Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
1664
Indeed-Studie zeigt das Vertrauen in ChatGPT auf

KI kompetenter als Kollegen

Eine Umfrage von Indeed zeigt, dass Menschen KI-Anwendungen im Berufsleben ein starkes Vertrauen entgegenbringen. Viele Menschen interagieren sogar lieber mit ChatGPT als mit Kollegen.

Jeder fünfte Beschäftigte (20%) interagiert lieber mit ChatGPT als mit seinen Kollegen. Das gilt zumindest für berufliche Fragen. Für die wird ChatGPT als kompetenter wahrgenommen als Kollegen. Das zeigt eine Indeed-Studie. Der Umfrage zufolge führt auch jeder fünfte Beschäftigte gelegentlich zwanglose Gespräche mit der KI. Dagegen geben immerhin 53% der Befragten an, dass sie lieber mit Kollegen zusammenarbeiten als mit einer Maschine.

Arbeitgeber sollten das gut im Blick behalten. Denn KI-nahe Anwendungen bergen das Risiko, dass der wichtige Austausch zwischen den Mitarbeitern zurückgeht. Dabei schützen gerade auch soziale Kontakte und Verbundenheit in Teams vor Vereinsamung und auch vor Fluktuation. 

Fazit: KI-Anwendungen scheinen das Arbeits- sowie Sozialleben stark zu beeinflussen. Stärken Sie die soziale Verbundenheit zwischen ihren Mitarbeitern, indem Sie kurze Kaffeepausen, gemeinsame Mittagszeit oder Team-Events etablieren.
Meist gelesene Artikel
  • Fuchs plus
  • Die ewige Bestenliste der Vermögensmanager für Stiftungen 2025

Klasse mit Kontinuität: Wo Stiftungen richtig liegen

Thumb. Erstellt von Redaktion Fuchsbriefe, Bildquelle: Dall*e
Beständig besser statt einmal glänzen: So lässt sich die diesjährige Auswertung der FUCHS | RICHTER Prüfinstanz zusammenfassen. Denn in der Welt der Stiftungen zählen nicht nur punktuelle Glanzleistungen, sondern vor allem langfristige Kompetenz, strategische Passung und Verlässlichkeit. Genau das bildet die Ewige Bestenliste 2025 ab – und sie bringt Bewegung in bekannte Verhältnisse.
  • Mit Merz aufs falsche Pferd gesetzt

Politik in der Schieflage

FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag
Zurück aus dem Urlaub zeigt sich FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber ein Deutschland im Wandel – doch zu vieles geht politisch weiter in die falsche Richtung. Politische Gegner sollen mit juristischen Mitteln ausgeschaltet, das Verfassungsgericht durch Personalrochaden auf Linie gebracht werden. Der Haushaltsentwurf ist Beweis für ein weiteres gebrochenes Versprechen der Regierung: deutlich mehr zu investieren. Viele Unternehmer nicken das ab, weil die Konjunktur etwas anzieht. Ein Fehler.
  • Fuchs plus
  • Die transparentesten Stiftungsmanager 2025

Transparenz im Fokus: Wie Vermögensverwalter für Stiftungen mit Offenheit und Klarheit nachhaltiges Vertrauen schaffen

Thumb. Erstellt von Redaktion Fuchsbriefe, Bildquelle: Dall*e
Die Stiftung Denkmalpflege Hamburg schrieb 75 Anbieter an und bat sie um eine Anlageidee. 32 Anbieter reagierten mit einem Anlagevorschlag, während 15 Institute schriftlich absagten. Die übrigen Vermögensverwalter lehnten entweder telefonisch ab oder antworteten gar nicht auf das Anschreiben. Handelte es sich bei diesem Verhalten um fehlende Transparenz, Desinteresse oder ein Kommunikationsdefizit?
Neueste Artikel
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Depot vom 10.07.2025

FUCHS-Depot: Gewinnmitnahmen und Feierlaune

© Bildwerk / stock.adobe.com
Wir freuen uns über ein neues Allzeithoch im FUCHS-Depot. Das nutzen wir, um in einigen guten gelaufenen Positionen Gewinn mitzunehmen.
  • Fuchs plus
  • Netzumlage für alle: Was Betreiber von Kundenanlagen jetzt wissen müssen

Betriebseigene Stromnetze unterliegen künftig der Netzumlage

© urbans78 / stock.adobe.com
Die Vorteile, eigenen kleine Stromnetze betreiben zu können, werden bald entfallen. Denn in Zukunft müssen dafür Netzentgelte berechnet werden. Das bedeutet einen höheren Aufwand für betroffene Unternehmen.
  • Fuchs plus
  • Konsumflaute, Produktivitätskrise – und keine klare Führung

Politik und Wachstum: Warum Österreich wirtschaftlich abrutscht

© DeVIce / Fotolia
Friedrich Merz und die Union sollten genau hinsehen: Österreichs Wirtschaft schrumpft – nicht zuletzt, weil das Vertrauen fehlt: nicht nur bei Konsumenten und Unternehmen, sondern auch gegenüber der Regierung. Der aktuelle IWF-Bericht zeigt, wie politische Unsicherheit, Investitionsmüdigkeit und Strukturprobleme eine gefährliche Kombination bilden. Und was jetzt zu tun ist.
Zum Seitenanfang