Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
1374
Mit Hochschulkooperation zu neuen Erkenntnissen in der Praxis

Studenten für Ihre speziellen Projekte

KMU haben bei Hochschulkooperationen noch jede Menge Potenzial. Lassen Sie spezielle Fragenkomplexe mit Hilfe von Unis/Hochschulen aufbereiten. Kein zusätzliches Personal oder Berater sind nötig! Sie sparen Zeit und gewinnen günstig neue Erkenntnisse. Wir nennen Ihnen Professoren in Sachen Einkauf, Logistik und SCM.

Lassen Sie spezielle Fragenkomplexe mit Hilfe von Unis/Hochschulen aufbereiten. Das ist eine clevere Möglichkeit, die speziell von Unternehmen in Einkauf oder Logistik noch viel zu selten genutzt wird. Vorteil: Kein zusätzliches Personal oder gar teure Berater sind nötig! Sie sparen Zeit und gewinnen vergleichsweise günstig neue Erkenntnisse. Große Unternehmen arbeiten seit langem mit Lehrstühlen zusammen. Nebeneffekt: Sie generieren darüber oft auch neue Mitarbeiter, die nach der Projektarbeit von der Wissenschaft in die Praxis wechseln wollen. Gut: Diese „neuen Festen" benötigen weniger Anpassungszeit.

Das Projekt selbst ist für den Erfolg entscheidend. Lassen Sie etwa neue Verfahren oder Einkaufs-/Vertriebsstrukturen untersuchen. Oder lassen Sie sich beim Aufbau eines Materialgruppenmanagements unterstützen. Bestimmen Sie einen fachlichen „Betreuer". Sie erfahren zugleich, was es zu Ihrem Thema schon an wissenschaftlichen Voruntersuchungen gibt. Zuweilen schreiben Studenten ihre Abschlussarbeit über das Unternehmensthema. Dies bestimmen Sie mit dem Lehrstuhlinhaber, der Ihnen einen geeigneten Studenten zuteilt.

Unsere Tipps:

(Alle Professoren sind uns bestens bekannt)

Universität der Bundeswehr München, Prof. Dr. Michael Eßig
(Allgemeine BWL, insbes. Beschaffung und Supply Management);

TU Dresden, Prof. Dr. Rainer Lasch
(BWL, insbes. Logistik);

Universität Würzburg, Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky
(Lehrstuhl für BWL und Industriebetriebslehre);

Universität Mannheim, Prof. Dr. Christoph Bode
(Stiftungslehrstuhl für Procurement);

Cologne Business School (CBS), Prof. Dr. Elisabeth Fröhlich
(Dekanin; Beschaffungsmarketing und Marketing);

WHU – Otto Beisheim School of Management in Vallendar (bei Koblenz), Prof. Dr. Lutz Kaufmann/Prof. Dr. Felix Reimann
(Lehrstuhl für Beschaffungsmanagement);

Universität St. Gallen; Prof. Dr. Wolfgang Stölzle
(Institut für Supply Chain Management);

Fachhochschule Erfurt, Prof. Dr. Stefan Landwehr
(Allgemeine BWL, insb. Supply Chain Management);

Fachhochschule Mainz, Prof. Dr. Lydia Bals
(Supply Chain & Operations Management);

Fachhochschule Niederrhein (Mönchengladbach), Prof. Dr. Willi Muschinski
(Allgemeine BWL, insbesondere Strategisches Beschaffungsmanagement)

Hinweis: Es muss nicht immer eine Uni sein. Hochschulen gibt es in vielen kleineren Städten – die sind näher an der Praxis ausgerichtet. Verhandeln Sie individuell. Auch die Lehrstühle sind an spannenden Themen interessiert – sie müssen (neben Erlösen zu generieren) nämlich auch Praxisplätze anbieten. Der Verband BME hat 157 Studiengänge aufgelistet, die in ihrem Titel die Begriffe Einkauf, Supply Chain und Logistik beinhalten. Klicken Sie sich durch nach Stichworten und Standorten. https://jobsource.bme.de/studiengaenge.

Fazit: Für lau arbeiten weder Unis noch Hochschulen. Schlagen Sie ein Budget für Projektarbeit – wenige tausend Euro reichen gewöhnlich – frei.

Meist gelesene Artikel
  • Fuchs plus
  • Doppelter Urlaubsanspruch bei unrechtmäßiger Kündigung?

Bundesarbeitsgericht löst auf

Bei einer zeitlichen Überschneidung einer rechtswidrigen Kündigung mit einer neuen Beschäftigung könnte theoretisch ein doppelter Urlaubsanspruch entstehen. Das Bundesarbeitsgericht musste jetzt entscheiden, wie damit umzugehen ist.
  • Fuchs plus
  • Dekarbonisierung: Andere Standorte attraktiver als Deutschland

Skandinavien bei Dekarbonisierung weit vorn

Obwohl die deutsche Regierung die ganze Wirtschaft auf Klimaneutralität trimmen will - wie die EU - bietet Deutschland keine guten Rahmenbedingungen für eine Dekarbonisierungsstrategie. Das zeigt eine Umfrage von EY unter Unternehmen. Andere Standorte sind attraktiver.
  • Fuchs plus
  • Stiftungsvermögen 2024: Die Bank im Bistum Essen eG in der Ausschreibung

Die BiB ist kein Zug, auf den die Stiftung aufspringen will

Thumb Stiftungvermögen 2024. © Collage: Verlag FUCHSBRIEFE, Bild: envato elements
Die Bank im Bistum Essen (BiB) begrüßt die Stiftung Fliege, die ihre drei Millionen Euro Kapital neu anlegen will, mit einem überaus empathischen Schreiben. Sie bittet ausführlich um Entschuldigung, weil sie durch Krankheit bedingt nicht in der Lage gewesen sei, den erbetenen Anlagevorschlag fristgerecht einzureichen. Man fühlt sich ein wenig wie unter Freunden und möchte gern einen Sympathiebonus vergeben. Ob das nach Studium des Anlagevorschlags auch noch so ist, wird sich zeigen.
Neueste Artikel
  • Fuchs plus
  • Geldpolitik bringt Euro-Kurs weiter unter Druck

Zinsschritt der Fed wird immer unwahrscheinlicher

Der Markt spiegelt derzeit nur eine Wahrscheinlichkeit von 20% für eine Zinssenkung im Juni wider. Die Frage in den kommenden Wochen wird sein, ob die Fed überhaupt zwei Zinssenkungen durchführen kann.
  • Fuchs plus
  • Trendwende in China wird greifbar

CNY macht Druck auf EUR

Die Wirtschaftsdaten in China sind durchwachsen. Aber die Währung hat eine klare Richtung eingeschlagen. Der Yuan macht zunehmend Druck auf den Euro. Aktuelle Daten aus dem Reich der Mitte machen eine größere Bewegung des CNY wahrscheinlich.
  • Fuchs plus
  • Taiwans Wirtschaft läuft rund

Wachstum und Inflation ziehen an

Der weltweite Technologiewettlauf ist voll entbrannt. Vor allem mit ihrer Halbleiterkompetenz haben sich Unternehmen wie TSMC ihren Ruf aufgebaut und hohe Wettbewerbshürden etabliert. Das Exportpowerhouse Taiwan bietet für Investoren im Tech-Sektor spannende Möglichkeiten an deren Erfolg und der starken Devise zu partizipieren.
Zum Seitenanfang