Baby-Boomer nehmen IT mit in Rente
Kleinteilige Insellösungen sind Vergangenheit
Denken Sie dabei nicht zu kleinteilig. In vielen Unternehmen gibt es einen Flickenteppich aus unterschiedlichen Programmen. Selbstprogrammierte Anwendungen wurden durch externe Software ergänzt. Diese Insellösungen sind ineffizient und anfällig für Medienbrüche. Gerade KMU sollten angesichts des Fachkräftemangels überlegen, welche Software sie inhouse betreuen wollen und welche sie besser outsourcen. Auch vor dem Hintergrund der Cyber-Sicherheit sind externe Dienstleister vielfach besser aufgestellt.
Fazit: Das Management der Verrentung der Baby-Boomer ist für Unternehmen eine strategische Aufgabe. Besonders kritisch ist die Phase in der IT-Abteilung. Nutzen Sie die absehbar nötigen Änderungen für ein frühzeitiges strukturelles update Ihrer Abteilungen.
Hinweis: Die derzeitige Kündigungswelle bei Tech-Unternehmen ist eine gute Möglichkeit, vorausschauend nach Nachfolgern zu suchen (FB vom 09.03.).