagen vor.
  • FUCHS-Briefe
  • Berechnung von Säumniszuschlägen durch das Finanzamt ist nicht zu beanstanden

Finanzämter operieren mit traumhaften Zinssätzen

Der Fiskus ist bekannt dafür, dass er ausstehende Steuerzahlungen gnadenlos eintreibt. Saftige Säumniszuschläge sollen den Schuldner beeindrucken und gefügig machen. Das Finanzgericht (FG) in Münster bestätigte jetzt diesen Kurs – und wischte alle dadgegen vorgebrachten Bedenken vom Tisch.
  • FUCHS-Briefe
  • Sechs Monate Ersparnis bei der Gewerbemiete

Mehrwertsteuersenkung: Werden Gewerbemieten jetzt günstiger?

Im Konjunkturpaket der Bundesregierung war das der Überraschungscoup: Die Senkung der Mehrwertsteuer vom 1. Juli bis zum 31. Dezember 2020. Für viele Gewerbetreibende bedeutet das viel Arbeit; aber vielleicht auch einen kleinen Vorteil bei den Mieten für Gewerberäume.
  • FUCHS-Briefe
  • Arbeitgeber stellt vor Gericht Antrag auf Auflösung des Betriebsrats

Betriebsrat kann Personalleiter nicht einfach boykottieren

Voraussetzung für eine erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Betrieb ist der gegenseitige Respekt von Betriebsrat und Geschäftsleitung. Dabei geht es auch um die Akzeptanz der unterschiedlichen Rollen und Aufgaben. Wenn sich ein Betriebsrat in Allmachtsphantasien ergeht, gibt es ein böses Erwachen.
  • FUCHS-Briefe
  • Lithium aus Geothermie

Lithiumförderung verbessert Gewinne für Geothermie

Ein Geysir auf Island
Im heißen Tiefenwasser ist oft Lithium enthalten. Copyright: Pixabay
In vielen Regionen enthält das Tiefenwasser, das zur Strom- und Fernwärmeerzeugung der Geothermiekraftwerke genutzt wird, Lithiumsalze. Derzeit entwickeln Forscher eine Technik, um dem Wasser das Lithium zu entziehen. Damit entstehen neue Einnahmequellen für Geothermiekraftwerke.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Die Briefmarke mit dem "Private Key"

Österreichische Post setzt auf Krypto

Briefmarken auf Blockchain - Basis? Die Post als Innovationsvorreiter? In Österreich bahnt sich das an.
  • FUCHS-Briefe
  • Steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten im Energiesteuergesetz richtig nutzen

Gewerbezuordnung ist keineswegs nur ein statistisches Problem

Für die Energiekosten eines Unternehmens ist es keineswegs banal, der richtigen Wirtschaftsgruppe anzugehören. Bleibt die Frage, wer das Privileg erhält, zum Produzierenden Gewerbe zu zählen? Jetzt gaben Richter am Finanzgericht Baden-Württemberg konkretere Hinweise.
  • FUCHS-Briefe
  • Verletzte Auskunftsrechte beim Datenschutz

Unvollständige DSGVO-Auskunft durch den Arbeitgeber ist teuer

Mit der DSGVO kam das „Auskunftsrecht der betroffenen Person“. Es regelt, dass derjenige, der personenbezogene Daten verarbeitet, auf Verlangen des Betroffenen eine Bestätigung darüber erstellen muss, welche Daten er genutzt hat. Oft ist es der Arbeitgeber, der eine solche Information ausstellen muss. Dabei sollte er sich nicht allzu viel Zeit lassen. Und es gibt einen weiteren zentralen Punkt zu beachten.
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