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Betrieb
  • In aller Kürze

Urteile zu Kündigungsschutz und Klagerecht

Zwei Urteile dürften für Unternehmer interessant sein. Sie betreffen den Kündigungsschutz und das Einreichen von Klagen. Auch bei Neueinstellungen gilt es momentan Besonderheiten zu beachten.
  • FUCHS-Briefe
  • Verluste sollen erhalten bleiben

Verlustwegfall verfassungswidrig

Der Wegfall des Verlustvortrages einer Kapitalgesellschaft beschäftigt das Bundesverfassungsgericht. Derzeit gilt, dass er beim Verkauf von 50% der Anteile binnen fünf Jahren völlig entfällt. Das Finanzgericht Hamburg hat bis zur Entscheidung auch die Aussetzung der Vollstreckung aufgehoben.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze, GmbH-Satzung

Betrieb: 10-Jahresfrist für Transparenz

Der Gründungsaufwand einer GmbH muss in der Satzung mindestens zehn Jahre verankert bleiben. Dies entschied das Oberlandesgericht Celle (Urteil vom 2. 2. 2018, Az. 9 W 15/18). Eine frühere Streichung dieser Kosten z. B. durch eine Satzungsänderung führe zur Intransparenz, so die Begründung.
  • FUCHS-Briefe
  • Gebührenpflichtige Auskünfte der Finanzbehörden können trügen

Was heißt schon verbindlich?

Gebührenpflichtige verbindliche Auskünfte der Finanzbehörden können eine Steuerfalle sein. Die Behörden haben einen weiten Spielraum.
  • FUCHS-Briefe
  • Online soll künftig genauer hingeschaut werden

Transparenz für Plattformen

Die Marktmacht von Onlineplattformen wächst. Dabei sind es nicht nur die ganz Großen sondern auch viele kleine Anbieter, die Unternehmen Probleme bereiten können. Die EU will jetzt hier Pflöcke einziehen und greift damit deutsche Vorschläge auf.
  • FUCHS-Briefe
  • Berliner Landgericht attackiert Google

Unternehmen müssen E-Mails wirklich lesen

Wer Online sein Geschäft betreibt, muss per E-Mail erreichbar sein. Berliner Kammergericht legt sich  mit Google an.
  • FUCHS-Briefe
  • Wenn Arbeitgeber hineingezogen wird

Hetze auf Facebook führt zur Kündigung

Wer auf Facebook gegen Ausländer hetzt, kann seinen Job verlieren. Das ist z. B. dann möglich, wenn er gleichzeitig auf seinem Profilfoto die Dienstkleidung des Arbeitgebers trägt und auch noch seinen Namen nennt. Solche Hetze in sozialen Netzwerken stellt eine schwere Pflichtverletzung dar und ist nicht mehr durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Sogar eine fristlose Kündigung durch den Arbeitgeber sei dann gerechtfertigt, so das Urteil des Sächsischen Landesarbeitsgerichts (Az.: 1 Sa 515/17). Denn ein Arbeitnehmer darf auch privat nicht so auftreten, dass der Anschein entsteht, sein Arbeitgeber unterstütze ausländerfeindliche Äußerungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Arbeitgeber muss nicht immer für Betriebsrat zahlen

Kein Geld für Anwalt bei aussichtsloser Klage

Dass der Arbeitgeber neben den Kosten für Büroausstattung, Internet, Telefon, Fachliteratur auch die Anwaltskosten für den Betriebsrat zu übernehmen hat, ist eigentlich unstrittig. Aber es gibt Ausnahmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

Galgenfrist bis 2019

Rund 900.000 deutsche Steuerzahler haben eine Galgenfrist bis 2019. Erst dann werden die Finanzämter in den Bundesländern die aus dem Ausland übermittelten Daten gezielt prüfen. Immerhin meldeten ausländische Kreditinstitute 55 Mrd. Euro an Einkünften und 71 Mrd. Euro an Beständen auf den Konten. Geprüft wird nächstes Jahr, bei welchen Steuerpflichtigen eine Nachprüfung durchgeführt werden muss.
  • FUCHS-Briefe
  • Käufer darf nicht überfordert werden

