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Fahrrad-Leasing für Mitarbeiter zieht

Arbeitnehmer fahren auf E-Bikes ab

Closeup - Person auf einem E-Bike. © Freepik / stock.adobe.com
Unternehmen können ihren Mitarbeitern E-Fahrradleasing anbieten, um sie zu binden. Das Modell kommt jedenfalls bei vielen Arbeitnehmern sehr gut an. Vorteil für Firmen: Die Kosten können von der Steuer abgesetzt werden.

Das Leasing von E-Fahrrädern ist ein gutes Instrument, um Mitarbeiter zu motivieren und an das Unternehmen zu binden. Das zeigt eine Studie des Wirtschaftsprüfers und Unternehmensberaters Deloitte. Demnach finden 60% aller Arbeitnehmer das Fahrradleasing attraktiv. Viele Mitarbeiter haben der Studie zufolge ein hohes Interesse an E-Bikes als Dienstfahrrad.

Für Unternehmer ist das Modell simpel. Der Arbeitgeber least dabei ein Fahrrad für seinen Angestellten und übernimmt einen Teil der Leasingraten. Das kann auch als Gehaltsextra geregelt werden.  Der Arbeitnehmer trägt den größten Teil der Nutzungsrate per Gehaltsumwandlung. Der Arbeitgeber kann die Leasing- und Versicherungsraten als Betriebsausgaben absetzen. Sie schmälern den Gewinn, ergo die Steuern.

Viele Anbieter im Internet

Unternehmer können auf viele unterschiedliche Anbieter für Leasing-Bikes zurückgreifen. Die sind in der Regel im Internet präsent (z.B. bikeleasing.de, deutsche-dienstrad.de, eleasa.de, mein-dienstrad.de, jobrad.org oder businessbike.de). Unternehmen schließen mit einem Anbieter einen Rahmenvertrag. Die Mitarbeiter, denen ein E-Bike angeboten wird, müssen dann registriert werden und können dann entsprechend der Unternehmensvorgaben wählen. 

Fazit: Neben Firmenwagen bieten sich Dienstfahrräder als Mittel der Mitarbeiterbindung an. Das Interesse der Arbeitnehmer daran ist groß. Der steuerliche Vorteile macht hilft dem Unternehmen.
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