Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
1505
Mit Hochschulkooperation zu neuen Erkenntnissen in der Praxis

Studenten für Ihre speziellen Projekte

KMU haben bei Hochschulkooperationen noch jede Menge Potenzial. Lassen Sie spezielle Fragenkomplexe mit Hilfe von Unis/Hochschulen aufbereiten. Kein zusätzliches Personal oder Berater sind nötig! Sie sparen Zeit und gewinnen günstig neue Erkenntnisse. Wir nennen Ihnen Professoren in Sachen Einkauf, Logistik und SCM.

Lassen Sie spezielle Fragenkomplexe mit Hilfe von Unis/Hochschulen aufbereiten. Das ist eine clevere Möglichkeit, die speziell von Unternehmen in Einkauf oder Logistik noch viel zu selten genutzt wird. Vorteil: Kein zusätzliches Personal oder gar teure Berater sind nötig! Sie sparen Zeit und gewinnen vergleichsweise günstig neue Erkenntnisse. Große Unternehmen arbeiten seit langem mit Lehrstühlen zusammen. Nebeneffekt: Sie generieren darüber oft auch neue Mitarbeiter, die nach der Projektarbeit von der Wissenschaft in die Praxis wechseln wollen. Gut: Diese „neuen Festen" benötigen weniger Anpassungszeit.

Das Projekt selbst ist für den Erfolg entscheidend. Lassen Sie etwa neue Verfahren oder Einkaufs-/Vertriebsstrukturen untersuchen. Oder lassen Sie sich beim Aufbau eines Materialgruppenmanagements unterstützen. Bestimmen Sie einen fachlichen „Betreuer". Sie erfahren zugleich, was es zu Ihrem Thema schon an wissenschaftlichen Voruntersuchungen gibt. Zuweilen schreiben Studenten ihre Abschlussarbeit über das Unternehmensthema. Dies bestimmen Sie mit dem Lehrstuhlinhaber, der Ihnen einen geeigneten Studenten zuteilt.

Unsere Tipps:

(Alle Professoren sind uns bestens bekannt)

Universität der Bundeswehr München, Prof. Dr. Michael Eßig
(Allgemeine BWL, insbes. Beschaffung und Supply Management);

TU Dresden, Prof. Dr. Rainer Lasch
(BWL, insbes. Logistik);

Universität Würzburg, Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky
(Lehrstuhl für BWL und Industriebetriebslehre);

Universität Mannheim, Prof. Dr. Christoph Bode
(Stiftungslehrstuhl für Procurement);

Cologne Business School (CBS), Prof. Dr. Elisabeth Fröhlich
(Dekanin; Beschaffungsmarketing und Marketing);

WHU – Otto Beisheim School of Management in Vallendar (bei Koblenz), Prof. Dr. Lutz Kaufmann/Prof. Dr. Felix Reimann
(Lehrstuhl für Beschaffungsmanagement);

Universität St. Gallen; Prof. Dr. Wolfgang Stölzle
(Institut für Supply Chain Management);

Fachhochschule Erfurt, Prof. Dr. Stefan Landwehr
(Allgemeine BWL, insb. Supply Chain Management);

Fachhochschule Mainz, Prof. Dr. Lydia Bals
(Supply Chain & Operations Management);

Fachhochschule Niederrhein (Mönchengladbach), Prof. Dr. Willi Muschinski
(Allgemeine BWL, insbesondere Strategisches Beschaffungsmanagement)

Hinweis: Es muss nicht immer eine Uni sein. Hochschulen gibt es in vielen kleineren Städten – die sind näher an der Praxis ausgerichtet. Verhandeln Sie individuell. Auch die Lehrstühle sind an spannenden Themen interessiert – sie müssen (neben Erlösen zu generieren) nämlich auch Praxisplätze anbieten. Der Verband BME hat 157 Studiengänge aufgelistet, die in ihrem Titel die Begriffe Einkauf, Supply Chain und Logistik beinhalten. Klicken Sie sich durch nach Stichworten und Standorten. https://jobsource.bme.de/studiengaenge.

Fazit: Für lau arbeiten weder Unis noch Hochschulen. Schlagen Sie ein Budget für Projektarbeit – wenige tausend Euro reichen gewöhnlich – frei.

