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Personal
  • FUCHS-Briefe
  • Kein Unfallschutz auf dem Weg zur Kita

Konkreter Nachteil bei Homeoffice

Etwa ein Viertel aller Betriebe in Deutschland bietet laut Bericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zumindest einem Teil ihrer Beschäftigten die Möglichkeit, von zu Hause aus oder von unterwegs zu arbeiten. Zwölf Prozent der Beschäftigten greifen darauf zurück. Dabei gibt es allerdings nicht nur Vorteile.
  • FUCHS-Briefe
  • Firmen-Werbung am Privat-Auto

Honorar ist Arbeitslohn

Firmenwerbung an Kennzeichenhaltern oder Autoaufkleber sind beliebt, preiswert und außerdem noch erfolgreich. Zahlt der Arbeitgeber seinen Mitarbeitern allerdings ein Honorar dafür, ist das schnell ein Fall für die Finanzbehörde. Sie will ebenfalls kassieren, aber es gibt einen Ausweg.
  • FUCHS-Briefe
  • Berechtigte Kritik an der Personalabteilung ist kein Kündigungsgrund

Personalabteilung muss berechtigte Kritik hinnehmen

Mitarbeiter kritisieren die Leistung der Personalabteilung manchmal heftig. Aber ist der Arbeitgeber deshalb berechtigt, mit einer fristlosen Kündigung zu reagieren?
  • FUCHS-Briefe
  • Schmerzensgeldanspruch wegen unzulässiger Veröffentlichung eines Mitarbeiterfotos

Recht am eigenen Bild beachten

Das Recht am eigenen Bild ist aktueller denn je. Die Zahl der im Internet verbreiteten Fotos ist rasant gewachsen. Bei der Nutzung von Fotos von Mitarbeitern in sozialen Netzwerken muss der Betrieb allerdings die Bildrecht genau beachten.
  • FUCHS-Briefe
  • DSGVO und das BDSG regeln auch die digitalen Zeiterfassungssysteme

Zeiterfassung per Fingerabdruck geht nur mit Einwilligung

Von allen biometrischen Verfahren hat in den vergangenen Jahren die Erkennung durch Fingerabdruck die weitaus größte Verbreitung gefunden. Kann der Fingerabdruck auch die bisher übliche Zeiterfassung im Unternehmen ersetzen?
  • FUCHS-Briefe
  • Arbeitgeber-Anspruch auf Rückzahlung der Honorare bei Scheinselbstständigkeit

Keine Rosinenpickerei bei Scheinselbstständigkeit

Stellt sich heraus, dass eine selbständig ausgeübte Tätigkeit in Wirklichkeit ein abhängiges Arbeitsverhältnis ist, entstehen erhebliche Zahlungs- und Rückzahlungsverpflichtungen für beide Vertragsparteien. Im konkreten Fall konnte der Arbeitgeber eine sechsstellige Summe erfolgreich geltend machen.
  • FUCHS-Briefe
  • Zustimmung nötig

Tracking im Dienstwagen

GPS-Tracker im Dienstwagen geben dem Chef die Möglichkeit, die Fahrten seiner Mitarbeiter präzise zu verfolgen. Diese Form der Total-Kontrolle ist allerdings aus rechtlicher Sicht problematisch.
  • FUCHS-Briefe
  • Abberufung einer Fachkraft für Arbeitssicherheit kann nicht vom Betriebsrat ausgehen

Betriebsrat ist außen vor

Rund 60.000 Fachkräfte für Arbeitssicherheit arbeiten in den Unternehmen. Nicht immer sind alle Betriebsparteien mir ihrer Arbeit zufrieden. Aber hat ein Betriebsrat deshalb ein Initiativrecht, um die Absetzung zu fordern?
  • FUCHS-Briefe
  • Trotz Urlaubssperre ist jeder Antrag vom Arbeitgeber genau zu prüfen

Urlaubssperre ist ein stumpfes Schwert

Lehnt ein Arbeitgeber einen Urlaubsantrag ab, muss er für seine Entscheidung Argumente anführen. Reicht es aus, wenn er auf die einvernehmlich mit dem Betriebsrat vereinbarte Urlaubssperre hinweist? Das Arbeitsgericht Braunschweig hatte diesen Fall zu entscheiden.
  • FUCHS-Briefe
  • Aus des Schichtbetriebs beendet Zulage auch bei Betriebsräten

Keinen Anspruch mehr auf Schichtzulage

Stellt ein Betrieb wegen fehlender Aufträge seine Arbeit im Schichtbetrieb ein und schließt diesen Teil der Produktion, erhalten die betroffenen Mitarbeiter keine Zulage mehr. Aber wie ist bei einem freigestellten Betriebsrat zu verfahren, der früher im Schichtsystem gearbeitet hat?
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Recht schützt nur den gesetzlichen Mindesturlaub

