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Startup-Makler unter der Lupe

Hier smarte Startups finden

Welche Ideen haben Startups auf Lager? Mit welchem könnte eine Kooperation Sinn ergeben? Wir stellen Ihnen eine neue Plattform vor, die beide Seiten zusammenbringt.

Ab Mai operativ: „start121“ – eine Plattform, die etablierte Unternehmen mit Startups zusammenbringt. Das Projekt haben R+V-Versicherung, KRAVAG (R+V-Tochter, u.a. Versicherung fürs Straßenverkehrsgewerbe) und ETM-Verlag (Nutzfahrzeug-/Logistikbranche) ins Leben gerufen. Ziel sind möglichst passgenaue Matches für erste Gespräche und spätere Business-Kooperationen.

Kosten

Registrieren können sich beide Seiten mit Nennung von Portfolio und Bedarfen. Weitere Services: Webinare, Meetings, Talks. Kosten: keine für Startups; Corporates (etablierte Suchende) zahlen 1.200 Euro/Jahr (kompletter Zugang, Services).

Wer ist schon dabei?

Die gelisteten Startups müssen bereits ein Produkt oder eine Dienstleistung haben und eigenes Mindestkapital mitbringen, um erste geplante Schritte umsetzen zu können. Bereits gelistet (Beispiele):  Truck Norris (akustische Alarmsysteme für LKW), Flexvelop (finanziert Neugeräte für Unternehmen), Jobmatch.me (Jobplattform für Fachkräfte), RampenGuide (Wareneingangsoptimierung), FirstVet (Telemedizin für Tiere); auf Corporate-Seite z.B. dabei: Trailer Lloyd Fahrzeugvermietung.

Fazit: An solchen Plattformen geht künftig kein Weg mehr vorbei. Sie ersparen Ihnen erstmal auch das Reisen. Benennen Sie einen „Innovationsscout“ in ihrem Unternehmen, der clevere Externe für gemeinsames "Hirnen" ausfindig macht. Oft ist allein der Ideenaustausch beider Seiten schon erhellend.

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