Zur Chefsache machen
hebt der Vorgesetzte die Lernkurve von Neueinsteigern. Einmischung ist auf jeden Fall besser, als sie ins „kalte Wasser“ zu werfen,
wächst das Verständnis des Vorgesetzten für die Arbeit seines Mitarbeiters. Spätere Ziel- und Gehaltsverhandlungen werden einfacher.
verstehen die Mitarbeiter besser, welche Aufgabe Priorität hat,
werden die Zuständigkeiten klarer definiert,
können junge Mitarbeiter motiviert werden, die in der Hierarchie sonst selten zu Wort kommen.
ist der Unternehmer näher am Kunden. Es gewährt ihm einen direkten Einblick in die Qualität von Produkten und Dienstleistungen. So legte der Geschäftsführer eines Erkältungsmittel-Produzenten jeder Packung eine persönliche Karte bei, die neben Genesungswünschen auch seine direkte E-Mailadresse enthielt. Von Kundenwünschen und -beschwerden erfährt der Chef so als erster.
Fazit: Nur wenn Sie Ihre Mitarbeiter und deren Arbeit gut kennen, können Sie wirklich loslassen. Manches darf Chefsache bleiben.