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Briten testen autonom agierende Einheiten

Roboter-Armee im Anmarsch

Das Militär arbeitet intensiv an automatisierten Roboter-Armeen. Gerade testet die britische Armee in einem Manöver das Zusammenspiel von autonom agierenden Einheiten mit Kämpfern. Die USA gehen sogar noch einen Schritt weiter.

Das Militär forciert kräftig die Digitalisierung und Automatisierung. Gerade hat die britische Armee das größte Manöver ihrer  Geschichte mit autonom agierenden Robotern durchgeführt. Immerhin 70 unterschiedliche Robotertypen waren dabei im Einsatz.

Die britischen Militärroboter wurden vier Wochen lang getestet. Dabei waren sie in praktisch alle Anforderungen eines  umfassenden Militäreinsatzes eingebunden. Die Roboter übernahmen Aufgaben in der Überwachung und Feindaufklärung,  bei der Nachschubsicherung und Versorgung der Einheiten in der besonders gefährlichen „letzten Meile". Getestet wurden  auch die Einsatzmöglichkeiten von Drohnen und autonomen Fahrzeugen – bis hin zu Panzern.

USA halten bei Automatisierung Schritt

Die USA marschieren  ebenfalls in Richtung einer stärker automatisierten Armee. Dort gibt es schon Konzepte für mit Maschinengewehren  bewaffnete Kampfroboter. Das strategische Ziel besteht in einer Vernetzung von Mensch und Maschine. Das US-Verteidigungsministerium hat jüngst einen Forschungsauftrag erteilt, der die Entwicklung einer Schnittstelle zwischen Waffensystemen und dem menschlichen  Gehirn zum Ziel hat. Ein solches System soll ermöglichen, dass Soldaten die Kampfsituation wahrnehmen, ihre spontanen Entscheidungen im Kopf aber direkt und automatisch an das Waffensystem übertragen und dort ausgeführt werden.

Fazit:

Die Automatisierung im Militär schreitet schnell voran. Der Grad von Automatisierung  insbesondere bei Überwachung, Aufklärung und Versorgung wird zügig zunehmen. Ein baldiger flächendeckender Ersatz von Soldaten durch die Technik ist jedoch nicht wahrscheinlich.

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