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Personal
  • FUCHS-Briefe
  • Gehalts-Anreizsystem verlieren in Coronakrise ihre Wirkung

Boni richtig nachjustieren

Ihre Personalabteilung hat gerade alle Hände voll zu tun: Den eigenen (Heim-)Arbeitstag organisieren und den für große Teile der Belegschaft, Corona-Maßnahmen entwerfen und kommunizieren, die Mitarbeiter kommunikativ bei der Stange halten, das Tagesgeschäft abarbeiten – und jetzt gilt es noch, sich (erneut) um die Gehaltsanreize für die Führungskräfte zu kümmern. Denn die sind in vielen Fällen längst Makulatur.
  • FUCHS-Briefe
  • Erleichterter Zugang zum Kurzarbeitsgeld soll Arbeitgebern helfen

Corona und Kurzarbeit: Was die Betriebe jetzt wissen müssen

Kurzarbeitergeld (KUG) ist für die Betriebe jetzt ein wichtiges Instrument, um die Beschäftigten zu halten. Die Bundesregierung hat eine Reihe von Regelungen so verändert, dass das Instrument noch besser in der Praxis zur Anwendung kommen kann. FUCHSBRIEFE informieren über die wichtigsten Neuerungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Befristung von Arbeitsverträgen bei neu gegründeten Unternehmen

Länger befristen erlaubt

In der Gründungsphase eines Unternehmens lässt sich der Personalbedarf nur schwer abschätzen. Das ansonsten strickte Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) hält für Existenzgründer und Start-ups aber ein hohes Maß an Flexibilität bereit, die sie nutzen sollten.
  • FUCHS-Briefe
  • Anforderungen an das Tätigkeitsmerkmal "Spezialkenntnisse"

Mehr Kompetenzen sind für höheres Entgelt zu belegen

Nicht jeder kann so schön kicken wie Ronaldo und dafür jährlich knapp 90 Millionen aufs Konto legen. Generell gilt: Wer mehr Geld verdienen will, so das Bundesarbeitsgericht (BAG), muss nachweisen, dass er Spezialkenntnisse hat, die über eine normale Berufsausbildung hinausgehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die positiven Nachrichten aus Europa

Höhere Umsätze, mehr Beschäftigte

Viele Meldungen dringen nicht mehr durch den Corona-Dschungel der negativen Nachrichten. Dabei gibt es eine Reihe Infos, die es wert sind, wahrgenommen zu werden. Sie deuten auf darauf hin, dass Europa Unternehmen etwas zuzusetzen haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Sturz beim Firmenlauf ist kein Arbeitsunfall

Firmenläufe sind populär, aber nicht ohne Risiko

Firmenläufe sind ungeheuer populär: In Essen waren die 13.000 Startplätze für den diesjährigen Lauf in der Rekordzeit von 16 Minuten ausgebucht. Aber es gibt eine Frage: Gehört die Teilnahme noch zur Arbeit oder ist das schon Vergnügen? Das Sozialgericht (SG) Dortmund hatte jetzt zu klären, ob bei einem Sturz die gesetzliche Unfallversicherung haftet.
  • FUCHS-Briefe
  • Seminaranbieter, Reisebranche und Büro-Immobilienentwickler müssen zittern

Verhilft Corona der Telearbeit zum Durchbruch?

Virtuelles Arbeiten
Covid-19: Homeoffice und E-Learning verzeichnen Zuwachs; Bildquelle: www.pixabay.de
Abgesagte Reisen, Messen, Seminare, Meetings, sogar Büroverbot – die Unternehmen reagieren zunehemnd vorsichtig teilweise drastisch auf die Verbreitung des Corona-Virus (Covid-19). Gleichzeitig suchen sie nach alternativen Möglichkeiten zur Zusammenkunft. Das legt einerseits Effizienzpoteziale frei. Es kann zudem zu einem dauerhaft veränderten Verhalten und dem Durchbruch neuer Arbeitsformen führen.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmer sollen Rentenbeiträge für Privatrente bezahlen

Pflicht-Riester für Geringverdiener

Die CDU plant, bei der Reform der Riester-Rente Unternehmen zur privaten Vorsorge für Geringverdiener zu verpflichten. Förderungen soll es in Zukunft auch für Selbständige geben. Gefördert werden soll in Zukunft nicht nur ein bestimmtes Anlageprodukt, wie es die Riesterrente ist, sondern die private Vorsorge generell....
  • FUCHS-Briefe
  • Konzerne im Corona-Fieber

Persönliche Meetings werden massenhaft abgesagt

Inzwischen sind von den Corona-Einschränkungen längst nicht nur Massenveranstaltungen betroffen. Meetings werden reihenweise abgesagt, bzw. in Telefon- oder Online-Konferenzen umgewandelt. Doch viele Konzerne gehen noch weiter.
  • FUCHS-Briefe
  • Wann endet der Sonderkündigungsschutz für den betrieblichen Datenschutzbeauftragten?

