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Steuern
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Grundsteuer erfordert umfangreiche Datenerhebung

Grundsteuererhebung im neuen Jahr nicht vergessen

Viele Unternehmen beschäftigen sich noch nicht mit der Grundsteuererhebung, die im laufenden Jahr fällig ist. Sie sollten jetzt damit beginnen. Denn die Erhebung vieler Daten, die bisher für die Grundsteuer keine Rolle gespielt haben, ist nun erforderlich.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Grundsteuer erfordert umfangreiche Datenerhebung

Grundsteuererhebung angehen

Viele Unternehmen beschäftigen sich noch nicht mit der Grundsteuererhebung, die im laufenden Jahr fällig ist. Sie sollten jetzt damit beginnen. Denn die Erhebung vieler Daten, die bisher für die Grundsteuer keine Rolle gespielt haben, ist nun erforderlich - und die Zeit drängt.
  • FUCHS-Briefe
  • Umstrukturierung: Wer zahlt die Steuern?

Organträgerin zahlt Steuern auf Übertragungsgewinn

Ein Netzwerk aus verschiedenen Personen
Ein Netzwerk aus verschiedenen Personen. Copyright: Pixabay
Eine Gesellschaft wird in mehrere Teilbetriebe aufgespalten – das kommt immer wieder vor. Der Gewinn des Ausgangsunternehmens wird auf die Teilbetriebe aufgeteilt. Doch wer zahlt die Steuern für diesen "Übertragungsgewinn"? Das höchste deutsche Steuergericht hat das jetzt festgelegt.
  • FUCHS-Briefe
  • Auskunftsersuchen beim Finanzamt

Auch eine falsche Auskunft ist verbindlich

Finanzamt Düsseldorf-Nord
Finanzamt Düsseldorf-Nord. Quelle: Pixabay, Copyright: MichaelGaida
Ist die Rechtslage hinsichtlich eines Lohnsteuerproblems unklar, hat der Arbeitgeber die Möglichkeit, sich vom Finanzamt vorab verbindlich über die zutreffende lohnsteuerliche Behandlung informieren zu lassen. Doch was ist, wenn die gegebene Auskunft falsch ist?
  • FUCHS-Briefe
  • OECD-Studie sieht Deutschland überm Schnitt

Fast 40% vom BIP sind Steuern und Sozialabgaben

Euro
Euro-Scheine. Copyright: Pixabay
Die Steuerquote ist von 2019 bis 2020 in 20 OECD-Ländern gestiegen. In Deutschland ist sie etwa gleichgeblieben. Die OECD zeigt aber auch indirekt, wo künftige Steuererhöhungen in Deutschland zu erwarten sein dürften. Denn es gibt Steuersegmente, in denen bei uns die Belastungen unterdurchschnittlich ausfällt.
  • FUCHS-Briefe
  • Fiskus fingiert Zufluss

Die Tantieme als Belastung

Mehrere Euro-Geldscheine
Euro-Banknoten. Copyright: Pexels
Das ist das Unschöne an der Steuer: Man muss manchmal Einkommen versteuern, das man womöglich nicht hat oder bekommt. Das kann auch einem Gesellschafter-Geschäftsführer bei der Tantiemeausschüttung so ergehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Anforderungen an Einträge im Fahrtenbuch

Fahrtenbuch: Finanzamt muss Ungenauig­keiten hinnehmen

Innenleben einer Lkw-Fahrer-Kabine
Innenleben einer Lkw-Fahrer-Kabine. Copyright: Pexels
Wer den Dienstwagen kaum privat nutzt, wählt nicht die übliche ‚Ein-Prozent-Regelung‘, sondern die Variante ‚Fahrtenbuch‘ als Nachweis der Fahrten für das Finanzamt. Der Fiskus hat sich einiges ausgedacht, um mit allerlei bürokratischen Vorgaben den Fahrtenbuchschreibern das Leben schwer zu machen. Das Finanzgericht (FG) Niedersachen, hat diesem Treiben aber jetzt Grenzen gesetzt.
  • FUCHS-Briefe
  • Nutzen Sie die Chancen der Globalisierung und Digitalisierung

