Mittelstandszentren bieten KMU bundesweit Hilfen für Industrie 4.0-Prozesse. Die Leistungen sind für die Unternehmen kostenlos.
Der Bund will KMU zeigen, wie Industrie 4.0 in der Praxis funktioniert. In mehreren „Mittelstand 4.0“ genannten Zentren wird die Digitalisierung von Produktions- und Arbeitsprozessen und ihre Verknüpfung mit neuen Dienstleistungen präsentiert. Lernfabriken zeigen digital vernetzte Produktionsabschnitte. Seminare vermitteln Unternehmern und Mitarbeitern Wissen zur Digitalisierung allgemein und zu Fachthemen wie Datenakquise und Sensorik. Die Zentren werden üblicherweise in Kooperation von einer Technischen Hochschule, einem außeruniversitären Forschungsinstitut wie Fraunhofer und regionalen Wirtschaftsverbänden wie den IHK getragen. Es geht dabei um digitalisierte Prozessketten. Die einzelnen Technologien spielen eine untergeordnete Rolle. Die Zentren bieten auch die Begleitung bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten an. Sie liefern dabei kurze Konzepte bzw. erste Ideen und auch umfassende Digitalisierungskonzepte bzw. Prototypen, die teilweise Monate benötigen können. Alle Leistungen der Zentren sind kostenlos. Sie werden vom BMWi finanziert. Derzeit gibt es acht Zentren bundesweit.
Fazit: Unternehmen, die solche Projekte planen oder sich über das Potenzial der Digitalisierung informieren wollen, sollten das kostenlose Angebot nutzen.
Hinweis: Hier finden Sie die Webseiten der Zentren: Und zwar in Hannover (mitunsdigital.de), Darmstadt (mit40.de), Dortmund (digital-in-nrw.de), Kaiserslautern (komzkl.de), Berlin (gemeinsam-digital.de), Chemnitz (betrieb-machen.de) sowie in Ilmenau und Hamburg, die noch nicht über eigene Webseiten verfügen.
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