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USA | Handel

Die Folgen der Überdehnung

Die Obama-Administration zielt mit jeweils neuen Abkommen auf die Liberalisierung des Handels mit Asien und Europa.
Die Obama-Administration zielt mit jeweils neuen Abkommen auf die Liberalisierung des Handels mit Asien und Europa. Beide Projekte sind jedoch durch die NSA-Affäre ins Stocken geraten. Derzeit kann kein Politiker Europas oder Asiens durch ein Abkommen mit den USA bei den Wählern punkten. Daneben bremst eine sachliche Hürde: Die USA verlangen einen umfassenden Schutz „geistigen Eigentums“ zugunsten von Microsoft, Google und Apple. Gleichzeitig haben US-Gerichte das Recht zugunsten der „nationalen Sicherheit“ so weit gebeugt, dass ausländische Personen und Firmen in den USA kaum noch Rechtsschutz genießen. So untergräbt die von US-Präsident Bush junior erzeugte und im NSA-Skandal sichtbare Hybris die Glaubwürdigkeit der USA als Verhandlungspartner und verhindert die für die US-Wirtschaft wichtigen Abkommen.

Fazit: Nach der jahrelangen kostspieligen imperialen Überdehnung auf militärischer Ebene kommt nun die daraus folgende politische Schwäche zum Vorschein.

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