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Sendungsverfolgung via Sigfox-Funknetzwerk

Neuer Funk-Tracker für B2B

Wenn die Fracht im Lkw ist, beginnt im B2B-Sektor ab Rampe der Dschungel. Folge: teilweise hohe Zusatzkosten, weil viele Lieferungen nicht zum avisierten (und erwarteten!) Zeitpunkt eintreffen. Wir stellen Ihnen eine neuen Funk-Tracker vor. Der wurde gemeinsam mit Versendern und Verladern entwickelt.

Speditionen haben trotz Telematik oft kein Interesse, Kunden genaue Infos zu Warensendungen zu geben. Denn dann könnte der Kunde merken, dass es zu Verspätungen kommt, weil irgendwo unterwegs noch Ware zugeladen wird. Versender und Verlader (Einkäufer) sollten auf Track & Trace bestehen. Denn: Wenn die Fracht im Lkw ist, beginnt im B2B-Sektor ab Rampe der Dschungel. Folge: teilweise hohe Zusatzkosten, weil viele Lieferungen nicht zum erwarteten Zeitpunkt eintreffen. Lückenlose Versandverfolgung ist im B2C-Bereich längst Usus (DHL, UPS).

Ein Funksender wie der „BPW CargoTracer" wird am Transportbehälter befestigt. Oder der Fracht beigelegt. Er funkt den aktuellen Standort und berechnet die voraussichtliche Ankunftszeit der Waren. Zusatznutzen: CargoTracer sendet alle 20 Minuten seine Position an eine Portalsoftware (Microsoft-Azure-IoT-Plattform). Der Versender sieht die Frachtposition auf einer Karte, kann Infos in sein ERP-System einbinden und die Frachtverfolgung auch für den Empfänger freigeben.

Die Datenübertragung läuft über das Sigfox-Funknetzwerk. Es deckt in Deutschland über 80% der Fläche ab. Das Netz wird weltweit ausgebaut. Es ist in vielen europäischen Ländern nahezu flächendeckend verfügbar.

Infos:

https://newsroom.bpw.de/pressreleases/da-da-da-ist-die-fracht-das-bpw-innovation-lab-startet-das-frachtverfolgungssystem-cargotracer-mit-einem-testangebot-2692372

Fazit: Halten Sie sich über den Fortschritt bei Tracking-Systemen auf dem Laufenden. Fordern Sie Ihre Transporteure auf, verlässliche Infos zu liefern.

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