Risikoerkennung innerhalb von 48 Stunden
Einkäufer und Logistiker sollten das folgende Tool kennen. Es ermöglicht eine Risikoerkennung in Echtzeit und gewährleistet die laufende Überwachung von Störungen bei Lieferanten, an Häfen, Flughäfen, in anderen Ländern und an Grenzen.
Das „Coronavirus Supply Chain Visibility Kit“ von riskmethods (München/Boston) ist innerhalb von 48 Stunden einsatzbereit. Sie erkennen damit sehr schnell, welche Bereiche Ihres globalen Liefernetzwerks von den Folgen des Coronavirus betroffen sind. Normalerweise dauert die übliche manuelle Identifizierung von betroffenen Lieferanten und Lieferketten Wochen und Hunderte von Arbeitsstunden. In der Zwischenzeit kann sich die Situation vor Ort aber bereits wieder teils dramatisch geändert haben.
Zugang über 12 Wochen
Dieser (einmalige) spezielle Service gewährt Unternehmen Zugang über einen Zeitraum von zwölf Wochen. Kosten: 5.000 Euro. Sie überblicken damit bis zu 1.000 Lieferantenstandorte. Mit Hilfe innovativer KI-gestützter Risikoerkennung wird Einkaufs- und Supply-Chain-Verantwortlichen direkte und unternehmensspezifische Identifizierung von Covid-19-Risiken ermöglicht. Dazu gehören:
- Produktionsausfallzeiten von Lieferanten
- Quarantäne, Sperrzonen und Logistikbeschränkungen mit Auswirkungen auf Zulieferer und die eigenen Betriebsabläufe
- länder- und standortbezogene Transportbarrieren und -beschränkungen
- Force Majeure und Konkurs von Lieferanten
- zukünftige Umsatzaussichten von Lieferanten
Fazit: Vor allem viele Mittelständler haben keinen Puffer in ihren Planungen. Derzeit sind das vollständige Ausmaß der Störungen und weitere wirtschaftliche Entwicklungen noch nicht absehbar. Nutzen Sie alle Möglichkeit zur Risikoerkennung und -minimierung.
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