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Drucker-Infrastruktur standortübergreifend optimieren

Was bringt die Kooperation von Bahn und Xerox?

Mitarbeiter am Firmendrucker und -kopierer. © Eakrin / stock.adobe.com
Lassen Sie analysieren, wie Sie Ihre Drucker-Infrastruktur standortübergreifend digital pushen können. Das Ganze dürfte sich in überschaubarer Zeit amortisieren.

In der standortübergreifenden Optimierung von Druckern steckt noch viel Spar- und Optimierungspotenzial. Denn 2021 wurden weltweit rund 91 Mio. Tintenstrahl- und Laserdrucker, Kopierer und Multifunktionsgeräte verkauft. Das birgt jede Menge Konfliktpotenzial in Sachen Handhabung. Die Deutsche Bahn setzt aus gutem Grund seit Jahren auf einen „ganzheitlichen“ Dienstleister. Wir stellen Ihnen das Konzept vor.

Historie 

Seit 2011 nutzt die Bahn  Multifunktionsdrucker von Xerox als Etagenkopierer. 2018 wurde die Partnerschaft für das Management der multifunktionalen Druckerinfrastruktur ausgebaut (zwei große Projekte in den Bereichen Produktionsdruck und A3-Multifunktionsdrucker). Jetzt hat sich der Dienstleister erneut in einer EU-weiten Ausschreibung durchgesetzt.

Vertragsinhalt

Der Multimillionen-Auftrag erfordert z.B. auch die Definition einer Strategie zur Umsetzung der unternehmensweiten Bahn-Druckstrategie, die Xerox vorzulegen hatte. Der mehrjährige neue Service-Rahmenvertrag umfasst nun ein breites Produktspektrum an A4-Drucksystemen, Plottern und Label-Printern. 

Neben der Bereitstellung geht es auch um die Optimierung verschiedener digitaler Services. Dafür wird zunächst ein nahtloser digitaler Workflow mit der Einkaufsplattform SAP Ariba implementiert. Xerox verantwortet damit als alleiniger Anbieter die Bereitstellung von Drucklösungen an den deutschen und internationalen Standorten der Bahn. Vom Servicevertrag mit Xerox sollen über 330.000 DB-Mitarbeiter profitieren.

Vorteile  und Potenziale

Durch die Zusammenarbeit will die DB die Komplexität in bestehenden Prozessen und Verwaltungsaufwände kosteneffizient reduzieren und gleichzeitig eine bessere Planungssicherheit gewinnen. Kriterien: hohe Lieferqualität, innovative Produkte und flexible Services. Innerhalb des Konzerns heißt das Ganze „moderne Managed Print Services“. 

Die Zusammenarbeit dürfte in Zukunft ausgeweitet werden. Etwa mit digitalen Services im Output-Management, 3D-Druck von Ersatzteilen oder auch optimierten Serviceprozessen wie „CareAR“ – das die Möglichkeit bietet, mit Drittanbietern (Lieferanten, Partner, Branchenexperten) in Kontakt zu treten, um sich aus der Ferne unterstützen zu lassen. Das vermeidet kostspielige Besuche und hilft so bei der Erfüllung gesetzter Nachhaltigkeitsziele.

Fazit: Je mehr Mitarbeiter, desto mehr Chaos gibt es wegen der vielen technischen Lösungen und (nicht passenden) "Schnittstellen". Das ist oft auch in KMU an der Tagesordnung. Das Beispiel der Bahn kann als Vorbild für Best Practice dienen. Lassen Sie analysieren, wie Sie Ihre Druckerinfrastruktur standortübergreifend digital pushen können.
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