Für Reklamation reicht „normale“ Begutachtung

Handelsunternehmen dürfen laut Bundesgerichtshof vom Käufer keine extremen Qualitätsuntersuchungen verlangen. Es reicht eine normale Begutachtung der Ware, um eine Reklamation zu ermöglichen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Lieferantenkredite und Fabrikationsrisiken absichern

Staatliche Deckung kann online beantragt werden

Staatliche Hermesbürgschaften können jetzt auch online beantragt und bearbeitet werden. Es sind nur wenige Schritte erforderlich, wenn Sie Exportkredite oder Fabrikationsrisiken absichern wollen.
  • FUCHS-Briefe
  • Rückversicherungen als sofortige Betriebsausgabe

Steuersparmodell Altersversorgung

Selbständige können ein interessantes Altersvorsorgemodell nutzen. Einmalzahlungen für Rückversicherungen einer Altersversorgung sind nämlich als Betriebsausgaben sofort absetzbar. Dazu sind allerdings Voraussetzungen zu erfüllen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Jahresarbeitsentgeltgrenze anwenden

Jahresgrenze gilt für Sozialabgaben

Arbeitszeitkonten sind weit verbreitet und sie flexibilisieren die Arbeit. Wird das Konto aufgelöst, sind Besonderheiten zu beachten.
  • FUCHS-Briefe
  • „Drahtesel“ als steuerliche Betriebsausgaben

Fahrräder sind für den Fiskus Kraftfahrzeuge

Fahrräder können betrieblich genutzt werden. Sie werden dabei steuerlich wie Kraftfahrzeuge behandelt. Deshalb haben Sie die Wahl zwischen einem Fahrtenbuch oder der 1%-Regelung.
  • FUCHS-Briefe
  • Rahmenbedingungen für mobiles Arbeiten in KMU

Organisiert Flexibilität gestalten

Mobiles Arbeiten erfordert gerade auch in kleinen und mittleren Unternehmen umfangreiche organisatorische Rahmenbedingungen. Wie Sie zu einer praktisch nutzbaren Betriebsvereinbarung kommen, zeigt Ihnen eine Checkliste des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft.
  • FUCHS-Briefe
  • Landwirtschaft 4.0 – Digitalisierung verändert die Landwirtschaft

Überwachung der Pflanzen

In der Landtechnik gibt es eine klare Entwicklungsrichtung. Immer kleinere Feldabschnitte werden erfasst und analysiert, bis hin zur einzelnen Pflanze. Ziel ist es, den Ertrag zu steigern, aber den Einsatz von Pflanzenschutz und Dünger zu verringern ...
  • FUCHS-Briefe
  • Landwirtschaft 4.0 – Digitalisierung verändert die Landwirtschaft

Neue Anbauformen durch Agrarroboter

Kleine, autonome Agrarroboter befinden sich derzeit in der Entwicklung. Sie können Nutzpflanzen von Unkraut unterscheiden, analysieren, welche Behandlung diese benötigen und selbst große Maschinen ersetzen. Das ermöglicht neue, kleinteilige Formen des Anbaus...
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze zum Thema Personal

Vorsicht bei Versetzungen

Das Hessische Landesarbeitsgericht hat entschieden, dass eine Arbeitgeberin dazu verpflichtet ist, ihrem Arbeitnehmer nach einer unwirksamen Versetzung die Kosten für eine Zweitwohnung und eines Teils der Heimfahrten zu erstatten sowie ein Tagegeld zu zahlen. (Urteil vom 10.11.2017, AZ. 10 Sa964/17).
  • FUCHS-Briefe
  • Zunehmend Probleme mit chinesischen Sublieferanten

Erhebliche Lieferschwierigkeiten

China-Beschaffung ist noch immer kein Selbstläufer. Sinkende Liefer- bzw. Versorgungssicherheit und Qualitätsprobleme machen Einkäufern verstärkt zu schaffen. Heißes Thema sind Gießereischließungen. Dauerbrenner: „Absendertäuschung".
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