Ausländische Dienstleister steuerlich richtig einbinden

Meeting in einem Büro
Meeting in einem Büro. Copyright: Pexels
Das osteuropäische Lohnsteuerbüro, gut ausgebildet, macht Ihre Lohnbuchhaltung für ein Viertel der hiesigen Kosten. Leider sehen deren Rechnungen selten so aus, wie Sie es für Ihre Buchhaltung (und den Fiskus) brauchen. Stellen Sie besser auf Gutschriften um - wir erklären Ihnen, wie das rechtssicher geht.
  • FUCHS-Briefe
  • Kein unbegrenzter Datenzugriff nötig

Dem Betriebsprüfer einen Korb geben

Ein angeschalteter PC auf einem Schreibtisch mit Diagramm
Schreibtisch mit Computer. Copyright: Pexels
Der Bundesfinanzhof stärkt die Unternehmerrechte bei der Betriebsprüfung. Vertreter des Fiskus müssen bei der Digitalen Datenherausgabe die Interessen des Unternehmers beachten. Insbesondere gilt das bei Berufsgeheimnisträgern (Ärzte, Rechtsanwälte, Journalisten).
  • FUCHS-Briefe
  • Gemeinnützigkeit des Trägers einer Privatschule definiert

Bundesfinanzhof setzt Gemeinnützigkeit Grenzen

Schulbücher und Tablet auf einer Schulbank
Schulbücher und Tablet auf einer Schulbank. Copyright: Pexels
Wer privat Schulunterricht gegen Entgelt gibt, also eine Privatschule betreibt, muss bei den Gebühren aufpassen, wenn er die Gemeinnützigkeit und damit die Steuerprivilegierung behalten will. Der BFH hat jetzt die Grenzen der Gemeinnützigkeit aufgezeigt.
  • FUCHS-Briefe
  • Begünstigung von Grundstücken im Betriebsvermögen bei Nutzungsüberlassung an Dritte

Entscheidend sind die personellen Verflechtungen

Arbeitsvertrag
Zwei Personen mit Unterlagen. Copyright: Pixabay
Wer Betriebsvermögen erbt, kann sich über einige steuerliche Privilegien freuen. Allerdings wird es immer uneindeutiger, je mehr personelle Verflechtungen ins Spiel kommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Jungunternehmen mit besten Überlebenschancen in Frankreich und Schweden

Deutsche Gründer haben’s schwer

Drei Mitarbeiter eines Startups sitzen an einem Tisch in einem Meeting.
Deutsche Gründer haben’s schwer. Copyright: Pexels
Gründerland Deutschland? Das war einmal! Wie schwer es deutsche Jungunternehmen haben, zeigt eine aktuelle Erhebung. Ob sich deren Situation verbessert, wird maßgeblich am 26. September entschieden.
  • FUCHS-Briefe
  • Kompliziert: Wann Umsatzsteuer im Ausland?

B2C: Sehr niedriger Schwellenwert

Symbolbild Lieferdienst
B2C: Sehr niedriger Schwellenwert. Copyright: Pixabay
Die Komplexität der Umsatzsteuerabwicklung im Online-Handel ist nicht nur durch den neuen sehr niedrigen Lieferschwellenwert von 10.000 Euro gefährlich. Bei unabsichtlichen Fehlern, fehlendem Wissen oder Fahrlässigkeit drohen empfindliche Geldstrafen (Steuerhinterziehung) oder gar Haft.
  • FUCHS-Briefe
  • Gesetzgeber muss ran

Abgrenzung in der Bilanz: Kleinvieh macht weiter Mist

Mehrere Euro Münzen als Schokotaler
Abgrenzung in der Bilanz: Kleinvieh macht weiter Mist. Copyright: Pexels
Ein bilanzierendes Unternehmen macht regelmäßig zum 31.12. des Jahres seinen Jahresabschluss. Häufig kommt es vor, dass es bis zum 31.12. ("Bilanzstichtag") Zahlungen für einen Aufwand für eine bestimmte Zeit nach dem 31.12. vorausgeleistet hat. Dann darf es diesen Aufwand nicht sofort im laufenden Wirtschaftsjahr gewinnmindernd verbuchen. Gilt das auch für Kleinstbeträge?
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen mit schlechten Karten bei Auskunftsersuchen an Dritte

