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Steuern
  • FUCHS-Briefe
  • Wenn Werbungskosten für Erhaltungsaufwand über Jahre verteilt werden

Steuervorteile entfallen bei Tod des „Nießbrauchers“

Auch der Nießbraucher einer Immobilie kann als Vermieter Werbungskosten für Reparaturen am Haus geltend machen und das sogar über bis zu fünf Jahre strecken. Aber das Modell birgt ein finanzielles Risiko.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Steuern: Keine Lohnsteuer für Schadenersatzzahlung

Ersetzt ein Arbeitgeber einem Arbeitnehmer einen entstandenen Schaden, so ist diese Geldzahlung an den Arbeitnehmer nicht als steuerpflichtiger Lohn zu werten. Grund: Eine solche Geldzahlung ist keine Vergütung der Arbeitsleistung. Das hat der Bundesfinanzhof entschieden (Urteil vom 25.4., AZ. VI R 34/16). Im Streitfall betraf dies einen Schadenersatzanspruch, der aufgrund einer fehlerhaften Abrechnung des Firmenwagens entstanden war.
  • FUCHS-Briefe
  • Einkünfteerzielungsabsicht muss sauber nachgewiesen werden

Steuerfalle Rechtsträgerwechsel

Wenn Sie ein »Steuersparmodell« überlagen, passen Sie auf, dass Sie für die Gesamtkonstruktion eine Einkünfteerzielungsabsicht nachweisen können. Besonders beim Wechsel des Rechtsträgers tut sich ansonsten eine Steuerfalle auf.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Steuern: 7% Umsatzsteuer für Hauswasseranschluss

Für das Legen eines Hauswasseranschlusses muss nur der ermäßigte Umsatzsteuersatz (7%) gezahlt werden. Das gilt auch dann, wenn die Leistung von einem Bauunternehmen erbracht wird. Das hat der BFH entschieden (Urteil vom 7.2., Az. XI R 17/17). Damit stellt sich der BFH gegen die bisherige Auffassung der Finanzverwaltung. Bauherren sollten das Urteil für künftige Rechnungen berücksichtigen. Außerdem ist zu prüfen, ob eine Rechnungskorrektur und Rückerstattung (max. 3 Jahre rückwirkend) möglich ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Aktuelles Urteil des Bundesfinanzhofs

Der Grunderwerbsteuer auf eigene Immobilie clever auseichen

Beim Kauf eines unbebauten Grundstücks oder bei Erwerb eines Hauses, d.h. eines bebauten Grundstücks muss der Käufer die Grunderwerbsteuer auf den vollen Baupreis zahlen. Doch ein aktuelles Urteil des Bundesfinanzhofs zeigt auf, wie man der Steuer für die eigene Immobilie ausweichen kann.
  • FUCHS-Briefe
  • Bundesfinanzhof schafft Klarheit

Weniger Steuern bei Abfindung

Auflösungsvertrag mit Abfindung – das funktioniert in Zukunft noch besser. Betriebe, die sich von einem Mitarbeiter trennen wollen, haben ein probates, wenn auch nicht ganz preiswertes Instrument. Die Fünftelregelung bei Abfindungen hilft Steuern sparen.
  • FUCHS-Briefe
  • Steuerpolitik

Scharfer Steuerwettbewerb erwartet

In der Steuerpolitik war der US-Satz in vielen Bereichen überdurchschnittlich. Dies wird sich mit der neu in Kraft getretenen US-Steuerreform ändern. Man darf mit einem harten Steuerwettbewerb rechnen. 
  • FUCHS-Briefe
  • BFH setzt Steueranerkennungsgrenze fest

66% - Marke für Vermietung an Angehörige

Vermietungen an Angehörige können bei der Steuer abgesetzt werden. Die Miethöhe muss aber ortsüblich sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Bei Spenden an Kirchen in der EU

Finanzamt muss Zuwendungen überprüfen

Zuwendungen an Kirchen (früher Spenden) in der EU sind steuerlich begünstigt. Das deutsche Finanzamt muss aber prüfen, ob dies so vorgegeben sei wie Spenden an deutsche Kirchen
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Erbschaftsteuer auf geteiltes Grundstück

