Der Bau zählt Umsatz-Rekorde
Zum munteren Start in die Woche hat die FUCHSBRIEFE-Redaktion Gute-Laune-Nachrichten für Sie und Ihre Mitarbeiter recherchiert.
- Das Handwerk in Deutschland erzielte 2020 trotz der Corona- Krise einen 1,4% höheren Umsatz als 2019.
- Der Jahresumsatz im Bauhauptgewerbe stieg um 4,9% gegenüber 2019. Damit erzielte das Bauhauptgewerbe im 8. Jahr in Folge einen Umsatzanstieg. Die Zahl der Beschäftigten im Bauhauptgewerbe wuchs um 1,5% gegenüber Vorjahr.
- Das Ausbaugewerbe erzielte 2020 ein Umsatzplus von 6,2% im Bergleich zu 2019. Die Beschäftigtenzahl legte um 1,0% zu.
- Seit Freitag hat das Bundeswirtschaftsministerium die vorübergehend wegen Korruptionsverdachtsfällen ausgesetzten Zahlungen der Corona-Hilfsgelder wieder aufgenommen.
- Die öffentlichen Haushalte haben 2019 durchschnittlich 8.200 Euro für die Ausbildung pro Schüler an einer öffentlichen Schule ausgegeben. Das waren laut Destatis gut 400 Euro mehr als 2018.
- Die Industrieproduktion in der Eurozone zog im Januar gegenüber Dezember unerwartet stark um 0,8% an (+0,5% waren erwartet worden). Mit die höchsten Wachstumsraten verzeichneten u.a. Frankreich (+3,4%) und Belgien (+3,1%); in Italien ging es um 1% nach oben.
- Nach dem 1,9 Billionen-Paket der US-Regierung legen die Wachstumsprognosen für die USA noch einmal zu. Der IWF geht von +5,1% aus, die OECD ebenso wie die DZ Bank von +6,5%. Schätzungen von Vermögensverwaltern reichen bis zu +7,0%.
- Chinas Industrieproduktion ist im Februar auf Jahresbasis mit 35,1% deutlich stärker angestiegen als erwartet (30,0%) worden war.
Fazit: Gerade die positiven Wachstumsaussichten für die USA (und auch China) sind für die gesamte deutsche Wirtschaft eine Win-Win-Situation. Zumal der Zollstreit der USA mit der EU unter der Biden-Regierung nicht fortgesetzt wird.