Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
1812
FUCHS-Depot vom 13.06.2024

CNH und Warner Brothers aufstocken

© KanawatTH / Getty Images / iStock
Wir nutzen die aktuelle Börsenphase, um bereits geöffnete Positionen aufzustocken.
In der vorigen Woche haben wir Andritz mit einem Mini-Gewinn verkauft. Parallel dazu hatten wir die Lufthansa-Aktie aufgestockt. Das war vom taktischen Timing her unglücklich, die Aktie ist seither nochmal stärker gefallen. Fundamental sind wir von der Position aber überzeugt und erwarten eine Stabilisierung bei 5,70 Euro.

Nachkäufe und Absicherung

In dieser Woche stocken wir die kleinen Positionen bei CNH Industrial und Warner Brothers auf. Beide Aktien sind fundamental günstig und notieren an charttechnisch interessanten Punkten. 

Außerdem legen wir einen taktischen Stopp-Kurs für Melexis in den Markt. Die Aktie versucht den nächsten Anlauf nach oben. Sollte der scheitern, wollen wir die Aktie zumindest mit einem Plus abgeben.  
Wir stellen uns auf eine ruhigere Gangart in den Sommermonaten ein.
Meist gelesene Artikel
  • Stärkere Rohstoffbasis für deutsche Unternehmen

Förderung für Abbau und Recycling von Rohstoffen

Die Bundesregierung will die Versorgung der Industrie mit wichtigen Rohstoffen absichern. Deshalb können sich Unternehmen, die den Rohstoffabbau planen, oder das Recycling von wichtigen Metallen aufbauen wollen, mit einer Förderung rechnen.
  • Eine falsche Prämisse führt zu falscher Politik

Deutschland ist kein reiches Land

FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag
Ist Deutschland wirklich ein reiches Land? Der Glaube daran ist tief verwurzelt, aber die Realität zeichnet ein anderes Bild. Während wir großzügig an andere verteilen, rückt Deutschland international immer weiter nach hinten. Wie ein neuer Kurs das Land stärken könnte – mit weniger Wohltaten, mehr Leistung und klaren, zielgerichteten Reformen, hat FDP-Chef Lindner zu Papier gebracht. Seine Vorschläge sind alternativlos, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • Fuchs plus
  • Die Weltfremdheit der Grünen: Ein Abbild des Elfenbeinturms

Grüne Blase: Berufspolitiker ohne Berufserfahrung

Eine aktuelle Studie zeigt: Die Bundestagsfraktion der Grünen besteht zu einem Großteil aus Berufspolitikern ohne Berufserfahrung. Wie verträgt sich diese Homogenität mit dem Anspruch auf Vielfalt und Diversität?
Neueste Artikel
  • Fuchs plus
  • TOPs 2025 Auswahlrunde G & H Gies & Heimburger Vermögens-Management GmbH

G & H würde etwas Experimentierfreude gut zu Gesicht stehen

Den Ruhestand planen und sichern. Darum geht es im diesjährigen Markttest Private Banking der FUCHS|RICHTER Prüfinstanz. © Mottobild entworfen und erstellt von Redaktion FUCHSBRIEFE mit KI (DALL*E)
Minimalismus kann reizvoll sein. In einer Welt der überbordenden Informationen und bunten Bildern bzw. Filmchen mag eine Website wie die von Gies & Heimburger fast erholsam wirken. Für einen Kunden wie unseren, der digital affin ist und sich über einen modern gestalteten Internetauftritt freut, wirkt sie allerdings etwas lieblos. Doch der erste Eindruck kann auch trügen. Hoffentlich wird die Beratung etwas lebhafter, hofft der Kunde.
  • Fuchs plus
  • Steuerliche Berücksichtigung von Werbungskosten bei Immobilienverkauf

Werbungskosten im Insolvenzfall

Bei der steuerlichen Berücksichtigung von Kosten dürfen private und betriebliche Sphäre nicht vermischt werden. Darum lassen sich nicht alle Werbungskosten steuerlich geltend machen. Das gilt z.B. für Kosten für ein Insolvenzverfahren, die nicht als Werbungskosten durchgehen. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat aber auf eine wichtige Differenzierung hingewiesen.
  • Fuchs plus
  • Rücknahme des Investitionsabzugsbetrages für Photovoltaikanlagen

BFH bremst Finanzämter aus

Die Steuerbefreiung von kleinen Photovoltaikanlagen führt zu Streit über gewinnmindernde Investitionsabzugsbeträge. Von denen wurden etliche gewährt, die die Finanzämter nun aber gewinnerhöhend rückabwickeln wollen. Anlass dafür ist ein Rundschreiben des Bundesfinanzministeriums. Der Bundesfinanzhof (BFH) bremst die Verwaltung aber aus.
Zum Seitenanfang