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Kleine Elektrolyseure stärken das Stromnetz

Dezentrale Elektrolyseure können Windstrom puffern

Wasserstoff. (c) picture alliance / Zoonar | Alexander Limbach
Dezentrale Elektrolyseure können helfen, das Problem des überschüssigen Windstroms zu lösen. Die Kleinanlagen können das Energiesystem stärken, sie verringern die Abschaltzeiten von erneuerbaren Energien und machen den Netzausbau billiger.

Kleine und dezentrale Elektrolyseure stärken das Energiesystem, erhöhen die Energieausbeute von Wind-und Solaranlagen und sparen Netzausbaukosten. Das zeigt eine Studie. Die Anlagen haben eine Leistung von bis zu 5 MW. Windkraftanlagen müssten dann nicht mehr abgeschaltet werden, wenn regional zu viel Strom erzeugt wird. Der von ihnen erzeugte Strom könnte zur regionalen Wasserstoffproduktion verwendet werden. Daher müsste auch der Netzausbau geringer ausfallen. Insgesamt könnten mit regionalen Elektrolyseuren bis zu 14 Twh grüner Wasserstoff im Jahr hergestellt werden. Das ist fast die Hälfte der Menge, die nach Plänen der Bundesregierung 2030 in Deutschland produziert werden soll.

Fazit: Kleine Elektrolyseure könnten das Energiesystem stärken und den Umbau zu erneuerbaren Energien billiger machen.
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