Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
2285
Serie (33): Kritische Verbraucher lassen sich über Blockchain-Lösung befriedigen

Antwort auf die Frage nach Henne und Ei

per Blockchain-Technik könnte es Konsumenten möglich gemacht werden, genaue Infos über Lebensmittellieferanten zu bekommen. Copyright: Pixabay
Gerade im immer wieder von Skandalen erschütterten Lebensmittelsektor werden die Kontrolle der Lieferkette und der Herkunftsnachweis immer wichtiger. Bisher ist eine lückenlose Zurückverfolgung in weiten Teilen des Marktes praktisch unmöglich. Die Blockchain ändert jetzt die Spielregeln. Lesen Sie, wie und bis wann sie den Markt aufrollt.

Mindestens zwei der weltweit größten Lebensmittelhändler werden bis 2025 die Blockchain-Technik einsetzen. Diese Prognose brachte kürzlich das weltweit führende IT-Marktforschungsinstitut Gartner heraus. Eingesetzt werden soll die Technologie, um die Lebensmittel-Herstellungs und -Handelskette (Supply Chain) zu verfolgen und zu dokumentieren (Track & Trace). Auf diese Weise sollen Lebensmittel transparenter und sicherer werden. „Die Rückverfolgbarkeit einzelner Lebensmittel und deren Zutaten soll damit innerhalb von Sekunden statt in Tagen erfolgen können", meint auch der Lebensmittelverband Deutschland.

Dieser Artikel ist Teil des FUCHS-Briefe Abonnements.

Jetzt FUCHS-Briefe abonnieren und weiterlesen

  • 30 Tage kostenlos
  • Klare Handlungsempfehlungen
  • PDF-Sofortversand
  • voller Archivzugang
1 Monat
Monatlich kündbar
30 Tage kostenlos
mtl.
0,00 €
exkl. MwSt. ggf. zzgl.
-10% Angebot
Bestseller
12 Monate
Jährliche Vorauszahlung
30 Tage kostenlos
mtl.
48,16 €
exkl. MwSt. ggf. zzgl.
-20% Angebot
24 Monate
Jährliche Vorauszahlung
30 Tage kostenlos
mtl.
42,81 €
exkl. MwSt. ggf. zzgl.
Meist gelesene Artikel
  • Ohne Mut, ohne Führung: Wie Merz die CDU schwächt

Friedrich Merz: Ein Kanzlerkandidat ohne Kanzlerformat

FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Friedrich Merz, einst gefeiert als konservativer Hoffnungsträger und scharfsinniger Redner, entpuppt sich in der Realität als das Gegenteil dessen, was Deutschland in einer politisch und wirtschaftlich angespannten Zeit braucht: einen starken Kanzler, kommentiert FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
  • Performance-Projekte: Gewinner und Verlierer im Überblick

Vermögensverwalter versus ETF-Portfolio: Wenig Licht und viel Schatten

Ein Performance-Projekt ist ein Marathonlauf über 5 Jahre und länger. Illustration erstellt mit ChatGPT
Nur 16 % der Vermögensverwalter schlagen die ETF-Benchmark – ein ernüchterndes Ergebnis für die Branche. Doch einige Häuser glänzen in der FUCHS | RICHTER Performance-Analyse 2024 mit beeindruckenden Ergebnissen. Welche Strategien lohnen sich für Anleger wirklich?
  • Fuchs plus
  • Champerty Bill: Ein neues Gesetz könnte den Anleihenmarkt erschüttern

Schwellenländeranleihen drohen massive Kursverluste

Ein Gesetzesvorhaben in New York könnte den Anleihenmarkt auf den Kopf stellen – insbesondere für Schwellenländer. Die "Champerty Bill" soll spekulative Klagen gegen zahlungsunfähige Staaten einschränken. Investoren müssen sich darauf vorbereiten, denn trotz der Trump-Regierung bleibt das Gesetz ein heißes Thema. Wie können Anleger darauf reagieren?
Neueste Artikel
  • Fuchs plus
  • Investmentprozess bei HRK LUNIS: Detailreich, aber nicht frei von Kritik

Investments bei HRK LUNIS: Von der Analyse zur Fokusliste

© Verlag FUCHSBRIEFE mit DALL*E und Adobe Express
HRK LUNIS stellte in einer jüngsten Präsentation vor einem Expertengremium ihren Investmentprozess für ein Vermögensverwaltungsmandat vor. Dieser Prozess beginnt mit der Ideengenerierung in der sogenannten „Haackes Denkfabrik“, einem internen Forum, in dem unterschiedliche Themen diskutiert werden, um neue Investitionsideen zu entwickeln.
  • Fuchs plus
  • Der Investmentprozess von Grüner Fisher – Stärken und Schwächen im Fokus

Investmentstrategie bei Grüner Fisher: Anpassungsfähigkeit als Schlüssel

© Verlag FUCHSBRIEFE mit DALL*E und Adobe Express
Grüner Fisher Investments hat sich als ein bedeutender Vermögensverwalter weltweit etabliert, mit einem verwalteten Vermögen von über 82 Milliarden USD und einer Präsenz in 15 bis 16 Ländern. Das Unternehmen betont seine kundenzentrierte Investmentstrategie, die auf einem dynamischen Top-Down-Ansatz basiert. Dieser Prozess zielt darauf ab, Portfolios nicht statisch zu halten, sondern aktiv an das sich ständig verändernde Weltbild anzupassen.
  • Fuchs plus
  • Streit um Sozialplan

Betrieb muss Verzugszinsen aus Sozialplanabfindung zahlen

Ein Sozialplan ist immer dann notwendig, wenn Betriebsänderungen anstehen und es darum geht, negative wirtschaftliche Folgen für die Mitarbeiter zu lindern. Gibt es Streit zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung, entscheidet die Einigungsstelle. Gegen den Spruch klagte ein Arbeitgeber erfolglos und soll jetzt auch noch Verzugszinsen zahlen. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) positioniert sich eindeutig.
Zum Seitenanfang