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Immer wieder die alte Masche

Betrugsmail im Namen des Logistikers DSV

Symbolbild Email. Copyright: Pixabay
Betrüger fordern Empfänger derzeit via E-Mail zu einer Zahlung auf, z.B. einer Versicherungsgebühr und/oder eines Kaufpreises. Absender: DSV ... fallen Sie nicht darauf rein!

In Deutschland und der Schweiz werden derzeit E-Mails im Namen des Logistikdienstleisters DSV verschickt. Der Betreff lautet: „DSV-Post“. Vorsicht! Das Transport- und Logistikunternehmen DSV wurde 1976 gegründet und hat heute 56.000 Mitarbeiter in über 80 Ländern. Sitz ist Hedehusene, Dänemark. Services: Landtransporte, Luft- und Seefracht, Lieferketten- und Lagerlogistik. Eine der Tochtergesellschaften ist Panalpina.

Fake-Mails

DSV warnt vor E-Mails, die im Namen des Unternehmens verschickt werden. Dem vorangegangen sei zumeist ein Kontakt über eine Online-Verkaufsplattform, wie es heißt. Inhaltlich wird der Empfänger in der E-Mail zu einer Zahlung, z.B. einer Versicherungsgebühr und/oder eines Kaufpreises, aufgefordert. Darüber hinaus wird unter anderem ein DSV- bzw. ein DSV XPress-Logo verwendet, um die Echtheit vorzutäuschen.

Folgende Absender-Adressen (nicht von DSV!), konnten u.a. festgestellt werden: servicedsvexpress45@gmail.com,
entreprisedsvexpress@gmail.com, servicesdsvexpress79@gmail.com, servicedsvexpress45@gmail.com.

Fazit: Die Masche ist nicht neu, hat aber immer wieder "Erfolg". Kontaktieren Sie DSV unter compliance@de.dsv.com, falls Sie Zweifel an der Echtheit von E-Mails haben. Die zuständigen Behörden sind informiert.

Empfehlung: Reagieren Sie nicht auf diese Nachrichten. Anhänge und Links nicht öffnen und keine Zahlungen leisten. Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter – nicht nur in Einkauf und Logistik. Diese Fake-Mails gehen auch an Privatpersonen. Im Betrugsfall können Sie bei der Polizei Anzeige gegen den Absender erstatten.

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