Finanzamt sitzt am längeren Hebel

Schild mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt sitzt am längeren Hebel. Copyright: Pixabay
Eine Betriebsprüfung kann lästig sein. Vor allem wenn dem Prüfer Unstimmigkeiten in den Abrechnungen auffallen – und das passiert eigentlich immer. Dann heißt es Dokumente nachliefern. Sich dagegen zu wehren ist nicht empfehlenswert, wie der aktuelle Fall einer Apotheke zeigt.
  • FUCHS-Briefe
  • Wenn der Arbeitgeber ein Essen stellt …

Oberstes Finanzgericht kürzt Verpflegungspauschale

Teller Spaghetti
Oberstes Finanzgericht kürzt Verpflegungspauschale. Copyright: Pexels
Ein Urteil, das nicht nur für Seefahrer gilt: Wer, wie diese, keine feste Tätigkeitstätte hat und vom Arbeitgeber täglich ein Essen gestellt bekommt, der muss mit dem Vorlieb nehmen, was die Küche bietet. So sieht es der Bundesfinanzhof, der über die Klage eines "nautischen Offiziers" urteilen musste.
  • FUCHS-Briefe
  • Deal ist keineswegs immer Gestaltungsmissbrauch

Keine Steuer für die private Nutzung des Dienst­telefons

Ein Mann telefoniert mit seinem Smartphone
Keine Steuer für die private Nutzung des Dienst­telefons. Copyright: Pexels
Das Motiv, Steuern zu sparen, macht einen ‚Deal‘ mit dem Arbeitgeber deshalb noch nicht verwerflich. Finanzämtern gefällt das natürlich ganz und gar nicht und sie versuchen, das zu verhindern. Das Finanzgericht (FG) München musste in einem Fall ein Machtwort sprechen und hat den Vorwurf des ‚Gestaltungsmissbrauchs‘ zurückgewiesen.
  • FUCHS-Briefe
  • Nachweis von geschäftlichen Bewirtungskosten

Finanzamt akzeptiert jetzt digitale Rechnungsbelege

Ein Tisch in einem Restaurant
Finanzamt akzeptiert jetzt digitale Rechnungsbelege. Copyright: Pexels
Bewirtungskosten aus geschäftlichem Anlass sind ein beliebter Prüfungsschwerpunkt der Finanzbeamten und Betriebsprüfer. Deshalb empfiehlt es sich bei den Belegen genau hinzuschauen.
  • FUCHS-Briefe
  • Umsatzsteuerfreie Vermietung und Verpachtung von Betriebsvorrichtungen

Bundesfinanzhof beauftragt EuGH mit Klärung

Eine Maschine in einer Fabrik
Umsatzsteuerfreie Vermietung und Verpachtung von Betriebsvorrichtungen. Copyright: Pexels
Wer ein Grundstück vermietet oder verpachtet, muss darauf keine Umsatzsteuer zahlen. Kompliziert wird es aber dann, wenn etwa Maschinen oder sonstige Betriebsanlagen fest dazu gehören, etwa bei einem Betriebsgelände. Daraus entsteht ein bürokratischer Irrsinn, den der BFH jetzt beenden will.
  • FUCHS-Briefe
  • Einspruchsstatistik der Finanzämter

Einsprüche gegen Steuerbescheid: Wie viele sind erfolgreich?

Vollgestopfte Aktenordner
Einspruchsstatistik der Finanzämter. Copyright: Pixabay
Kann der Blick in eine dröge Statistik des Bundesfinanzministeriums gute Laune machen? Ja das geht wirklich. Und zwar dann, wenn daraus abzulesen ist, wie erfolgreich sich Steuerzahler gegen übergriffige Finanzämter wehren.
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