Meist gelesene Artikel
  • Der Münchhausen aus dem Sauerland oder: Die Lüge als Staatsräson

Friedrich Merz spielt mit der Demokratie

FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Lüge und Wortbruch sind in der Politik allgegenwärtig – Niccolò Machiavelli (1469–1527) hatte sie einst zum Handwerkszeug des cleveren Machtpolitikers erklärt. Doch was unterscheidet die Dreistigkeit eines Donald Trump von der „Weisheit“ eines Friedrich Merz? FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber wirft seinen Blick auf die „Kunst der politischen Täuschung“ in Deutschland. Er offenbart unbequeme Wahrheiten und wirft die Frage auf: Welche Lügen akzeptieren Wähler noch – und welche nicht mehr?
  • Fuchs plus
  • Klimaneutralität im Grundgesetz: Ein Blick in die Zukunft

Klimaschutz-Kritiker können zu Verfassungsfeinden werden

Die grundgesetzliche Festschreibung des Ziels "Klimaneutralität bis zum Jahr 2025" wird Wohlstand in erheblichem Ausmaß vernichten. Es wird eine Gesetzesgrundlage geschaffen, mit der zahlreiche wirtschaftliche Entscheidungen massiv beeinflusst und gesteuert werden. Außerdem besteht das Risiko, dass die Festschreibung im Grundgesetz zu großen Eingriffen in persönliche Freiheiten führen wird. FUCHSBRIEFE wagen einen Blick in die Zukunft.
  • Fuchs plus
  • Alarm am Anleihemarkt

Friedrich Merz kurbelt die Inflation an

Die EZB hat gestern ihr Bekenntnis zur Staatsfinanzierung abgelegt. Statt Vorsicht walten zu lassen, unterstützt sie den von Deutschland und Europa eingeschlagenen expansiven fiskalischen Kurs durch die Verbilligung des Geldes. Das kann nur eine Folge haben: anziehende Geldentwertung. Die Anleihenrenditen schießen bereits nach oben.
Neueste Artikel
  • Fuchs plus
  • Stiftungsvermögen 2025: B. Metzler seel. Sohn & Co. in der Ausschreibung

Ehrlichkeit ist Trumpf

Erstellt mit ChatGPT und CANVA
Die Metzler-Gruppe möchte ein Bankhaus mit Eigensinn sein und plädiert im Private Banking für die Kunst der Einfachheit. Das zuvor genannte Geschäftsfeld des Instituts beinhaltet zum einen die Vermögensverwaltung und zum anderen die sogenannte Vermögenstreuhand. Als Mäzen und Förderer setzt sich Metzler überdies schon seit jeher für soziale und kulturelle Belange ein. Von diesen Erfahrungswerten profitieren auch Stiftungen. Aber passt das Metzler Private Banking zur Stiftung Denkmalpflege?
  • Fuchs plus
  • Bessere CO2-Bilanz mit HVO-Mischkraftstoff

Virtuell Bio-Diesel tanken

Viele Lkw könnten Bio-Diesel tanken und damit ihre CO2-Bilanz aufbessern. Allerdings gibt es noch nicht an vielen Zapfsäulen Bio-Diesel. Das will ein Unternehmen nun mit einem „Biofuel Swap“ ändern. FUCHSBRIEFE stellen das System vor.
  • Monitoring bestätigt positiven Eindruck der Bank im Bistum Essen eG

Bank im Bistum Essen eG: Ehrbarer Kaufmann und Werte als Richtschnur

Illustration erstellt mit ChatGPT
Die Bank im Bistum Essen eG hat in ihrer Selbstauskunft zur Kundenzufriedenheit transparente und effektive Strukturen präsentiert. Das gilt vor allem für das Beschwerdemanagement. Im Rahmen eines zu beantwortenden Fragebogens, wurden keine Anzeichen für unethisches Verhalten festgestellt. Die Bank betont zudem, dass sie Kundenanliegen fortwährend wertschätzt. Das Institut stellt ferner seinen Kunden eine transparente Möglichkeit zur Verfügung, um Beschwerden einreichen zu können.
Zum Seitenanfang