EuGH schützt nur den Mindesturlaub

Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zum Urlaubsrecht hat im letzten Jahr für mächtig viel Wirbel gesorgt. Meistens gingen die Urteile zu Lasten der Arbeitgeber. Die letzte Entscheidung in 2019 hat allerdings das Pendel wieder in eine andere Richtung bewegt.
  • FUCHS-Briefe
  • Durchschnittswerte sind nicht maßgeblich und nichtssagend

Gehaltsauskunft alleine belegt keine Diskriminierung

Das Entgelttransparenzgesetz (EntgTranspG) ist kein Flop, aber ein Renner ist es auch nicht. Viele Unternehmen haben eine Überprüfung ihrer Gehaltsstrukturen inzwischen vorgenommen. Von den Arbeitnehmern wird der Auskunftsanspruch dagegen nur sehr zurückhaltend genutzt. Ein Grund dafür könnte sein, dass die Gerichte Klagen nur mit spitzen Fingern anfassen.
  • FUCHS-Briefe
  • Kündigungsgründe von Angestellten

Mehr Kultur statt mehr Geld

Um Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten rücken die Möglichkeiten im Unternehmen in den Vordergrund, selbständig etwas bewegen zu können. Auch die Unternehmenskultur muss stimmen – und gelebt werden. Das sind zentrale Ergebnisse eine Studie des Personalberatungsunternehmens Korn-Ferry. Eine Aussage dabei überrascht besonders.
  • FUCHS-Briefe
  • Keine Entgeltfortzahlung bei zweiter Krankheit

Arbeitgeber vor Doppelbelastung geschützt

Arbeitnehmer, die krank werden, bekommen sechs Wochen lang Geld von ihrem Chef. Das ist eine Belastung für den Arbeitgeber. Aber was passiert, wenn der einen Krankheit sofort eine weitere folgt; besteht dann auch wieder ein Anspruch auf Entgeltfortzahlung?
  • FUCHS-Briefe
  • Gesamtbetriebsrat kann Zustimmung nicht einfach so ersetzen

Abteilungsleiter für zwei Betriebe, braucht doppelte Zustimmung

Führungskräfte sind nicht selten gleich für mehrere Betriebe zuständig. Das ist praktisch, macht aber bei der Einstellung mehr Arbeit. Bei der Neubesetzung ergibt sich nämlich die Frage, welcher Betriebsrat bei der Einstellung zu beteiligen ist?
  • FUCHS-Briefe
  • Fachkräfte – neue Wege gehen

Suche in entfernten Regionen lohnt sich

Selbst bei der aktuell angespannten Lage am Arbeitsmarkt sind noch Facharbeiter zu finden. Besonders in den Wegzugsregionen gibt es noch Facharbeiter, die bereit sind, für Arbeit in weiter entfernte Regionen zu ziehen. Diese Regionen sind über ganz Deutschland verteilt.
  • FUCHS-Briefe
  • Zwei Landgerichte stoppen Telemedizin

Kein Krankenschein per WhatsApp

Digitalisierung macht es möglich: Erkältete Arbeitnehmer können sich von einem Tele-Arzt online krankschreiben lassen. Natürlich ohne Untersuchung. Den Krankenschein gibt's dann per WhatsApp für 14 Euro. Fragt sich nur, ob der Arbeitgeber die Krankmeldung akzeptieren muss?
  • FUCHS-Briefe
  • Gesetz nennt Ablehnungsgründe

Ablehnung detailliert begründen

Eigentlich sind die gesetzlichen Vorgaben klar: Nach dem Teilzeit-und Befristungsgesetz (TzBfG) können Arbeitnehmer bei ihrem Arbeitgeber beantragen, ihre Arbeitszeit zu reduzieren. Der Arbeitgeber kann den Antrag abschmettern;wichtig sind allerdings seine Argumente.
  • FUCHS-Briefe
  • Abmahnung aus Personalakte entfernen

Arbeitgeber muss Personalakte säubern

Haben Arbeitnehmer Anspruch auf Entfernung einer Abmahnung aus der Personalakte auch nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses? Das Landearbeitsgericht (LAG) Sachsen-Anhalt hatte das zu entscheiden.
  • FUCHS-Briefe
  • Zu viel Software, Monopole bei Dienstleistern, Mängel beim Outsourcing

Einsparpotenziale in der IT heben

Durch teilweise recht einfache Maßnahmen können Sie Kosten für Ihren IT-Betrieb deutlich senken. Lassen Sie zunächst überprüfen, was sie haben - und was Sie davon wirklich nutzen bzw. brauchen. Lesen Sie unsere Checkliste.
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