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  • FUCHS-Briefe
  • Schutz vor Cyber-Kriminalität

Cyber-Police: IT-Versicherung á la Carte

IT-Risiken nehmen stetig zu. Mit einer neuen Cyberpolice kann erstmals Freiberuflern und KMU eine Versicherung gegen IT-Risiken angeboten werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Immobilien: Eigenbedarf als Kündigungsgrund

BGH-Urteil sorgt für Verwirrung im Wohnungsrecht

Sie können nach wie vor Eigenbedarf für vermieteten Wohnraum anmelden und Ihren Mietern kündigen. Dies gilt natürlich auch für eine teilweise gewerbliche Nutzung.
  • FUCHS-Briefe
  • Erfolgreiche Unternehmensnachfolge

Mittelstand: Kein Patentrezept für Übergabe

Wie bereite ich die Unternehmensnachfolge optimal vor? Schön wär’s, wenn es ein Patentrezept gäbe. Das Institut für Mittelstandsforschung ist dieser Frage nachgegangen.
  • FUCHS-Briefe
  • Neues Gesetz für Leiharbeit

Personal: Leiharbeit steht vor neuem Boom

Die Koalition will die Leiharbeit begrenzen. Dafür gibt es sogar eine Gesetzesneufassung. Tatsächlich aber steht Leiharbeit vor einem neuen Boom.
  • FUCHS-Briefe
  • Spezielle Baurechts-Kammern an Landgerichten

Bauunternehmen: Neues Bauvertragsrecht

Das neue Bauvertragsrecht verlangt von Bauunternehmen mehr Transparenz und eine erhöhte Haftung. Einige Regelungen machen gängige Praxis zum Gesetz.
  • FUCHS-Briefe
  • Rechtzeitige Ankündigung erforderlich

Miete: Kleine Modernisierung ist erlaubt

Sie können kleinere Modernisierungen in Ihren Mietwohnungen auch gegen die Willen des Mieters vornehmen, wenn Sie sie rechtzeitig ankündigen.
  • FUCHS-Briefe
  • Tourismus in stadtfernen Regionen

Unternehmen: Standortfaktor Kulturtourismus

Kulturtourismus ist bislang vor allem für städtische Umfelder ein Standortfaktor. Nun soll er auch im ländlichen Raum stärker entwickelt werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Wettbewerbsverbot im Arbeitsrecht

Personal: Verbot nur gegen Entschädigung

Ein Wettbewerbsverbot ohne Entschädigungsanspruch ist nichtig. Fehlt eine entsprechende Vereinbarung – obwohl gesetzlich vorgeschrieben – ist der ganze Vertrag nichtig.
  • FUCHS-Briefe
  • Marktforschung

Social Media: Die Crowd als Innovator

Facebook kann die Innovationskraft von Unternehmen verbessern. Derzeit wird das soziale Netzwerk überwiegend für das Marketing genutzt.
  • FUCHS-Briefe
  • Aufrüstung der IT dank Mathematik

Betrieb: Algorithmen zur Optimierung

Die algorithmischen Optimierung der EDV hilft, die zunehmenden Anforderungen des Marktes an die innerbetriebliche Organisation aufzufangen.
  • FUCHS-Briefe
  • Vertrauensentzug entscheidend

Unternehmen: Hauptversand den Rücken gestärkt

Der BGH hat die Rechte der Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft gestärkt. Verweigert sie einem Vorstand das Vertrauen, gilt dieser Beschluss auch, wenn die Gründe sich später als falsch erweisen.
  • FUCHS-Briefe
  • Betriebsprüfung und Steuerfahndung

Steuern: Gastronomie im Visier der Fahnder

Die Steuerfahndung hat nach dem Abarbeiten der Steuer CDs Schweizer Banken ein neues Betätigungsfeld gefunden. Eine Branche muss sich besonders warm anziehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Mehrere Anwälte für einen Fall

Recht: An beauftragten Anwalt gebunden

Sie dürfen nicht hinter dem Rücken eines beauftragten Anwaltes einen weiteren hinzuziehen. Tun Sie dies, müssen Sie dennoch das vereinbarte Honorar zahlen.
  • FUCHS-Briefe
  • Immobilien in Städten

Neue Kategorie: Urbanes Gebiet

Die neue Gebietskategorie urbanes Gebiet erlaubt es, höher und dichter zu bauen. Die neue Kategorie dürfte sich schnell durchsetzen.
  • FUCHS-Briefe
  • Mehr Bürokratie für Unternehmen

USA: Visa für Mitarbeiter dauern länger

Richten Sie sich auf längere Wartezeiten auf Visa für Mitarbeiter in den USA ein. Auch die Kosten werden steigen.
  • FUCHS-Briefe
  • Künstliche Intelligenz

Unternehmen: Eine Frage des Überlebens

Künstliche Intelligenz ist vom Unternehmensalltag noch weit weg. Doch die Möglichkeiten, die sie schafft, scheinen beinahe unbegrenzt.
  • FUCHS-Briefe
  • Schriftliche Zustimmung nicht erforderlich

Mietrecht: Wer zahlt, stimmt zu

Zahlt ein Mieter den erhöhten Mietzins drei Monate lang ohne Vorbehalt, dann ist der Aufschlag akzeptiert. Eine schriftliche Zustimmung ist dann nicht mehr erforderlich.
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