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Neue Produktionskette für Chemiefasern

Nachhaltige Polyesterfasern für Japan

Textilien © fomkin20 / stock.adobe.com
Sieben Unternehmen haben eine neue Produktionskette für Chemiefasern aufgebaut und benötigen kein Rohöl mehr in der Produktion. Erste Kleidungsstücke aus diesen Fasern kommen zur Zeit in Japan auf den Markt.

Im Juli werden erstmals Kleidungsstücke aus nachhaltigen Polyesterfasern auf den Markt kommen. Sieben Unternehmen haben dazu eine neue Produktionskette aufgebaut. Dabei werden sowohl Recycling, als auch in kleinerem Maß CO2 genutzt und wiederverwertet (CCU). 

Neste aus Finnland liefert chemische Grundstoffe aus Bioabfällen und recyceltem Kunststoff. Mitsubishi Corporation, Chiyoda Corporation, SK geo centric und India Glycols verarbeiten die Grundstoffe weiter, Indorama Ventures stellt die Fasern her. Koordiniert wird die Produktion von Goldwin als Projektträger.

Ziel: Materialströme über die gesamte Lieferkette zurückverfolgbar

Die Kleidungsstücke aus den Fasern werden vom Outdoor-Anbieter The North Face in Japan angeboten. Später sollen weitere Anbieter auf den Markt kommen. Die Unternehmen wenden einen Massenbilanzierungsansatz an. Die gesamten Materialströme sollen damit über die gesamte Lieferkette zurückverfolgbar sein.

Fazit: Immer mehr Unternehmen arbeiten an einer alternativen Produktionskette für Chemiefasern.
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