Der Bundesfinanzhof muss jetzt die Besteuerung für ein geerbtes Grundstück untersuchen. Das Grundstück besteht aus zwei Teilstücken mit separat geführten Grundbuchblättern. Das eine Grundstück ist einheitlich eingefriedet und wird zu eigenen Wohnzwecken genutzt. Das genügte den Richtern vom FG Düsseldorf aber nicht für die Erbschaftssteuerbefreiung. Aus ihrer Sicht handelt es sich um zwei separate Einheiten: ein bebautes und ein unbebautes Grundstück. (Finanzgericht-Mitteilung am 5. Juni 2018).
  • FUCHS-Briefe
  • Geschäftsführer im Glück

Altersversorgung muss nicht erdienbar sein

Die Altersversorgung eines Geschäftsführers muss nicht mehr in jedem Fall erdienbar sein. Gehaltsansprüche können auch umgewandelt werden, entschied der BFH.
  • FUCHS-Briefe
  • Keine Schenkungssteuer auf Luxuskreuzfahrt

Geschenkte Kreuzfahrt ist steuerlich irrelevant

Ungewöhnlich: Bei einer geschenkten Luxus-Kreuzfahrt kann es sich um eine „Anstandszuwendung", begründet durch eine enge persönlichen Bindung an die Freundin, handeln. Das Finanzamt kann deshalb keine Schenkungssteuer kassieren.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Steuern: Richtlinie noch ohne Ausgestaltung

Ab dem Jahresende sollen Steuerberater die „EU-Richtlinie zur Anzeigepflicht von Steuergestaltungen" (sog. DAC 6-Richtlinie) vollziehen. Noch immer ist unklar, was genau künftig angezeigt werden muss (FB vom 22.3.2018).
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzamt muss Wechsel der Gesellschaftsform beachten

Alleingesellschafter zahlt für alle

Ändert eine Gesellschaft ihre Rechtsform, muss der Fiskus das konsequent auch bei der Erhebung der Gewerbesteuer berücksichtigen. Für einen verbleibenden Alleingesellschafter aber gilt: Einer zahlt für alle.
  • FUCHS-Briefe
  • Entgeltumwandlung ist noch nicht steuerpflichtig

Steuern erst dann fällig, wenn Geld fließt

Muss ein Geschäftsführer einer GmbH, der viel Geld für den Vorruhestand von der Firma zurücklegen lässt, trotzdem sofort dafür Steuern zahlen? Das Finanzamt wollte direkt kassieren, der Bundesfinanzhof schob dem aber einen Riegel vor.
  • FUCHS-Briefe
  • Krankheiten als außergewöhnliche Belastungen

Gutachten zu Krankheiten

Krankheitskosten sind manchmal außergewöhnliche Belastungen. Die Voraussetzung für deren fiskalische Anerkennung sind ärztliche Gutachten.
  • FUCHS-Briefe
  • Nur Dienstleistungen im Haushalt anerkannt

Wo "haushaltsnah" aufhört

Die Kosten für die Verlegung (oder Reparatur) öffentlicher Wasserleitungen werden steuerlich nicht als haushaltsnahe Dienstleistungen anerkannt. Dafür gibt es einen simplen (Abgrenzungs-)grund.
  • FUCHS-Briefe
  • Fiskus greift auch in Übersee zu

Rentensteuer im Ausland

Gesetzliche Rentenzahlungen aus Deutschland, die in Kanada ausgezahlt werden, müssen Sie versteuern. Das sieht das Doppelbesteuerungsabkommen zu Recht vor.
  • FUCHS-Briefe
  • Abgeltungssteuer mit Nachteilen für Kreditkäufe

Verluste ohne Kompensation

Die Abgeltungssteuer hat Werbungsaufwendungen praktisch erledigt. Das gilt auch bei Krediten, die durch den Verkauf einer Beteiligung nicht ganz abgelöst wurden.
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