Datenschutzbeauftragter nicht mehr nötig

Den betrieblichen Datenschutzbeauftragten gibt es seit 43 Jahren und zwar immer dann verpflichtend, wenn eine bestimmte Anzahl von Beschäftigten personenbezogene Informationen mit IT-Systemen verarbeiten. Wichtig war dabei von Anfang an die Anzahl der eingesetzten Mitarbeiter. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) musste sich damit beschäftigen, was mit dem Datenschutzbeauftragten passiert, wenn der Schwellenwert unterschritten ist und er sein Amt verliert.
  • FUCHS-Briefe
  • Auf Geschäftsreisen drohen allerlei Gefahren

Fürsorge: Mitarbeiter im Ausland absichern

Dienstreisen ins Ausland sind oft abenteuerlich, und nicht immer gehen sie gut aus. Einkäufer sind in den entlegensten Gebieten auf dem Globus unterwegs. Manche kommen auf gut 100 Reisetage pro Jahr. Haben Sie Ihre Mitarbeiter ausreichend abgesichert? Nehmen Sie das Thema nicht auf die leichte Schulter.
  • FUCHS-Briefe
  • Unterstützung bei der Digitalisierung

E-Learning zur Mitarbeiterschulung

Unternehmen sollten vermehrt E-Learning nutzen, um ihre Mitarbeiter fortzubilden. In einer Studie der KfW zeigte sich, dass mehr als ein Drittel der Unternehmen in mangelnden Fähigkeiten der MItarbeiter eine Hürde bei der Digitalisierung sehen. E-Learning schafft hier Abhilfe....
  • FUCHS-Briefe
  • Geringqualifizierte werden immer stärker abgehängt

Automatisierung steigert soziale Ungleichheit

Sie könnte ein Segen sein: die Automatisierung. Maschinen erledigen Arbeiten für den Menschen. Doch sie machen offenbar das gesellschaftliche Leben nicht leichter. Im Gegenteil: Die soziale Schere droht dadurch immer weiter auseinanderzugehen, wie ein aktuelles Rechenmodell zeigt, das deutsche Wirtschaftswissenschaftler entwickelt haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Formelhafte Begründung der Beitragserhöhung genügt nicht

Axa muss schlecht begründete Beitragserhöhung zurückzahlen

Die privaten Krankenversicherungen wollen die Regeln zur Beitragsanpassung modernisieren, um Beitragsschocks bei ihren Mitgliedern zu vermeiden. Das ist aber Zukunftsmusik. Im Moment muss die Versicherung ersteinmal die rechtlichen Vorgaben bei Beitragserhöhungen beachten, wie das Beispiel der Axa-Versicherung („Einfach, günstig und flexibel“) zeigt.
  • FUCHS-Briefe
  • Saubere Dokumentation der Nutzung der Zweitwohnung führt zum Erfolg

Strategisch wichtige Zweitwohnung sind Werbungskosten

Doppelter Wohnsitz am Arbeitsort, damit kann das Finanzamt umgehen. Aber dass eine leitende Mitarbeiterin einer Firma ihren zweiten Wohnsitz aus beruflich-strategischen Gründen in Hamburg hat und dies obwohl die Elbmetropole nicht einmal der Sitz der Firma ist, das wollte das Finanzamt nicht akzeptieren. Die Sache ging vors Finanzgericht.
  • FUCHS-Briefe
  • Arbeitgeber haben ein Auswahlrecht bei der Beschaffung von Sachmitteln für den Betriebsrat

Werbegeschenke auch von Betriebsräten einkassieren

Es gibt Seminaranbieter, die locken die Teilnehmer mit attraktiven Zugaben wie Tablet-PCs zu ihren teuren Seminaren. Ob Betriebsräte allerdings die Geräte behalten dürfen, ist abhängig von den Compliance-Regelungen. Der Arbeitgeber kann anordnen, dass Mitarbeiter Werbegeschenke an ihn abgeben müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • Rückzahlungsklauseln dürfen Arbeitnehmer nicht unangemessen benachteiligen

Rückzahlungsklausel muss auf den Einzelfall abstellen

90% der Unternehmen finden das Thema Weiterbildung wichtig. Deshalb unterstützen sie ihre Arbeitnehmer und finanzieren Schulungsmaßnahmen. Im Gegenzug verlangen sie Betriebstreue, die im Arbeitsvertrag festgeschrieben ist. Aber nicht jede Klausel übersteht eine gerichtliche Überprüfung.
  • FUCHS-Briefe
  • Einsichtsrecht eines jeden Mitglieds in alle Unterlagen des Betriebsrats

Betriebsratsarbeit: Noch nicht angekommen im digitalen Zeitalter

Wie viel Digitalisierung ist im Zusammenspiel von Personalabteilung und Betriebsrat machbar? Die Arbeitsgerichte sind da skeptisch und favorisieren Althergebrachtes, wie ein Urteil des Landesarbeitsgerichts (LAG) Hessen zeigt.
  • FUCHS-Briefe
  • Unterschiedliche Nachtschichtzuschläge in der Getränkeindustrie sind zulässig

Tarifvertrag gilt: Keine höheren Nachtschichtzuschläge

Vermeintlich ist es ja so, dass Arbeitgeber besser wegkommen, wenn für sie kein Tarifvertrag gilt. Doch wie so oft ist die Realität komplizierter. Es gibt durchaus Fälle, da ist die Tarifbindung für den Betrieb finanziell von Vorteil.
  • FUCHS-Briefe
  • Erfassung der Mehrarbeit ist Aufgabe des Arbeitgebers

Fünfzehn Überstunden sind inklusive

2017 leistete jeder Vollzeitbeschäftigte pro Woche durchschnittlich fast fünf Überstunden ohne Bezahlung. Dies ist möglich, weil in vielen Arbeitsverträgen geregelt ist, dass die Mehrarbeit mit dem Gehalt abgegolten ist. Arbeitgeber müssen dafür aber bestimmte Regeln einhalten.
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